Seiteneinsteiger als Lehrer gut oder schlecht?
Hallo, ist es gut oder schlecht, wenn in der Schule Seiteneinsteiger eingestellt werden?
Sind Seiteneinsteiger gut oder schlecht?
Unterrichten Seiteneinsteiger anders als ganz normale ausgebildete Lehrer?
Ist der Unterrichtstoff bei einen Seiteneinsteiger verständlich oder eher nicht?
Sind die Tests und Klassenausflug von einen Seiteneinsteiger meist einfacher oder schwerer?
Geben Seiteneinsteiger meist bessere oder schlechtere Noten?
Wer fordert mehr auswendig lernen? Seiteneinsteiger oder ganz normale ausgebildete Lehrer, die Lehramt studiert haben?
Weil wir haben in der Schule in Sozialkunde als Seiteneinsteiger und sie macht mit uns Vorträge auf Powerpoint über Menschenrechte, Konfliktanalyse zwischen Ukraine und Russland und klärt auch über den Konflikt in Israel auf. Den Vortrag haben wir in der Schule gemacht und nicht zu Hause. Auch hat sie mit uns einen Test über Konflikte zwischen Ukraine und Russland geschrieben, wo alle auf diesem Test eine 1 bekommen haben und sie hat uns ein Buch über das Klimawandel geschenkt und sollten eine Ausarbeitung darüber machen. Ist das typisch von Seiteneinsteiger? Wenn sie es mit und macht, ist dass dann eine gute oder eine schlechte Lehrerin? Und das man auch Vorträge in der Gruppe während des Unterrichts macht, ist das Luxus?
Auch hatte ich Mal in einer Schule im Wirtschaft einen Seiteneinsteiger gehabt, der früher in der Berufsschule unterrichtet hat. Wie findet ihr das? Findet ihr das gut oder schlecht? Er hat mit und den Wirtschaftsunterricht digital gemacht. Und er hat gesagt, er hat Wirtschaft nicht studiert und unterrichtet trotzdem Wirtschaft. Ist das gut oder schlecht, wenn er das Fach Wirtschaft nicht studiert hat und trotzdem Wirtschaft unterrichtet?
Und bitte mit Begründung
3 Stimmen
2 Antworten
Als Schüler kann es dir völlig egal sein, ob die Lehrkraft Lehramt studiert hat oder Quereinsteiger ist. Letztere haben meist noch parallel zum Einstieg Seminare, in denen sie Pädagogik und Didaktik lernen.
Ich verstehe ohnehin nicht warum Lehrer studiert haben müssen wenn ich an die Lehrer denke die ich damals hatte.
Bis in die Oberstufe kann das eigentlich jeder Hanswurst und als Pädagogen würde ich die meisten nicht bezeichnen.
Mit mehr Quereinsteigern könnte man dem Lehrermangel entgegen wirken und viel schlechter als so manch ein Lehrer meiner alten Schule (wir hatten natürlich auch sehr gute aber trotzdem) kann es nicht werden.
Wir hatten einen IT-Lehrer dessen Unterricht darin bestand sich mit nem Kaffee an den PC zu setzen uns irgendeine Aufgabe zu geben und dann 90 Minuten kein Wort mehr mit uns zu wechseln abgesehen des Anbrüllens wenn jemand angefangen hat zu reden...
Das schafft auch mein Bruder ebenfalls ausgebildeter IT'ler.
Meines Wissens nach haben alle bis auf unsere Sportlehrer, Lehramt studiert.
Warum haben Sportlehrer kein Lehramt studiert?
Und war dieser IT-Lehrer ein ausgebildeter Lehrer oder war das ein Seiteneinsteiger?