Grundschule – die neusten Beiträge

Maßnahmen gegen Lehrermangel?

Vor ein paar Tagen hat Sachsens Kultusminister Conrad Clemens (CDU) ein neues Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des Lehrermangels in Sachsen vorgestellt. Besonders umstritten ist sein Vorschlag Lehrer von Grundschulen und Gymnasien auf Oberschulen, die besonders vom Lehrermangel betroffen sind, abgeordnet werden. Der sächsische Lehrerverband übte scharfe Kritik daran:

"Mit einer radikalen Abordnungsstrategie werden Lehrkräfte derzeit wie Spielfiguren auf einem Schachbrett hin und her geschoben mit dem Ziel, den Unterrichtsausfall gleichmäßig zu verteilen – aber nicht ihn zu verhindern. Dadurch würden funktionierende Teams auseinandergerissen, Abläufe gestört und ganze Kollegien verunsichert."

(https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/schule-schulanfang-lehrer-abordnung-unterrichtsausfall-gew-102.html)

Was haltet ihr von dieser Maßnahme?

Doch der Lehrermangel ist nicht nur in Sachsen ein Problem. In ganz Deutschland wird seit Jahren immer wieder darüber diskutiert. Manchmal geraten dabei auch die Lehrer selbst in Kritik. Es werden vorallem die vielen Lehrer bemängelt, welche in Teilzeit arbeiten. So arbeiten in Bayern über alle Schulen hinweg rund 54% der Lehrer in Teilzeit, in Grundschulen sogar 63%. Daher hatte die "Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz" vorgeschlagen die Teilzeit - Regelungen einzuschränken. Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) hat jedoch die Sorge, dass bei solch einer Einschränkung die Attraktivität des Lehrerberufes verloren geht.

(https://www.br.de/nachrichten/bayern/lehrermangel-zu-viel-teilzeit-gruende-und-loesungen,UWTJzNG)

Seht ihr eine Einschränkung der Teilzeit - Regelungen als Möglichkeit um den Lehrermangel zu bekämpfen? Welche anderen Ideen habt ihr noch um dieses Problem zu lösen?

Ich freue mich auf eure Antworten

Lg

Schule, Deutschland, Politik, Schüler, Bayern, Bildungspolitik, CDU, Grundschule, Gymnasium, Innenpolitik, Lehrer, Lehrermangel, Problemlösung, Sachsen, Freie Wähler, oberschule

Zukunft der Hauptschule.

Früher gingen die Auserlesenen auf`s Gymnasium, während die meisten auf die auch Volksschule genannte Hauptschule gingen.

Doch der Wind hat sich gedreht, die Hauptschule ist die mit Abstand unbeliebteste Schulform geworden. Viele Betriebe bilden einfach nur aus Prinzip keine Hauptschüler mehr aus, selbst dann wenn sie dort den Realabschluss gemacht haben.

Noch bis zur Abschaffung der verbindlichen Schulempfehllung brauchten sich Hauptschulen um ihre Zukunft keine Sorgen machen, die benachbarten Grundschulen haben schon dafür gesorgt daß es immer genug Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulempfehlung gab. Das ging schon so weit, daß Real- und Gesamtschulen schlechtgeredet wurden, nur damit von der Schließung bedrohte Hauptschulen ihre Daseinberechtigung behielten. Mit der Abschaffung der verbindlichen Schulempfehlung begann das große Hauptschulsterben.

Inzwischen ist noch ein weiteres Problem hinzu gekommen. Immer mehr Hauptschulen verkommen zu Migrantenschulen. Nicht wenige Hauptschulen haben inzwischen einen Migrantenanteil von 80 bis 95 Prozent, so daß Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund der Besuch einer solchen Hauptschule schon gar nicht mehr zugemutet werden kann. Erste Hauptschulen mußten deshalb schon zum finalen Mittel greifen und die letzten Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund der Schule verweisen.

Aus einigen Hauptschulen wurden inzwischen Werkrealschulen.

Hat die klassische Hauptschule überhaupt noch eine Zukunft oder sollte man sie besser ganz aufgeben?

Andere Meinung. 50%
Hauptschule = Migrantenschule. 25%
Gesamtschule ist besser als Hauptschule. 25%
Die klassische Hauptschule ist dem Tod geweiht. 0%
Sie sollte auch offiziell zur reinen Migrantenschule werden. 0%
Die Hauptschule hat doch noch eine Zukunft. 0%
Nur wenn der Migrantenanteil sinkt. 0%
Diese Schulform hat keine Zukunft mehr. 0%
Wenn überhaupt nur noch als Werkrealschule. 0%
Auch die Werkrealschule hat keine Zukunft. 0%
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Ausnahme Zustand in der Grundschul Klasse?

Hallo Leute

Bei mir in der Grundschule kam es damals zu einem Ausnahme Zustand in meiner Klasse aus der Grundschulzeit.

Es fing damit an das die Klassenleitung sich dazu entschieden hat die Klasse zu verlassen da die Klasse sehr Respektlos und Unruhig war. Die Lehrkraft (die sogar ziemlich Erfahren in ihrem Beruf war) stand laut eigenen Aussagen sogar mal kurz vor den Tränen weil die Klasse sie provoziert hat.

Auch in der WhatsApp Gruppe die was zwischenzeitlich mal gab ist unter den Eltern und der Klassenleitung eine Große Diskussion ausgebrochen was dazu führte das die Gruppe nach und nach zerfallen ist. Die Klassenleitung war sogar die erste Person die, die Gruppe verlassen hat.

Auch im Klassenverbund war die Lage angespannt. Es gab mehrere "Schlägereien" bzw Gewaltsame Auseinandersetzung zwischen den Schülern.

Nach dem Lehrer Wechsel hat sich die Lage aber nicht wirklich gebessert. Die neue Klassenleitung hat nach mehreren Wochen schon davon gesprochen wie sehr sie es bereut diese Klasse übernommen zu haben. Zeitweise hat sie fast täglich davon erzählt wie sehr wir sie nerven.

Es kam auch dazu das die gesamte Klasse zwangsläufig Sitzen bleiben musste weil man zum Ende der 3. Klasse auf Niveau Ende 1. Klasse - Mitte 2. Klasse. Hausaufgaben wurdenn auch von mehreren Schülern boykottiert.

Es gab quasi kein Kontakt zu den Eltern weil die Eltern entweder nicht ans Telefon gegangen sind als Angerufen wurde oder nicht auf die Einträge im Mitteilungsheft geantwortet haben.

Es hat auch ewig gedauert bis mal das Geld für die Klassenkasse eingesammelt eingesammelt wurde (teilweise sogar über 6 Monate obwohl es weniger als 15 Schüler waren).

Vereinzelt gab es auch Situation wo die Schüler Gewaltsam gegen die Lehrkräfte waren (Tritte, Schläge). Allerdings gab es auch hier entweder gar keine Konsequenz. Die größte Konsequenz war mal das ein Schüler für 2 Tage suspendiert wurde.

Laut Aussagen der Klassenleitung gab es auch Konferenzen mit der Schulleitung und anderen hohen Instanzen (wahrscheinlich Schulamt) wo intensiv nur über die Klasse diskutiert worden ist.

Ich möchte noch anmerken das es sich um eine eigentlich völlig normale Grundschule handelt und keine Sonderschule für schwierige Schüler. Zudem sollen die anderen Klassen alle Verhältnismäßig in Ordnung gewesen sein.

Waren diese Zustände normal?

Schule, Grundschule, Lehrkräfte

Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

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Sonderschule, dummer Faschismus für die unschuldigen Kinder. Kontraproduktiv. Kinder sind die Zukunft, alle Kinder...?

Förderschule schadet Kind, fördert nicht, Kind lernt nicht, erhält langweilige Aufgaben und hat von der Art der Aufgabenstellung keinen Lernerfolg. Kind hat keine Lust. Kommt blockiert vor, ist unkonzentriert und kam lediglich als Vielleicht Kandidat, als Wackelkandidatauf Probe in die erste Klasse. Was auffiel die Vorschaulehrerin war mir der Frau von dieser Sonderschule bekannt und leierte eine SchuleignungsTestung durch diese Sonderschule, ihrer Kollegin an. Diese ist vom Inhalt und angeblich erkannter Diagnose inkorrekt. Das Kind hat einen normwertIQ und eine angeblich vorliegende Visuelle Wahrnehmungsstörung liegt bewiesenermasen gar nicht vor. Das Kind wird dumm gemacht. Er war nach der Grundschuleförderklasse und direkt vor der Einschulung vor zwei Jahren bester im übungs Mini Mathetest der Grundschuleförderklasse. Er gehört in keine Sonderschule. Er hat dreimal Nachmittagsschule und lernt nichts in der Schule. Wenn ich mich mit ihm Zuhause hinsetze um was zu machen im Übungsheft kostet ihn dies immer mehr Überwindung und seine Konzentration geht schnell flöten. In der Grundschuleförderklasse in die er vor der Grundschule ging könnte er sich mit anfänglichen Schwierigkeiten zum Ende hin gut kommunizieren und wurde von den anderen akzeptiert. Dort wurde er im sozialen wie im intellektuellen Bereich gut gefördert. Er erinnert sich gern an diese Zeit zurück und leider auf dieser Förderschule die nicht geeignet ist für ihn. Das Kind hat ggf mildes AD(H)S und diese Schule hat den Förderschwerpunkt Lernen. M E. Ist diese Schule ein Nachtmittel Leute zu diskriminieren. Keine gute Bildung für alle bereitstellen zu wollen. Die wenigen Geisteskranken, minderbemittelten, kranken oder behinderten dort gehören auch in eine spezialisierte Schule.

Seit zwei Jahren wird dort das gemacht, wiederholt was das Kind bereits kann. Die Schule stellt das Kind anhand Aufgaben in einem Ordner dar, Lernerfolg etc wird Eltern gezeigt. In diesem Ordner waren fast ausschließlich die Hausaufgabenblätter.... Als ich nach den Hausaufgaben fragte könnten die nicht gezeigt werden...dem Kind wird in seiner Entwicklung geschadet.

Jnqualifizierter schadhafter Humbug. Deutscher Staat, Schaft diese Art von Schulen ab. Streit mit Rektorin die die Kinder fast täglich nachmittags Filme anschauen lässt etc. Mit dem Jugendamtsmitarbeiter privat befreundet ist und sich nicht an Schweigepflicht etc hâlt. Hinterrücks Gespräche mit dieser Schulleitung führt. Diese Person vom Jugendamt wirkt tatsächlich in berichten von dritten mit und prägt dritte aus unserem Privatleben mit fadenscheinigen ungeprüften belastenden Halbwahrheiten oder Unwahrheiten über uns kritisch vor. Hilfe Kind ist depri will nicht in diese Schule. Rechte vom juamt grundlos bzw unseriös machtmissbrauchend entzogen. Es geht nur mit in erster Linie um mein Kind und dass er die für ihn am besten passende Bildung erhält. Für alle anderen geht es nur um Macht, um Recht zugesprochen zu bekommen ohne tatsächlich Recht zu haben. Hilfe.

Entwicklung, Fördern, Grundschule, Staat, Streit

Kind wird in der Schule beleidigt und bedroht, Lehrerin sagt nicht Bescheid?

Ich möchte wirklich ehrliche Meinungen.

Meine 8-jährige Tochter besucht die 2te Klasse. Dort gibt es ein Mädchen was zu den Problemkindern gehört und ich weiß das die beim Jugendamt bekannt sind. Meine Tochter hat sich mit dem Mädchen angefreundet und haben auch außerhalb der Schulzeit miteinander gespielt und Kontakt gehabt.

Gestern ereignete sich jedoch Folgendes in der Schule (Klasse) Lehrerin war abwesend in der Zeit. Das besagte Mädchen fing an mit einem spitzen Stift feste meiner Tochter an auf Die arme zu malen. Meine Tochter sagte das sie dies bitte lassen soll da sie es nicht möchte und es weh tun würde. Das Mädchen ignorierte die Worte meiner Tochter und hörte nicht auf. Meine Tochter sagte ihr das, wenn sie nicht aufhören würde, damit würde sie nicht mehr mit ihr befreundet sein wollen. Das Mädchen fing an mich und meine Tochter zu beschimpfen. Anschließend griff das Mädchen zur Schere und ging auf meine Tochter los mit Den Worten ich schneide dir jetzt die Haare ab! Meine Tochter drückte das Mädchen von sich weg und andere Mitschüler haben die Lehrerin geholt. Dann war dies vorbei. Die Lehrerin erteilte dem Mädchen ein pausenverbot dies wurde jedoch nicht umgesetzt und das Mädchen ging in die Pause. Weder ich Noch die Mutter wurden von der Schule informiert. Ich habe daraufhin der Lehrerin geschrieben und sie Dinge gefragt, wieso Man mir nicht Bescheid sagt? Wie die mein kind schützen wollen? Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Welche Konsequenzen hat das ganze? Sie wollte sich 2x dass sie ihr Konsequenzen aufgezeigt hat aber auf die Nachfrage welche Konsequenzen und alles weitere wurden komplett ignoriert und es wurde gesagt " ich könnte die Mädels auseinandersetzen, sofern Meine Tochter es wünscht. Was genau hat das auseinander setzen damit zu tun alles ereignete sich als die Lehrerin die Kinder ALLEINE unbeaufsichtigt im Klassenraum gelassen hat. Ich habe Nun diesbezüglich Ein Gespräch in der Schule heute. Ich weiß, dass die Familie wegen diversen Problemen beim Jugendamt bekannt Ist und eine Familienhilfe haben. Des weiteren, waren auch noch andere Dinge das Mädchen erzählte meiner Tochter das sie zuhause geschlagen wird ..ich hatte die Lehrerin diesbezüglich bereits Um ein Gespräch gebeten da ich weiß das die Schule in Verbindung mit dem Jugendamt steht. Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinauswill, findet ihr meine Reaktion übertrieben da die Lehrerin es runtergespielt hat, bis ich der Schulleitung eine E-Mail geschrieben hatte erst da wurde gesagt das wir dies persönlich heute klären könnten alles.

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Meinung des Tages: Kehrtwende in Sachen Digitalisierung in Schulen beim bayerischen Ministerpräsidenten - was denkt Ihr darüber?

Die bayerische Staatsregierung hat überraschend den geplanten flächendeckenden Einsatz von Tablets für Schüler:innen der 5. bis 7. Klassen gestoppt. Das sorgt für Verwirrung, Frust – und massive Kritik von Lehrkräften...

Politische Kehrtwende – Söder bremst Digitalisierung aus

Eine digitale 1:1 Ausstattung ab der fünften Klasse - das zumindest war ursprünglich in Bayern geplant. Doch davon nimmt der bayerische Ministerpräsident nun Abstand. Er begründete, dass die Rückmeldungen zum eigentlichen Vorschlag durchwachsen seien und blickte auch in die skandinavischen Länder, in denen in Sachen Digitalisierung in der (Vor)Schule auch wieder ein Gang hinuntergefahren wurde.
Die 1:1 Ausstattung in Bayern soll künftig also nicht wie eigentlich vereinbart ab der fünften, sondern ab der achten Klasse eingeführt werden.

Kritik von Lehrerinnen und Lehrern und Bedeutung für Schüler

Lehrerverbände kritisieren das Vorgehen der Staatsregierung - das Hin und Her gefällt nicht allen. An Schulen herrscht Unsicherheit und Planungslosigkeit. Denn - eigentlich sind die Planungen für das nächste Schuljahr bereits abgeschlossen. Entsprechende Fortbildungen, Elternabende, Projektwochen und co waren bereits fertig geplant.

Für Schüler bedeutet das, dass es eben nicht zwingend die Standardausstattung geben wird und dafür wieder mehr Stifte und Papier - jede Schule kann nun individuell entscheiden, wie sie mit den betroffenen Jahrgängen und dem Angebot der digitalen Maßnahmen, umgeht.

Angeknackstes Vertrauen?

Der Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband kritisiert die Entscheidung der Regierung massiv. Den Ankündigungen der Staatsregierung sei für sie vertrauenswürdig gewesen. Nun stünden sie teils etwas planlos da, es bestünde das Gefühl einer schlichten Durchregulierung von oben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen der bayerischen Regierung?
  • Welchen Kurs würdet Ihr bezüglich der Digitalisierung für richtig halten?
Bild zum Beitrag
Ich finde den neuen Plan, ab Klasse 8 gut... 37%
Ich finde, die Digitalisierung sollte noch später beginnen 35%
Ich fände den ursprünglichen Plan ab Klasse 5 gut... 20%
Ich finde, die Digitalisierung sollte noch früher beginnen 8%
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Kind kann sich nicht konzentrieren?

Hallo ihr lieben, ich habe ein Problem mit meinem frisch 6 jährigen Vorschulkind und hoffe ihr könnt mir helfen.

Zu ihm: sehr fröhlich, freundlich, intelligent und lustig. Er kann schon rechnen und das abc. Er kann sich in 1 zu 1 Situation super konzentrieren und hat eine sehr lange kontentraionsspanne. Das haben sie sogar in der Kita und im schultest im Gesundheitsamt gesagt. Das Problem ist dass er aber sehr oft unkonzentriert wirkt, vorallem im großen Kreis. Auch in der Kita.
Ich musste sogar mal zum Kinderarzt um irgendwelche gesundheitlichen Probleme auszuschließen. Der Kinderarzt meinte, der Junge ist super und weit entwickelt und die Kita würde übertreiben indem sie sagen „konzentraionsstörung“.

das Problem :

er braucht in Kita und zuhause zb stunden gefühlt, um sich an oder auszuziehen. Er lässt sich von allem ablenken.
Auch Zuhause macht er diese Alltagssufgaben sehr ungern und ich habe immer Stress deshalb.
er lässt sich wirklich von allen dabei ablenken oder hört nicht zu.
Heute beim schwimmkurs sagte die Schwimmlehrerin: Er konzentriert sich leider überhaupt nicht und lässt sich immer ablenken. Beim schwimmen achtet er zb mehr auf die anderen als auf sich selbst.
genauso auch bei allen anderen Sachen: er guckt ständig andere dabei an und vergisst dabei selber seine Aufgabe zu erledigen oder lässt sich generell ablenken.
Wir haben heute zb seine Rätselbücher gemacht für ab 8 jährige und er war 30 Minuten voll konzentriert und hat alle Aufgaben gut und richtig gemacht.

Hat er wirklich konzentrationsstörungen oder was stimmt nicht? Den einen Moment denkt man , er ist total super schlau und intelligent und den anderen Moment (wie oben beschrieben) macht er nichts richtig mit und ist unkonzentriert. Bitte helft mir. Er wird dieses Jahr eingeschult.

lg und danke

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Kind, Sachbeschädigung, was kann ich tun?

Hallo ich bitte dringend um Rat. Text ist etwas lang, geht aber leider nicht anders. Ich hoffe es nimmt sich jemand ein paar Minuten Zeit, ich bin echt verzweifelt 🥺

Mein Sohn (10 Jahre alt) hat vor circa zwei Wochen mit einem Schulfreund (auch 10 Jahre alt) etwas kaputt gemacht. Die beiden haben überhaupt nicht nachgedacht und waren sich nicht bewusst was sie da anrichten (vorallem finanziell). 

Sie haben an ihrer eigenen Grundschule gespielt für ca. 2 Stunden und an einigen Fenstern Fliegengitter abgemacht. Es waren aber nicht nur so Netze, sondern so leichte Gitter in Rahmen. Mein Kind hat wohl 4 oder 5 rausgemacht und das andere Kind 5 oder 6. Sie waren sich nicht mehr so ganz sicher wer genau wieviele rausgemacht hat. Das war am Feiertag (1. Mai). Sie wurden auch erwischt dabei und die Polizei von einem Nachbarn gerufen. 

An dem darauffolgenden Montag (letzte Woche) sprach ich mit dem Hausmeister.

Er sagte wir könnten versuchen es zu reparieren und wenn es nicht klappt, kann man schauen ob man einfach einfache Fliegennetze kauft und diese an den Rahmen befestigt. Ich habe mich bedankt und gesagt, mein Partner schaut sich das mal an nach der Arbeit in den nächsten 3 Tagen und dann geben wir Bescheid, wann wir kommen, da er ja auch leider Vollzeit berufstätig ist.

Die Eltern des anderen Kindes wollten sich laut meinem Kind bei mir melden, taten es aber leider nicht. Ich hatte leider keine Kontaktsaten. Deswegen wollte ich noch das Wochenende abwarten. Es haben sich aber weder die Schule noch die Eltern gemeldet. 

Am Montag verletzte ich mir die Achillessehne und musste am Dienstag ins Krankenhaus zur Notaufnahme, das hatte mich etwas behindert. 

Also habe ich gestern entschieden mich beim Hausmeister zu melden, dass wir Freitag (morgen) hin wollen und versuchen wollen es zu reparieren. Gestern sah ich den Hausmeister leider nicht, dafür aber heute. 

Ich sagte ihm mein Vorhaben und bekam nur die Antwort: „Zu spät. Jetzt haben wir es schon der Firma übergeben und die waren auch schon da (gestern oder vorgestern) um die Rahmen auszubauen und die werden jetzt neu bespannt. Wegen der Rechnung melden wir uns, da kommt dann Post.“

Wir haben nicht viel Geld, mein Partner Zahl für ein weiteres Kind Unterhalt und wir sind gerade dabei, Jugendsünden meines Partners abzuzahlen und unser Auto ist kaputt und braucht tüv nächsten Monat. 

Ich weiß nicht wie ich das bezahlen soll, denn laut Internet kostet es wohl mit Anfahrt, Arbeitszeit etc. 70-200€ pro Fenster. 

Wir haben eine Haftpflicht aber laut Internet zahlt diese nicht bei Vorsätzlicher Sachbeschädigung oder? 

Und weil ich ja dachte wir können es selbst beheben habe ich es auch noch nicht der Versicherung gemeldet.

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Wie die Zeit im Referendariat angenehmer gestalten?

Hallo,

ich bin jetzt seit Februar im Referendariat und was soll ich sagen... ich finde es schon sehr herausfordernd. Ich ziehe die Zeit auf jeden Fall durch, aber vielleicht gibt es ja jemanden, der hier 1-2 Tipps hat, wie die Zeit angenehmer vorbei geht - oder vielleicht doch einfach nur Augen zu und durch?

Grundsätzlich würde ich gar nicht mal behaupten, dass alles total blöd ist/läuft. Vielleicht als grobe Beschreibung zu meiner Situation: Ich musste für mein Ref umziehen, so eine gute Stunde entfernt. Ich konnte zum Glück zu einer guten Freundin ziehen und wir haben eine tolle Zeit in unserer WG. Trotzdem wollte ich nie weg und der Abstand und v.A. der Umzug war extrem schwierig für mich. Ich pendel jedes Wochenende heim und merke wie gut mir das tut. In dem neuen Wohnort möchte ich mir ehrlich gesagt kein Leben großartig aufbauen, da ich ja weiß, dass ich nach dem Ref dort definitiv nicht bleiben will und mich auch in der Gegend nicht wohlfühlen. Außerdem finde ich es schon schwierig in meiner Heimat die Kontakte aufrecht zu erhalten, da ich zuvor auch gerne mich mit Freunden, Familie unter der Woche gesehen habe. Alles am Wochenende unterzubringen ist dann nicht immer so einfach :) Aber deswegen will ich mich auch eigentlich nicht beklagen. Zusammenfassend gesagt och fühle mich schon wegen dem Umzug/Ort unwohl.

Leider ist es so, dass ich an einer etwas schwierigeren Schule gelandet bin. Es ist eine Brennpunktschule (Grundschule, BW), jedoch habe ich das Gefühl, dass ich mit den Schüler*innen und den ganzen verrückten Situationen eigentlich gut umgehen kann. Ich habe zwei Mentorinnen, die an sich auch total lieb sind. Leider habe ich das Gefühl, dass die beiden eigentlich gar keine Lust auf den Job als Mentorinnen haben. Sie machen das schon sehr lange und betreuen neben mir noch eine weitere Referendarin, die ein Kurs vor mir angefangen hat. Eine von beiden ist momentan leider total gestresst und schlecht gelaunt - was nicht unbemerkt bleibt. Ich kann momentan leider nicht viel "positives" von beiden abschauen & lernen - eher was ich so nicht umsetzen möchte. Es wird teilweise offen kommuniziert, dass ich bei einer Stunden nicht si genau zusehen soll, da diese Stunde nicht gut ist. Oft kopiere ich in der Stunde noch Arbeitsblätter für eine Mentorin. Was an sich nicht schlimm ist aber eigentlich möchte ich ja so viel es geht mitnehmen. Zu meinem Unterricht bekomme ich von einer Mentorin keine Rückmeldung mehr, da sie meint dass meine Lehrerpersönlcihkeit und mein Unterricht gut passt und ich für sie eine totale Erleichterung bin. Ich habe auch keine festen Besprechungsstunden mit ihr. Auch an der Schule ist seit den Faschingsferien eine unglaublich schlechte Stimmung. Jeder gegen jeden & so viel Lästerei. Um zum Punkt zu kommen, sehr glücklich bin ich momentan nicht, da ich ja doch sehr viel Zeit mit der Schule verbringe.

Der Austausch mit der anderen Referendarin hilft mir total, wir sehen die Situation auch sehr ähnlich. Auch das Heimfahren hilft mir total & ich überlege auch unter der Woche öfters mal heim zu pendeln. Gibt es vielleicht jemanden der eine ähnliche Situation erlebt hat & hat vielleicht noch 1-2 Tipps, wie die nächsten Monate etwas angenehmer verlaufen könnten? Merke nämlich wie ich so meine Lust an dem Beruf etwas verliere, was total schade ist. Dieses Gefühl hatte ich bei keiner anderen Schule, an der ich bisher war.

Schule, Gefühle, Baden-Württemberg, Grundschule, Referendariat

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