Welche Programmiersprache als Quereinsteiger für das Berufsleben?

Hallo,

Die Frage hier geht explizit an Programmierer, die idealerweise schon ein Job haben.

ich wollte fragen welche Programmiersprache gut als Quereinsteiger geeignet ist um in das Berufsleben durchzustarten.

Ich beherrsche mittlerweile etwas von Phyton und SQL.

Es gibt ja YouTuber oder Webseiten die dir versprechen in einigen Monaten in deren Kurs schon eine Arbeitsstelle zu finden, natürlich gegen Bezahlung.

Aber ich will es eigenständig schaffen, deshalb meine Frage:

Welche Programmiersprache ist gut geeignet um in kurzer Zeit ein Job auszuüben. Natürlich wird man in diesem kurzem Zeitraum nicht das ganze Know How wissen aber man sollte sich im Job weiterentwickeln. Natürlich weiß ich das ich dann nicht viel Geld bekommen werde.

Und mit welcher Programmiersprache sollte man im welchem Beruf einsteigen (z.B bei SQL kann man Daten Analyst werden.) Also was könnt ihr empfehlen.

Und kennt Ihr auch gute bücher oder YT kanäle?

Und was hattet Ihr schon für Erfahrungen im ersten Job, was war die erste Programmiersprache mit der Ihr euch beworben habt und wie war der Anfang als ihr gelernt hattet und der erste Tag als Programmierer im Job? Habt ihr Tipps an mich?

Zum Schluss noch: Bitte keine Unnötigen Kommentare abgegeben. Ich weiß es ist Zeitaufwendig, aber ich möchte denn Willen durchsetzen. Ich bin auch kein Scriptkiddi, ich will's wirklich erlernen. Ich antworte auch gerne auf eure Kommentare.

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Seiteneinsteiger als Lehrer gut oder schlecht?

Hallo, ist es gut oder schlecht, wenn in der Schule Seiteneinsteiger eingestellt werden?

Sind Seiteneinsteiger gut oder schlecht?

Unterrichten Seiteneinsteiger anders als ganz normale ausgebildete Lehrer?

Ist der Unterrichtstoff bei einen Seiteneinsteiger verständlich oder eher nicht?

Sind die Tests und Klassenausflug von einen Seiteneinsteiger meist einfacher oder schwerer?

Geben Seiteneinsteiger meist bessere oder schlechtere Noten?

Wer fordert mehr auswendig lernen? Seiteneinsteiger oder ganz normale ausgebildete Lehrer, die Lehramt studiert haben?

Weil wir haben in der Schule in Sozialkunde als Seiteneinsteiger und sie macht mit uns Vorträge auf Powerpoint über Menschenrechte, Konfliktanalyse zwischen Ukraine und Russland und klärt auch über den Konflikt in Israel auf. Den Vortrag haben wir in der Schule gemacht und nicht zu Hause. Auch hat sie mit uns einen Test über Konflikte zwischen Ukraine und Russland geschrieben, wo alle auf diesem Test eine 1 bekommen haben und sie hat uns ein Buch über das Klimawandel geschenkt und sollten eine Ausarbeitung darüber machen. Ist das typisch von Seiteneinsteiger? Wenn sie es mit und macht, ist dass dann eine gute oder eine schlechte Lehrerin? Und das man auch Vorträge in der Gruppe während des Unterrichts macht, ist das Luxus?

Auch hatte ich Mal in einer Schule im Wirtschaft einen Seiteneinsteiger gehabt, der früher in der Berufsschule unterrichtet hat. Wie findet ihr das? Findet ihr das gut oder schlecht? Er hat mit und den Wirtschaftsunterricht digital gemacht. Und er hat gesagt, er hat Wirtschaft nicht studiert und unterrichtet trotzdem Wirtschaft. Ist das gut oder schlecht, wenn er das Fach Wirtschaft nicht studiert hat und trotzdem Wirtschaft unterrichtet?

Und bitte mit Begründung

Gut 67%
Schlecht 33%
Studium, Schule, Bildung, Noten, Abitur, Gymnasium, Lehramt, Lehrer, Quereinsteiger
Quereinsteiger?

Hallo Zusammen,

ich bedanke mich erstmal für die Möglichkeit, hier eine Frage stellen zu können.

Ich habe Elektrotechnik studiert. Bin Absolvent. Während meines Studiums habe ich viele Werkstudententätigkeit gemacht.

Erstmal hat's angefangen in einer Gastronomie,danach in einer Metallfabrik in der Produktion. Programmieren in der Metallfabrik habe ich nicht gemacht. Danach habe ich in der Elektronik-Entwicklung für ein Jahr gearbeitet. Danach habe ich 2 Monate lang in Schulen unterrichtet, es war so ein Projekt von der Uni, was sich jährlich wiederholt,sodass man Experimente von der Uni den Schülern zeigen und erklären soll und von den Schülern nachbauen lassen.

Danach bin ich gelandet in Planung der Solaranlagen. Habe mit Programm SketchUp und PVsol gearbeitet.

Das ist Ding, ich habe zu einem Punkt gekommen, wo die Arbeit in allen Branchen der Elektrotechnik richtig Stress macht sodass ich immer überfordet war. Ich habe zu mir immer selbst gesagt ich beiße die Zähne und ziehe durch , nach dem Motto ist es immer der Anfang schwierig.

Nun kam ich zur Entscheidung nicht mehr daran zu denken und komplett was anderes mache.

Ich werde sehr dankbar sein, wenn ihr mir Tipps Vorschläge geben könnt, als Quereinsteiger in anderem Bereich zu arbeiten. Weil ich bin jetzt gerade wo ich nicht weiterkommen kann.

Oben habe ich über meinen Lebenslauf erzählt welche ich Erfahrungen gesammelt habe.

Ich danke euch für Jegliche Hilfe und sorry dass ihr lange lesen müsst.

Freundliche Grüße

berufswechsel, persönlich, Quereinsteiger
Quereinsteiger im Schulwesen - Erfahrungen?

Hallo, ich versuche mich seit 2 Jahren als ausländische Quereinsteigerin im deutschen Schulwesen zurechtzufinden, habe aber in der letzten Zeit den Eindruck, ich wäre völlig fehl am Platz. Als promovierte Historikerin fühle ich mich oft überqualifiziert und die Inhalte kommen mir irgendwie als entweder zu einfach oder zu unangemessen vor. In Hessen muss ich auch PoWi unterrichten, obwohl ich keine Ahnung von Wirtschaft habe und trotz meiner Zertifikate darf ich kein Englisch als Zweitfach unterrichten.

Mit dem didaktisch-fachlichen komme ich trotzdem klar, das Problem liegt darin, dass ich die anderen, pädagogisch-orientierten Aufgaben als extrem überfordernd empfinde, insbesondere wegen der sehr großen Klassen. Hat ja auch mit meiner eher introvertierten Persönlichkeit zu tun und ich befürchte einen Einsatz als Klassenleitung. Mit anderen Worten, außerhalb des Unterrichts scheint alles schief zu laufen. Es sind noch 2 Unterrichtsbesuche geplant, aber von Motivation ist es kaum mehr die Rede. Bin außerdem ständig krank seit Anfang September.

Ich mache mir Gedanken darüber, eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung anzufangen, denn auch wenn diese UB klappen, kann ich mir nicht vorstellen, mein ganzes Leben in einer Schule zu verbringen. Auf dem akademischen Markt mit Geisteswissenschaften habe ich leider kaum etwas gefunden. Mit der Anerkennung als Lehrkraft ist es auch blöd als Quereinsteiger, z.B. würde ich jetzt nur eine Genehmigung für diese (Privat)schule bekommen.

Wenn jemand über seine Erfahrung im Schulwesen berichten möchte, darauf würde ich mich sehr freuen. Danke.

Lehramt, Quereinsteiger, Lehrkräfte
Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Wie kann ich mich als Quereinsteiger im öffentlichen Dienst weiterbilden (vorheriges FH-Studium ohne Verwaltungsbezug)?

Hallo zusammen,

ich melde mich aufgrund folgender Thematik. Ich habe ein Bachelorstudium im Bereich Gesundheitsmanagement abgeschlossen und bin nun in der öffentlichen Verwaltung in diesem Bereich tätig. Dort bin ich nun seit 1,5 Jahren angestellt und auch zufrieden mit meiner Position. Allerdings würde ich mich langfristig aber gerne weiterentwickeln und insbesondere relevante Fortbildungen im Bereich der allgemeinen Verwaltung absolvieren, um einfach mehr Karrierechancen und Optionen zu haben. Ein Masterstudiengang im Gesundheitsmanagement wäre für meinen angestrebten Werdegang leider nicht mehr relevant.

Daher wollte ich fragen, ob jemand in einer ähnlichen Situation war und welche Möglichkeiten ihr kennt?

Die Möglichkeiten, die mir in den Sinn kamen waren:

- Master im Bereich Public Management o.ä. an der jew. Verwaltungshochschule

- Verwaltungsfachwirt/ Betriebswirt (wo ich mir allerdings unsicher wäre aufgrund Zulassung und ob mir dies wirklich weiterhilft

- Beamtenlaufbahn

Leider habe ich das Gefühl, dass es nicht einfach ist, als Quereinsteiger in der Verwaltung Fuß zu fassen und Karriere zu machen. Die zuständigen Mitarbeiter in meiner Behörde hatten auch keine Lösung parat und haben lediglich darauf hingewiesen, dass es am sinnvollsten ist für eine Karriere im öffentlichen Dienst Jura/ direkt einen Bachelor in dem Bereich zu absolvieren (das habe ich aber nachträglich nicht nochmal vor...).

Bis zu meinem nächsten Beartungsgespräch wollte ich mich etwas eigenständig informieren und eure Meinungen/ Erfahrungen hören. Vlt gibt es ja schon Erfahrungen, die ich nutzen kann:).

Liebe Grüße

Studium, Karriere, Öffentlicher Dienst, Quereinsteiger, Verwaltungsfachwirt
Habe ich eine Chance auf Anstellung?

Ich wohne in Bayern und habe Interesse daran dem Gymnasium in meinem Ort (welches unter großem Lehrermangel leidet) etwas unter die Arme zu greifen. Ich würde anbieten, dass ich als Springer fungiere und so im Falle eines krank gewordenen Mathelehrers den Unterricht für diesen Tag zu übernehmen. Das ist schließlich besser als wenn die Kinder Entfall hätten.

Ich habe Erfahrung mit Kindern, meine Schulzeit ist selbst erst wenige Jahre her, ich gebe seit über 2 Jahren Nachhilfe in Mathematik für alle Klassenstufen und ich habe große Freude daran Wissen zu vermitteln. Außerdem möchte ich mir so mit meinem Können ohne nervige Ausbildung etwas dazu verdienen.

Kann ich einfach zum Rektor des Gymnasiums spazieren und dieser stellt mich dann als Springer an? Für dieses Job bräuchte ich auch keine Kompetenzen hinsichtlich Notenvergabe, da das nicht in den Aufgabenbereich eines Springers zählt. Das muss doch möglich sein, oder?

Wenn ich trotz meiner vorweisbaren Erfahrung und der Tatsache, dass eine Vertretungsstunde mit mir schon aus reiner Logik gar nicht schlimmer sein kann, als eine Entfallstunde keine Sofortanstellung bekomme, ist das für mich der Beweis, dass der Lehrermamgel nicht so schlimm sein kann. Die können nicht erwarten, dass man eine jahrelange Ausbildung auf sich nimmt, nur um mit 11 Jährigen über Bruchaddition zu reden. Dann würde mich gar nichts mehr wundern...

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Elektrotechnik-Studium-Karriere?

Hallo Zusammen,

zuerst bedanke ich mich im Voraus für eure Zeit und dafür, dass ich die Möglichkeit habe, Fragen hier zu stellen.

Ich studiere Elektrotechnik und fehlt bei mir nur 2 Module und die Bachelorarbeit. Ich habe schon in Hardware-Abteilung gearbeitet und zurzeit im Bereich der PV-Anlagen. Hardware war nix für mich, hatte viele Schwierigkeiten dabei . Zurzeit bei meiner aktuellen Arbeit muss ich mit einem Programm Gebäude bzw. Hallen 3D aufzeichnen ähnlich wie bei Autocad. Meine Frage besteht darin: Ich bin zwar fast fertig mit dem Studium, weil man auch dabei lernt, eher die Klausuren zu bestehen, aber ich fühle mich , als.ob ich nix von Elektrotechnik weiß nur was theoretisches trockenes, wobei ich ja fast vieles vergessen habe. Wenn ich auf der Arbeit Aufgaben die eher tiefer mit Elektrotechnik zu tun haben, dann bin ich halt direkt unsicher , da ich Schaltplänen begegne , die ich damit nichts anfangen kann. Aber wenn ich Aufgaben bekomme, die eher oberflächlicher sind also nicht direkt mit Elektrotechnik zu tun haben, dann verstehe ich die schnell und kann gut die Verantwortung übertragen z.b. Gerüstplan Gebäude 3D modellieren und PVsol.

Das Hauptproblem ist, ich fühle mich immer unsicher und habe kein richtiges Selbstbewusstsein, wenn ich Aufgaben mit Elektrotechnik zu tun haben bekomme, weil ich stoße auf Sachen , worauf ich wirklich wenig bis keine Ahnung habe, wie man da ans Problem.herangehen soll . Und tausende und viele Varianten von Schalter und MCCP und deren Einsatz und wie man die wirklich anschließt, weiß ich gar nicht. z.B Begriffe wie Hauptverteilung, Unterverteilung und wie die ganzen Schalter und Komponenten die in den Verteiler kommen , wie die in dem Verteiler angeordnet werden müssen und deren Normen, weiß ich gar nichts davon .

Geht das bei vielen so, oder ich bin der einzige, da ich langsam mir überlege, nach dem Studium dann als Quereinsteiger woanders komplett zu arbeiten und nicht mehr in Elektrotechnik. Hier bitte auch Vorschläge .

Ich bin dankbar für jede Rückmeldung und tut mir leid, dass ich viel geschrieben habe.

Liebe Grüße

Elektrik, Ingenieurwesen, Quereinsteiger
Findet ihr es komisch, wenn man mit 24 seine 3.Ausbildung macht +evtl Erfahrungen?

Hallo,

ich wollte einmal nachfragen, ob ihr es komisch findet bzw auch ähnlich erlebt habt, dass jemand seine 2. oder sogar 3. Ausbildung macht?

Bei mir ist es der Fall. Ich habe 2 Ausbildungen auf einmal gemacht, was so ein Angebot sozusagen war, habe dann nach 2 Jahren bzw 3 weil ich eins wiederholt habe 2 Berufsabschlüsse gehabt.
Eigentlich hätte ich darin gerne gearbeitet aber hier in der Nähe konnte ich nichts finden, da der Beruf sehr selten ist..

Daher war ich dann mehr oder weniger gezwungen was neues zu machen oder eben quer einzusteigen, was aber auch schwer war, daher habe ich dann eine neue Ausbildung angefangen und bin jetzt mit 24 im 1. Jahr, komme im August ins 2. und werde kurz danach 25.

Icj fühle mich zudem immer etwas komisch, da die meisten in meiner Klasse 16 sind und ich jetzt in einem komplett neuen Bereich bin (vorherige Ausbildungen waren Textil und Modenäherin und Bekleidungstechnikerin und jetzt Medizinische Fachangestellte)

Zwischendurch habe ich ehrlich gesagt oft gezweifelt und mir gedacht wieso mache ich das überhaupt, ich habe schon 2 Ausbildungen und will eig richtig anfangen zu arbeiten ..

Später sind mir dann auch noch andere Möglichkeiten bewusst geworden, wo ich vlt in kürzerer Zeit eine Umschulung hätte machen können oder sowas, um nicht wieder so viel Zeit aufbringen zu müssen für eine neue Ausbildung..

Hat jemand vlt ähnliche Erfahrungen?
Interessiert mich einfach mal.

Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Abitur, Ausbildungsvertrag, Berufsschule, Fachabitur, Quereinsteiger, Umschulung, Weiterbildung
Kann ich als Lehrer Quereinsteigen oder verbeamtet werden?

Alsoooo... Ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und arbeite nun an meiner alten Grundschule als "Geigenassistent" (Honorarkraft) weil an unserer Schule Klassen statt Musik, Geigen Unterricht bekommen. Mein Lehrer, jetzt Arbeitskollege (Sind sehr gut befreundet und ist wie ein Onkel für mich) ist nächstes Jahr im Sabbatjahr und ist auch 62, das heißt er geht bald in Rente. Er hat Angst dass die Tradition Geige zu lernen an der Schule verloren geht.

Meine Idee ist es nun nächstes Jahr sobald er im Sabbatjahr ist das ganze zu übernehmen. Ist ein Quereinstieg also möglich?

Hier Paar Pro Argumente:

- Mein Lehrer ist 1 Jahr weg

- Geige zu unterrichten ist spezifischer als Musik im allgemeinen und nicht jeder Musiklehrer könnte das übernehmen

- Außerdem habe ich bei meinem Lehrer 2 Jahre als Geigenassistent geholfen und bin quasi von ihm ausgebildet was auch sehr wichtig ist weil einer ganzen Klasse Geige beibringen kann man nicht einfach so. Man braucht schon eine Methode und ich kenne diese von früher und als Geigenassistent (Mache einfach genau das gleiche)

- Alle kennen mich dort (Wegen Arbeit momentan + die kennen mich weil ich schüler war.

- Die Schulleiterin kenne ich schon lange und ist auch wie eine Tante für mich (vielleicht wichtig weil sie Connection zur Schulbehörde hat)

Kontra: Ich habe halt nicht studiert🤕 könnte ich nicht Seminare machen um das so gut wie möglich auszugleichen?

Schule, Bildung, Lehramt, Lehrer, Quereinsteiger, Quereinstieg, Verbeamtung
Als Hauptschüler zum Informatikquereinsteiger?

Hallo Leute,

endlich hab ich ebenfalls hier ein Acc.

Hatte seit Jahren hier so einiges verfolgt das mir im Leben weitergeholfen

hatte, nun zu meiner Frage:

Glaubt ihr das es überhaupt noch Sinn macht mit ende 28

und einem 4er Hauptschulabschluss

(Sehr schwieriges Elternhaus deshalb auch

heutzutage Psychologische Aufarbeitung des ganzen)

sich darauf zu konzentrieren Python / Frontend Kenntnisse zu erwerben?

Und nein ich rede hier nicht generell darum es Hobbymäßig zu lernen

den da macht alles Sinn, Hauptsache nicht als Mensch in der eigenen

Entwicklung stehen zu bleiben sondern damit Geld zu verdienen

und seinen Job zu wechseln.

An sich habe ich bereits einige kleine Games für Freunde und mich selbst

entwickelt aber nie groß veröffentlicht.

Spaß gemacht hat es aber wie so oft in der Spielebranche hätte

es wenig bis gar nichts an Kohle eingebracht

(Der Markt ist völlig überflutet und

Dank den zich Spieleabbos wie von

Microsoft, Ubisoft, Ea oder Sony

verdient sowieso kaum einer noch wirklich gut)

weshalb ich angesichts des Geldverdienens natürlich

in die Industrie switchen würde,

also Spaß machts und auf meinen derzeitigen Job hab ich sicher nicht Lust bis

75-80 zu arbeiten. Weshalb ich mir seit 3-4 Jahren eine Alternative

überlege dich mich auch erfüllen würde.

Da ich jedoch immer nur bezüglich der Informatik von Leuten höre

aus guten Elternhäusern samt Studium aber eben niemals von Leuten

die sich als Quereinstiger behaupten konnten, würde mich eure Ansicht

brennend interessieren.

Mfg und Danke fürs durchlesen!

Beruf, Geld verdienen, programmieren, Informatiker, Quereinsteiger, Ausbildung und Studium

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