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Maßnahmen gegen Lehrermangel?

Vor ein paar Tagen hat Sachsens Kultusminister Conrad Clemens (CDU) ein neues Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des Lehrermangels in Sachsen vorgestellt. Besonders umstritten ist sein Vorschlag Lehrer von Grundschulen und Gymnasien auf Oberschulen, die besonders vom Lehrermangel betroffen sind, abgeordnet werden. Der sächsische Lehrerverband übte scharfe Kritik daran:

"Mit einer radikalen Abordnungsstrategie werden Lehrkräfte derzeit wie Spielfiguren auf einem Schachbrett hin und her geschoben mit dem Ziel, den Unterrichtsausfall gleichmäßig zu verteilen – aber nicht ihn zu verhindern. Dadurch würden funktionierende Teams auseinandergerissen, Abläufe gestört und ganze Kollegien verunsichert."

(https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/schule-schulanfang-lehrer-abordnung-unterrichtsausfall-gew-102.html)

Was haltet ihr von dieser Maßnahme?

Doch der Lehrermangel ist nicht nur in Sachsen ein Problem. In ganz Deutschland wird seit Jahren immer wieder darüber diskutiert. Manchmal geraten dabei auch die Lehrer selbst in Kritik. Es werden vorallem die vielen Lehrer bemängelt, welche in Teilzeit arbeiten. So arbeiten in Bayern über alle Schulen hinweg rund 54% der Lehrer in Teilzeit, in Grundschulen sogar 63%. Daher hatte die "Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz" vorgeschlagen die Teilzeit - Regelungen einzuschränken. Bayerns Kultusministerin Anna Stolz (Freie Wähler) hat jedoch die Sorge, dass bei solch einer Einschränkung die Attraktivität des Lehrerberufes verloren geht.

(https://www.br.de/nachrichten/bayern/lehrermangel-zu-viel-teilzeit-gruende-und-loesungen,UWTJzNG)

Seht ihr eine Einschränkung der Teilzeit - Regelungen als Möglichkeit um den Lehrermangel zu bekämpfen? Welche anderen Ideen habt ihr noch um dieses Problem zu lösen?

Ich freue mich auf eure Antworten

Lg

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Zukunft der Hauptschule.

Früher gingen die Auserlesenen auf`s Gymnasium, während die meisten auf die auch Volksschule genannte Hauptschule gingen.

Doch der Wind hat sich gedreht, die Hauptschule ist die mit Abstand unbeliebteste Schulform geworden. Viele Betriebe bilden einfach nur aus Prinzip keine Hauptschüler mehr aus, selbst dann wenn sie dort den Realabschluss gemacht haben.

Noch bis zur Abschaffung der verbindlichen Schulempfehllung brauchten sich Hauptschulen um ihre Zukunft keine Sorgen machen, die benachbarten Grundschulen haben schon dafür gesorgt daß es immer genug Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulempfehlung gab. Das ging schon so weit, daß Real- und Gesamtschulen schlechtgeredet wurden, nur damit von der Schließung bedrohte Hauptschulen ihre Daseinberechtigung behielten. Mit der Abschaffung der verbindlichen Schulempfehlung begann das große Hauptschulsterben.

Inzwischen ist noch ein weiteres Problem hinzu gekommen. Immer mehr Hauptschulen verkommen zu Migrantenschulen. Nicht wenige Hauptschulen haben inzwischen einen Migrantenanteil von 80 bis 95 Prozent, so daß Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund der Besuch einer solchen Hauptschule schon gar nicht mehr zugemutet werden kann. Erste Hauptschulen mußten deshalb schon zum finalen Mittel greifen und die letzten Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund der Schule verweisen.

Aus einigen Hauptschulen wurden inzwischen Werkrealschulen.

Hat die klassische Hauptschule überhaupt noch eine Zukunft oder sollte man sie besser ganz aufgeben?

Andere Meinung. 50%
Hauptschule = Migrantenschule. 25%
Gesamtschule ist besser als Hauptschule. 25%
Die klassische Hauptschule ist dem Tod geweiht. 0%
Sie sollte auch offiziell zur reinen Migrantenschule werden. 0%
Die Hauptschule hat doch noch eine Zukunft. 0%
Nur wenn der Migrantenanteil sinkt. 0%
Diese Schulform hat keine Zukunft mehr. 0%
Wenn überhaupt nur noch als Werkrealschule. 0%
Auch die Werkrealschule hat keine Zukunft. 0%
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Komische Grundschule?

Hallo Leute

Ich wollte fragen ob ihr diese Grundschul Klasse komisch findet?

Die erste Klassenleitung hat die Klasse nach 2 Jahren verlassen weil das Fehlverhalten der Klasse ihr zu viel wurde und sie laut einigen Aussagen kurz vor den Tränen stand in manchen Situationen.

Die neue Klassenleitung (ebenfalls relativ erfahren in ihrem Beruf) hat auch schon nach wenigen Wochen bereut die Klasse übernommen zu haben und hat sich auch schon erkundigt ob sie die Klasse wieder verlassen kann.

Es gab regelmäßig Schlägereien in der Klasse (bis zu 10 in einer Woche teilweise). Diebstähle und Schabeschädigung waren zwischenzeitlich Selbstverständlich. Teilweise wurden Gegenstände (z.b. eine sehr Stabile Puppe) über Jahre hinweg zerstört Misshandelt (Durch Massives Einschlagen, Treten, Rum werfen). Zudem wurden Gegenstände von anderen Klassen beschädigt und die Wasserversorgung wurde lahmgelegt. Man hat auch z.b. Toiletten Papier mit Fäkalien beschmutzt oder Jacken durch die Gegend geworfen.

Zudem noch weitere Vorfälle wie: Es wurde Fußball an Verbotenen Orten gespielt, Man hat Wände mit Dreck beworfen, Das Auto von Lehrkräften mit einem Glas bewerfen, Sich über Tote Tiere/Insekten Amüsieren, Ganze Grashalme durchs Fenster anderer Klassen werfen, Kinder außerhalb der Schule wurden mit Ziegelsteinen Beworfen, Man hat einen Örtlichen Kindergarten gestört, Man hat mit 20 Schülern 3 andere verfolgt, Man hat Schüler wegen ihrem Gewicht Runtergemacht, Man hat Computer verstellt, Man hat heimlich Handys Zerstört, Man konnte sehe oft pro Tag problemlos auf Toilette mitten im Unterricht, Fenster wurden mit Steinen beworfen bis diese Kaputt gingen, Man hat falsche Infos über Krankenwagen Einsätze verbreitet, Man hat oft bei Spielen Geschummelt, Man hat in die Jacken von anderen Schülern geniest, Man hat während der Pandimie die Corona Tests versucht zu fälschen und die Masken regelmäßig vergessen, Man hat Insekten aus Spaß Getötet, Man hat auf dem Pasuenhof Randaliert, Man hat Grimassen auf Klassenfotos gemacht, Erde lag mitten auf dem Boden im Raum, Man hat Fotos von anderen Schülern gemacht, Man hat ständig seine Arbeitsmaterialien vergessen, Man hat die Lehrkraft bei einem Probealarm Intensiv befragt was passieren würde wenn die Schule Verbrennen würde, Man hat sich darüber Unterhalten ob man einen Schüler eventuell Verprügeln sollte, Man wurde bereits Ausdrücklich Gelobt wenn man 10 Minuten nicht auf einen Verbotenen Ort des Pausenhofs gegangen ist.

Es gab auch ein Spiel namens "Mörder Polizei" bei dem man sich gewaltsam mit Ästen und Stöcken geschlagen hat in der Pause (Es gab teilweise Verletzungen).

Es gab auch riesige Lücken im Allgemein Wissen teilweise (Z.b. Wenige Wussten wo der Eifelturm steht oder wie man sich Richtig die Zähne Putzt).

Man hätte auch oft die Gelegenheit das Schulgelände zu verlassen um sich irgendwo in der Stadt aufzuhalten ohne das es irgendwer bemerkt hätte.

Auch Lehrkräfte wurden regelmäßig Opfer von Gewalt (Schläge, Tritte, Schreie).

Am Ende des 3. Schuljahres musste die gesamte Klasse zwangsläufig das Schuljahr wiederholen weil der Lernstand teilweise der 1. Klasse entsprach.

Dies lag vielleicht an den Häufigen Stunden im Jahr wo man den Unterricht für Spiele ausfallen lassen hat (Insgesamt ca. 30 Stunden pro Jahr). Oder vielleicht auch weil man während der Pandimie nur 2 mal Online Unterricht hatte. Oder der Hausaufgaben Boykott der bei manchen Schülern bis zu 4 Jahre anhielt ohne Konsequenzen.

Es hat teilweise bis zu 1,5 Jahre gedauert bis Sachen wie Elternbriefe, Klassenkassen Geld oder Klassenfotos bezahlt wurden (teilweise mit Mahnungen).

Als Folge wurde man vom Pausenhof und vom Schwimm Unterricht ausgeschlossen.

Auch das Schulamt wurde wahrscheinlich darauf Aufmerksam und hat Konferenzen über die Klasse geführt.

Waren diese Zustände Üblich (Es war keine "Brennpunkt Schule")?

Schule, Grundschule

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