Grundschule – die neusten Beiträge

wer war das problem wir,die mitschüler die lehrer?

Ich war in der schule schon immer beliebt weil ich gute noten habe aber wenn gerad niemand bei mir abschreiben oder sonst hilfe wollte wurde ich wegen den sinnlosesten dingen z.B.das ich röcke & leggins trage wie ich meine haare habe u.ä. gemobbt was mich nie störte weil ich wuste das ich nicht unbedingt freund brauche. als ich mit hobby horsing angefangen habe (5.klasse Grundschule)wurde es mehr ich habe mit 2 anderen freunden in der pause und im sportunterrricht hobby horsing trainng gemacht (die lehrer fandens gut)wir haben unsere hobby horse immer mit in der schule gehabt eine zeitlang haben wir im sportunterricht(weil unsere lehrerin kein bock hatte was mit uns zu machen)die jungs konnte fußball spielen die Mädchen volleyball und meine kleine Freundesgruppe Hobby horsing im flur machen wir fanden es supi (normal sportunterricht wäre wegen den jungs für uns eh nicht wirklich möglich gewesen wegen beinstellen schubsen,baskett-/medizinbälle ins gesicht schießen,anspucken sachen weg nehmen,schnee ins essen und das gesicht packen,uns unerlaubt filmen,hobby horse in den müll stecken u.s.w)Aber am 22.3.2023 kam früh meine lehrerin auf mich zu und meinte sie schliest mein hobby horse im nebenraum ein,Ich dachte mir nicht viel bei und dachte ich bekomms in der pause wieder aber nein in der pause kam sie zu mir und meinte ja die direktorin und ich wir haben uns berraten und als LÖSUNG???!!! für euer mobbing-problem verbieten wir euch jetzt die hobby horse mit zu schule zu nehmen (ich war emotional sehr instabiel (was niemand wusste)und hobby horsing war das einzige was mir kraft gegeben hat ichh hab zum ersten mal in der schule fast geweint)danach bin ich 4 wochen nicht mehr zur schule gegangen und paar wochen nachdem (das mobbing hat überraschung nicht aufgehört) ich wieder in der schule war habe ich dann mit ner freundin therian in der schule gemacht.danach haben wir uns wirklich angfangen(körperlich) zu verteidigen und zurück geschlagen und die jungs angeschrien und kontern geübt.Die lehrer haben uns nun auch mit verteidigt (z.b ein junge hat mir ein sammelsticker weggenommen und meine lehrerin hat mir 10 stück) gegeben weil endlich bemerkt wurde das uns das mobbing zwar nicht stört aber wir nicht andere auf uns rummtrampeln lassen wenn im sport ein junge hinter uns gerant ist und uns ein bein stleen wollte sind wir mit dem ellenbogen neben dem körper nach hinten und plötzlich stehen geblieben.Ergebnis:Ellenogen im Magen.Wir haben aber nur sachen gemacht die zwar schmertzhaft aber nicht sonderlich gefählich sind.Die anderen hatten übrigens mmer noch die dreistigkeit mich in den fächern wo sie schlecht waren um hilfe zu bitten mit dem satz "wir sind doch freunde"Irgendwann ist es dann weniger geworden weil alle wusten das wir uns viel stärker verteidigen können als je zuvor und dann war die 6.klasse rum und wir sind auf eine privatschule gewechselt

Mich hat das alles viel stärker gemacht und ich habe ein selbstbewustseinslevel höher als der mouteverest entwickelt aber was meint ihr hätten wir was anders machen müssen,waren die jungs das problem,hätten die lehrer eher reagieren müssen,ich will eure ehliche meinung KEIN MITLEID

An alle die ähnliches erleben nehmt es als chance euch zu entwickeln und körperlich und geistig stärker zu werden und sucht nie die schuld bei euch selbst was die sich denken kann ich nicht beeinflussen aber was sie aus dem gedanken machen ist ganz deren sache

Mobbing, Grundschule, Ungerechtigkeit, Ursache, Therianthropie, Hobby Horsing

Schulnoten abhängiger Taschengeldbonus?

Was haltet ihr von einem Schulnoten Abhängigen Taschengeld Bonus?

Ich habe mir inzwischen einige Gedanken zum Thema Taschengeld gemacht.

Das Kind soll jetzt mit 3 Jahren eine Einhorn Spardose bekommen und jede Woche 2,10€ reinwerfen.

Wenn es irgend etwas tolles sieht, dann kann man dem Kind aufzeigen wie viel Geld es in der Spardose hat und ob es sich das schon kaufen kann, oder noch nicht. Oder es sucht sich eine günstigere Sache aus.

Es wird jedoch der Kauf von Süßigkeiten oder Unsinn abgelehnt und erklärt, weshalb das nicht gekauft werden darf.

Wenn es in die Grundschule geht gibt es zunächst erstmal noch keine Noten, sondern im Zeugnis nur eine Beurteilung, dies wird berücksichtigt.

Sobald es Noten gibt wird beim erhalt eines Zeugnis die Durchschnittsnote errechnet und das Taschengeld entsprechend angepasst. Es werden die Hauptfächer doppelt gewichtet. Dabei wird auch die tatsächliche Inflationsrate berücksichtigt.

Ziel ganz offensichtlich ist eine extrinsische Motivation zu setzen die Note 1,X zu erreichen und zu halten. Außerdem soll es keine Diskussionen über das Taschengeld wie in anderen Familien geben.

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Finanzen, Kinder, Mutter, Hobby, Schule, Geld, Wirtschaft, Erziehung, Bank, Kleinkind, Ausbildung, Vater, Psychologie, Burnout, Einhorn, Grundschule, Kindergarten, Kindertagesstätte, Motivation, psychische Erkrankung, Sparkasse, Taschengeld, Trading, Weiterbildung, spardose

Lehrerin und Direktoren befürworten keinen Schulwechsel?

Hallo

Mein Kind leidet unter emotionalen Stress mit den Kindern in ihrer 2. Klasse es gibt Mobbing. Ich bin auch selbst Zeuge davon wie zwei Mädels, meine Tochter im Raum ausgegrenzt und ausgelacht haben.

Auch unter den Kindern herrscht Unruhe und das wurde am Elternabend auch thematisiert. Heute hatten wir ein Gespräch mit der Direktorin und der Lehrerin . Die Lehrerin hat sich da reingesteigert und wurde wütend kochend. Sie hat das auf sich bezogen und hat mich da echt angegangen.

Daraufhin habe ich sie dann angesprochen, warum sie so aufgebracht ist. 

Sie fühle sich angesprochen, meinte sie und war böse weil ich mit dem Schulamt telefoniert habe . Ich habe mit dem Schulamt telefoniert habe aber näheren Informationen preisgegeben ich habe mich nur informiert und bereiten lassen.

Das hab ich ihr gesagt und vor allem, dass sie als Lehrerin in Ordnung ist und meine Tochter nichts negatives über Ihre Lehrerin gesagt hat. Es bezieht sich nur auf das Verhalten der Kinder, wie die Kinder zu meinem Kind sind und wie mein Kind dann zu Hause sich benimmt. Danach war auch alles ruhiger und die Lehrerin hat sich gefasst. Ich fand das aber ziemlich unprofessionell.

Ich denke, die Lehrerin hat auch gemerkt, dass sie überreagiert hat.  Danach haben sie von Thema abgelenkt, das schlechte Leistungen eher der Grund für Frustrationen sein können. 

kann eine Grundschule Kinder in der Förderschule/Sonderschule zwingen? Sie haben das nicht offen thematisiert. Aber ich habe es so im Gefühl das sie es dahin deuten. Ich finde dass mein Kind blockiert ist wegen den ständigen Unruhen in der Klasse, dass sie dann auch in der Schule keine gute Leistungen erbringt.  

Die Direktorin möchte, dass ich mein Kind zu einer schulpsychologischen Beratungsstelle bringe.  Das Problem ist, dass mein Kind das gar nicht mag und wir haben es mal versucht. Ihre große Schwester war nämlich dort zweimal und bei ihr wurde eine Matheschwäche festgestellt.

Ich hab auch bei der ergo Therapie ganz große Schwierigkeiten gehabt, mein jüngeres Kind überhaupt jede Woche dahin zu bringen. Es musste überredet werden und alles drum und dran. Sie sagt dann Mama warum bringst du mich hierher? Das will ich doch gar nicht. Ich hab doch nichts schlimmes getan. 

Mein Bauchgefühl sagt, es sollte ein Schulwechsel stattfinden, aber das wurde mir heute im Gespräch nicht gestattet. So schwerwiegend wären die Gründe gar nicht.

Für mich sind die Gründe sehr schwer wiegend, eigentlich ausgrenzen auslachen, mein Kind versteckt sich in verschiedenen Regalen im Einkaufsmarkt, sobald sie Kinder aus der Klasse sieht.  sie ist in ihrer Entwicklung gestört, weil sie einfach nicht das anziehen kann, was sie will, weil sie denkt, ausgelacht zu werden, hässliche Klamotten anzuziehen. Auch schlechte Leistungen in der Schule könnten einen Schulwechsel bewirken.. 

Eine Schulpsychologin oder Sozialarbeiterin ist wohl schon an den Kindern dran. 

Da wegen den Unruhen Unterricht nicht vollzogen werden kann. 

Bitte ich brauche dringend Rat es ist belastend. Ist es wirklich so schwer die Schule zu wechseln und muss die jetzige Schule zwingend zustimmen?

Mobbing, Schule, Angst, Schüler, Grundschule, Lehrer, Lehrerin

Fächerwahl auf Grundschullehramt?

Ich stehe kurz davor, Grundschullehramt zu studieren, und muss mich demnächst für meine Fächerkombination bewerben. Dabei bin ich unsicher, welches Fach ich neben dem Hauptfach (Deutsch oder Mathematik) wählen soll. Zur Auswahl stehen naturwissenschaftlicher Sachunterricht, sozialwissenschaftlicher Sachunterricht, Musik, Sport und andere Fächer.

Ursprünglich wollte ich eigentlich Biologie studieren, weil mich das Fach schon immer begeistert hat. Ich hatte sogar Bio als Leistungskurs in der Schule, und es hat mir großen Spaß gemacht. Leider gibt es Biologie als Einzelbereich im Grundschullehramt nicht, sondern es ist im naturwissenschaftlichen Sachunterricht integriert. Mein Problem ist, dass ich mir unsicher bin, wie dieser Sachunterricht im Studium genau aufgebaut ist. Mein Eindruck ist, dass der Fokus dort ganz anders ist als im Biologieunterricht, weil auch Physik und Chemie eine große Rolle spielen. Das bereitet mir Sorgen, denn ich war in diesen beiden Fächern eher schlecht und habe sie in der Schule früh abgewählt.

Aus Angst, dass der naturwissenschaftliche Sachunterricht zu schwierig für mich sein könnte, habe ich angefangen, auch über andere Fächer nachzudenken – zum Beispiel Musik. Eigentlich war Musik nie meine erste Wahl, aber es kam mir plötzlich in den Kopf, weil ich unsicher wegen des Sachunterrichts bin. Ich liebe Musik und singe gerne, allerdings habe ich keinerlei Vorkenntnisse: Ich kann keine Noten lesen und spiele auch kein Instrument. Zwar fand ich die Vorstellung von Musik am Studieninformationstag interessant, doch ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich zu mir passt. Besonders, weil mir der Musikunterricht in der Schule nie besonders gefallen hat.

Ich bin aktuell ziemlich ratlos, wie ich mich entscheiden soll. Kann mir jemand mehr über den Aufbau des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts im Studium sagen? Liegt der Fokus wirklich stark auf Chemie und Physik? Wie praxisnah ist das Ganze? Oder hat jemand Erfahrungen mit Musik im Grundschullehramt? Ich freue mich über jeden Rat!

Studium, Mathematik, Biologie, Abitur, Bachelor, Grundschule, Lehramt, Physik, Universität, Biologie-Leistungskurs

Kind 5 Jahre kann nicht still sitzen?

Hallo ihr lieben,

habt ihr vll. Erfahrungen mit sowas?

zu meinem Kind 5 Jahre :

  • kann sich alleine mit einer anderen Person gut konzentrieren.
  • Wenn ihn die Themen interessieren konzentriert er sich seehhrr lange.
  • Kann zählen bis 30 fehlerfrei. Bis 100 mit paar Fehlern nur.
  • rechnet bis 10 gut.
  • kann das Alphabet. Erkennt Buchstaben bei Wörtern.
  • kann Silben bilden.
  • kann zahlen schreiben und rechnen bis 10 und paar Wörter schreiben (Name, Mama, Papa )
  • kann sich sehr lange und fokussiert beschäftigen.
  • Konnte mit 11 Monaten laufen und mit 6 Monaten krabbeln.
  • fajjrad fahren mit 4 Jahren.
  • schwimmen ist er dabei zu lernen.
  • will aktuell englisch lernen und kann paar Sätze sprechen und viel verstehen.
  • Spült gerne und ist aktiv.
  • kann Schuhe binden

nicht so gut :

  • kann sich In der Kita (in der großen Runde) nicht konzentrieren. Stört zwar nicht die anderen aber bewegt sich ständig und wirkt unkonzentriert.
  • brauxht ewigkeiten beim anziehen. Er macht ständig dann was anderes und Man muss es 30 mal sagen.
  • beim essen, hampelt er ständig rum und kann nicht still sitzen beim Essen.

All das hat mir die Erzieherin bestätigt und sagt dass er vll wahrnehmungsstörungen hat( körperliche oder auditive). Das macht mir große Sorgen, weil er später in der Schuhe vll nicht konzentriert.
Arzttermin ist erst in fast 3 Monaten.
kennt ihr sowas? Habt ihr Erfahrungen? Was kann es sein? Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Einschulung, Ergotherapie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Vorschule

Meinung des Tages: Pilotprojekt in Sachsen - kann Schule ohne Noten funktionieren?

Schon in jungen Jahren erleben Menschen in unserem Bildungssystem Druck – die Noten müssen stimmen, sodass der Übertritt in eine weiterführende Schule möglichst reibungslos vonstattengeht. In Sachsen gibt es nun ein Pilotprojekt – elf Schulen testen vier Jahre ein Bewertungssystem, das ohne Noten auskommen soll.

Warum auf Noten verzichtet werden soll

Einer der Schulleiter ist Gordon Alisch. Gemeinsam mit Eltern und Lehrern hat er die Entscheidung getroffen, dass es für den Zeitraum von mindestens vier Jahren keine Noten geben soll. Dies betrifft die Fächer Musik, Kunst, Werken, Sport, Ethik, Englisch und Religion. In Mathematik, Deutsch und Sachkunde soll die Regelung aber nicht gelten. Denn diese Fächer sind relevant für die Empfehlung für weiterführende Schulen.

Alisch erhofft sich dennoch, dass von den Kindern durch den Versuch ein wenig Druck weggenommen wird. Gleichzeitig erläutert er aber auch, dass Kinder immer mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen an die Schule kommen. In seinen Augen seien Noten nicht dafür geschaffen, einen passenden Eindruck abzubilden.

Das ist das „neue“ Bewertungssystem

Das Wichtigste im neu erarbeiteten Bewertungssystem sind die „Einschätzungsbögen“. Etwa im Fach „Werken“ geht es hierbei um 17 unterschiedliche Punkte von „zeigt Einfallsreichtum und individuelle Lösungen“, zu „erkennt und findet Fehler an technischen Objekten“ bis hin zu „kennt Einsatzbereiche von Holz- und Kunstwerkstoffen“.

Die Bewertungen funktionieren dabei mit Symbolen. Insgesamt gibt es vier – begonnen mit einem zarten Pflänzchen, das eben aus dem Boden keimt, endend mit einem ausgewachsenen Baum. Die Entwicklungsstufen der Pflanze sollen dann wiederum den Entwicklungsstand verschiedener Fähigkeiten und Kompetenzen der Kinder widerspiegeln.

Gemischte Reaktionen

Die Lehrer haben recht aufgeschlossen reagiert. Schnell war eine übereinstimmende Meinung gefunden, dass man den Versuch gerne wagen würde.

Anders sieht es bei den Eltern aus – die Überzeugung hielt sich zuweilen in Grenzen. Viele waren nicht begeistert, haben mit den Lehrern Fachgespräche geführt und selbst viel recherchiert. Dagegen war beispielsweise Uta Neumann. Sie ist auch immer noch nicht überzeugt von dem Konzept, findet, dass Kinder bei Zensuren Klarheit haben und genau wissen, wo sie stehen.

Letztlich hat der Elternrat dem Vorhaben aber zugestimmt. Der Tenor dabei war, wenn man es nicht probiert, kann man auch nichts herausfinden. Begleitet wird der Versuch übrigens auch wissenschaftlich von der TU Dresden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Konzept?
  • Wie bewertet Ihr die Auswahl der notenfreien Fächer? Sollten Deutsch oder Mathe z.B. auch ohne Note auskommen?
  • Würdet Ihr Eure Kinder auf eine Schule ohne Noten schicken, bzw. wärt Ihr vielleicht selbst lieber auf solch eine gegangen?
  • Kann mit dem Konzept wirklich Druck von den Schülern genommen werden oder verlagert sich dieser?
  • Welche Problempunkte seht Ihr dabei?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, eine Schule ohne Noten kann funktionieren, weil... 44%
Nein, Noten in der Schule sind wichtig, da... 40%
Andere Meinung und zwar... 16%
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Was konnten eure Kinder mit 5 jahren?

Hallo ihr lieben,

mich interessiert was eure Kinder mit 5 Jahren alles konnten. Natürlich nicht wegen Vergleich, sondern da wir aktuell mit unseren Sohn zu kämpfen haben und ich ihn besser einschätzen kann.

zu meinem Sohn:

er wird nächstes Jahr eingeschult.
Er kann sich in ruhigen Situationen und mit einer Person zb. sehr gut und lange konzentrieren.
Kann bis 30 perfekt zählen und drüber auch, nur mit paar Fehlern zwischendurch mal. Bis 20 kann er rechnen, also addieren, multiplen usw.

Das abc kann er schon lange auswendig. Kann Silben bilden. Kann sich stundenlang intensiv mit Spielzeug beschäftigen.
Aktuell möchte er englisch lernen und ist dabei.

Er schaut gerne verschiedene Dokus und hat ein großes Allgemeinwissen. Seine vorschulrätselbücher kann er alles alleine und alles richtig machen.
sonst ist er aktiv und lebhaft (an sich ein ruhiger Mensch) aber mit Lebensfreude.
er ist sehr sozial und besitzt tatsächlich viel emphatische und emotionale Intelligenz.

Wie gesagt, ich würde es gerne von euch wissen, damit ich ihn besser einschätzen kann, da wir mit ihm zum Ergotherapeuten gehen sollen.

groses Problem: Er kann sich in großer Runde nicht konzentrieren und wirkt gelangweilt zb in der Kita.
beim Essen bleibt er kaum sitzen.
Anziehen dauert ewigkeiten.

liebe Grüße und danke

Kindererziehung, Kinder, Kleinkind, Hochbegabung, Einschulung, Ergotherapie, Grundschule, Kindergarten, Kinderpsychologie

Kind (5jahre) intelligent oder konzentrationsstörung?

Hallo ihr lieben,

mein Sohn ist 5 Jahre alt und wird im Sommer zur Schule gehen.
Zu ihm: Er konnte mit 3 Monaten sitzen( hab ich natürlich nicht zugelassen), mit 6 Monaten krabbeln und mit 10 Monaten laufen. Richtig zu sprechen, also in ganzen Sätzen hat es gedauert etwas aber das ging innerhalb von 2 Wochen und plötzlich hat er alles rausgelassen. Er hat innerhalb kurzer Zeit viele Kinder mit dem sprechen überholt und sein Wortschatz ist enorm hoch ( sagten auch seine Erzieher). Er interessierte sich mit 2 Jahren schon für Dokumentationen, die eigentlich für Erwachsene waren und wollte lieber die Dokus schauen, als einen Cartoon oder so.
Er liebt Lego zb. und hat früh angefangen super Sachen zu bauen. Jetzt mit 5 Jahren baut er Lego Technik Sachen zusammen ( die eigentlich ab 9 Jahren sind). Und die Bücher dafür sind sehr schwer zu verstehen und er macht es alleine und höchstens mal den Papa was fragen zwischendurch. Er ist eher ein ruhiger Junge und kann sich 4 oder 5 Stunden mit Lego oder Fahrzeugen beschäftigen und man hört keinen Ton. Seine vorschulbücher mit rätseln hat er schon mit 4 komplett alleine gemacht. Er kann addieren und multiplizieren bis zum 20er Bereich. Jetzt sagt er, er will englisch lernen und bringt es sich teilweise selber sogar bei.
Allen Freunden und Familienangehörigen ist schon seit seinem Kleinkindalter aufgefallen, dass er enorm schlau ist (auch Erzieher finden so).
Ich finde dass er ein ganz normaler schlaue Junge ist (und ja etwas vll. mehr als seine Altersgenossen).
Sein Problem: Er braucht gefühlt Stunden um sich anzuziehen oder so.
Es gibt Theater ohne Ende und er ist ständig mit anderen Sachen beschäftigt.

Hatte jetzt ein Gespräch mit der Kita.
Die Erzieherin sagt : Komplett alles ausgefüllt, was er können sollte in der Liste und sogar sehr gut. Wenn sie alleine mit ihm ist, dann hat ein enorm großes Konzentrationsvermögen und macht eine Aufgabe nach der anderen mit voller komzentration und hingabe.
Das Problem: In der großen Runde bewegt er sich ständig und wirkt unkonzentriert. Fragt man ihn dann aber worum es gerade ging, dann kann er alles perfekt wiedergeben (also hört sich gut zu).
Er braucht sehhrrr lange beim anziehen oder so und auch beim sitzen ist er unruhig und wirkt unruhig und unkonzentriert.
Sie sagen, es kann unterforderung sein und wollen einen iq test machen und beim Ergotherapeuten seine körperwahrnehmung und Muskulatur kontrollieren und schauen woran es liegt, dass er so ist.

Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Könnt ihr mir was sagen oder würde erfahrungen? Brauche Infos bitte.

vielen Dank

Kinder, Erziehung, Kleinkind, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, ADHS, Grundschule, IQ, Kindergarten, Vorschule

Warum ist es eigentlich so wichtig, dass man erwachsene Menschen siezt und nicht duzt 🤔?

Vielleicht erstmal was über mich damit ihr die Situation besser einschätzen könnt. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt und habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Außerdem bin ich innerlich sehr kindlich geblieben immer. Ich war früher in der Grundschule auf einer Schule extra für behinderte Kinder. Ich fühl mich auch heute noch wohler, wenn ich andere duzen darf und sie mich auch duzen. Meine Eltern hatten es mir wohl schon vor der Schulzeit beigebracht, dass ich Lehrer siezen muss. Daran kann ich mich allerdings nicht erinnern sie haben es mir nur später so erzählt. In den ersten Klassen durften wir Kinder die Lehrer aber duzen. Das war mir natürlich nur recht so. Jedenfalls ja als ich glaube ich 11 oder so war hieß es plötzlich auch bei mir wieder, dass ich die Lehrer siezen sollte. Es wurde mir regelrecht eingehämmert und ich wurde wirklich immer wieder daran erinnert. Ich war schließlich das duzen gewöhnt. Ich habe die Lehrer aber dann auch irgendwann immer gesiezt.

Ja jedenfalls kapier ich bis heute nicht so richtig warum man sich im erwachsenen Leben siezt meist und nicht duzt.

Schule, Mädchen, Asperger-Syndrom, Autismus, Behinderung, Grundschule, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Autist, Kindliches Verhalten, Autismusspektrumsstörung, Asperger-Autimus

Förderschule?

Mein Sohn j., 6, ist diesen August eingeschult worden. Ich war vorher extrem nervös und habe bei der Anmeldung das Gespräch mit der schulleitung gesucht, weil mein Sohn bereits ein Jahr vor der einschulung aus dem Kindergarten geflogen ist. Dafür gab es verschiedene Gründe. In erster Linie ging es darum, dass j. So aktiv und hibbelig sei, und dass er wegen seiner sprachentwicklungsverzögerung (zu späte polypen-op, deshalb hat er die ersten Jahre nur sehr gedämpft hören können, dementsprechend hatte er Probleme bei der lautbildung. Nach der OP und ca 4 Monaten Logopädie hat er superschnell aufgeholt. Die Logopädin sagt, er sei "austherapiert").

Auch frühförderung hat er bekommen. Dagegen hatte ich mich zunächst ein bisschen gewehrt, und leider hatten j. Und ich im kiga deswegen verloren, und das obwohl die frühförderung längst im gange war. Übrigens hat auch die ziemlich schnell gemeint, dass sie nicht wüsste was sie mit j. Machen soll, weil 1:1-situationen immer ohne besondere Vorkommnisse abliefen.

Wir mussten dann endgültig gehen, als meine Kinderärztin den Antrag für eine ikraft nicht sofort unterschrieben hat. Lirum larum, jedenfalls war j. Dann das letzte vorschuljahr nicht in Betreuung. Dass er noch dazu nicht so gut mit Lautstärke umgehen kann, was m.e. mit der späten OP zu tun hat, tut sein übriges.

Ich war dann mit meinem Sohn im spz, um prüfen zu lassen, was los ist. Zuhause lief es zu der Zeit zwar noch richtig gut, aber mir ist schon auch aufgefallen, dass es j. Schwer fällt sich länger zu konzentrieren und das er zeitweise sehr hibbelig ist. Nach einigen Tests und Untersuchungen dann das Ergebnis: Epilepsie (bisher keine grand-mal-anfälle) und ein IQ zwischen 117 und 136, ansonsten ohne Befund. Ixh habe dann nochmal explizit nach adhs gefragt. Das wurde aber sicher ausgeschlossen. Um das nochmal zu prüfen, sollten wir uns in der tagesklinik vorstellen. Ein erstes Gespräch hat schon stattgefunden, jetzt warten wir auf weitere Termine.

Eine Woche nach der einschulung musste ich dann zum Gespräch in die Schule. Das Ergebnis war, dass j. Nur noch 2h am Unterricht teilnehmen darf, denn danach sei es der Lehrerin nicht mehr möglich, Unterricht zu machen. J. Könnte sich dann nicht mehr konzentrieren und würde auch nicht am Tisch sitzen bleiben können. Zwei Wochen darauf kam das zweite Gespräch in der Schule. Hier wurde mir dringend empfohlen, j. Zeitnah auf eine fördersxhule zu schicken. Offiziell sei das allein meine Entscheidung, inoffiziell hieß es aber, dass die Lehrerin nicht bereit ist, ihn so weiter zu unterrichten. Das war letzte Woche. Ich habe bis übermorgen Zeit um zu entscheiden, welche förderschule es werden soll. Nicht ob es eine werden soll.

Wäre es jetzt nicht logisch, abzuwarten wie das mit der tagesklinik läuft? Wir müssten eigentlich schon Post bekommen haben und die Ärztin meinte, das würde dann auch nicht Monate dauern. Eher 2-3 Wochen zwischen Post und Termin.

J. Möchte nicht auf eine andere Schule. Und ixh wünsche ihm so sehr, endlich wo anzukommen und Freunde zu finden, denn das klappt natürlich unter diesen Umständen nicht. Ich bin nicht generell dagegen, mein kind auf eine förderschule zu schicken, aber ixh habe große angst, dass er da "kleben" bleibt und/oder hochgradig unterfordert wird.

Bitte gebt alle euren Senf dazu!

ADHS, Grundschule

Will jetzt nicht übertreiben, aber ich finde das irgendwie sehr grenzwertig. Es geht um mein Kind und mindestens zwei Lehrerinnen an seiner Grundschule...?

Da streichelt die eine hinten an seinem Kopf und sagt, sie kenne ihn ja so gut und er sei ja ein ganz lieber und wäre so ein positives und glückliches Kind in der Schule. Ich sagte ja, das ist generell seine Art und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte:, ich sitze immer mit im Unterricht, auch bei den anderen Klassen. Ich sagte OK, wusste ich gar nicht...

Das war irgendwie komisch und eine andere Lehrerin, welche ich namentlich kenne, ging mit ihm wieder kurz in die Schule rein, als der Unterricht aus war und legte ihren Arm von hinten dazu, während des Gehens an seinem Rücken.

Mit der Rektorin der Schule besteht ein Konflikt. Da sie das Kind jetzt nicht mehr von ihrer Schule lassen will, obwohl es am Anfang geheißen hat, er sei lediglich ein Wackelkandidat und könne jederzeit wieder wechseln und es sei wichtig, dass er am Schulbeginn, also das erste Jahr nicht gleich schulisch überfordert würde.

Das Kind war jetzt ein Jahr, die erste Klasse in dieser Schule und es zeigt sich, dass er dort wie es zu erwarten war, nicht individuell weder noch ausreichend gefördert wird. Das Kind wird unterfordert und der IQ-Test war bereits vor der Einschulung im Normbereich, was eigentlich ein Ausschlusskriterium für eine Förderschule ist.

Auch bei den Sozialkomperenzen ist das Kind sehr gut entwickelt.

Was meinst du zu der Situation und was würdest du tun?

Gericht, Diskriminierung, Entwicklung, Grundschule, IQ-Test, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Lehrer, Schulwahl, Rektor, unseriös, elternrecht, unterfordert, übergriffig

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