Wer kennt Bands, Alben, Lieder über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge?

❓ ➡️ — Wer kennt Bands, Alben, Lieder über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge?

Hallo ihr Lieben! 🫂

Heute suche ich Lieder, Bands, Alben über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge, vorzugsweise in deutsch, gern aber auch in englisch - naja, und wenn es so motivierend und vitalisierend wie Hosanna meus ist, auch in Latein - .. Dabei suche ich so etwas wie zb:

  1. Sabaton - "The Last Stand"
  2. Heimataerde - "Bruderschaft"
  3. das sogenannte "Palästina"-Lied
  4. Globus - "Preliator" (Hosanna meus)
  5. Saxon - "Crusader"
  6. Tiggy - "My Crusader" (not really pro, trotzdem good)

Keine Songs, die kritisch zu dem Thema stehen, sondern pro sind.

Ich brauche solche Songs zum einen wegen meines gläubigen Hintergrundes, zum anderen weil ich oft mit meinen eigenen inneren Sarazenen in Form von Depressionen zu kämpfen habe und solcherlei Songs das einzige ist, was mich erreicht, was mich von dem tiefen Punkt, an dem ich mich oft befinde, abholt .. das einzige, was mich aus dem Gewölk grauer Gedanken im tristen Einerlei unserer Tage herauszieht, auf die Beine stellt und freier atmen lässt.

Deshalb bin ich sehr dankbar für jeden guten Tipp, was da noch in diese Liste passen könnte.

Ach, und by the Way:

Alles Gute zu GuteFrage's 16.tem! 💜

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Übersetzung kontrollieren?

Latein: C. Caesaris longe aliam video fuisse rationem. Non enim sibi solum cum iis, quos iam armatos contra

populum Romanum videbat, bellandum esse duxit, sed totam Galliam in nostrum dedicionem esse

redigendam. Itaque cum accerimis nationibus et maximis Germanorum et Helvetiorum proeliis

felicissime decertavit, ceteras conterruit, compulit, domuit, imperio populi Romani parere adsuefecit,

 et quas regiones quasque gentis nullae nobis ante litterae, nulla vox, nulla fama notas fecerat, has

noster imperator nosterque exercitus et populi Romani arma peragrarunt. Semitam tantum Galliae

tenebamus antea, patres conscripti; ceterae partes a gentibus aut inimicis huic imperio aut infidis aut

incognitos aut certe immanibus et barbaris et bellicosis tenebantur; quas nations nemo umquam fuit,

quin frangi domarique cuperet. Nemo sapienter, de re publica nostra cogitavit iam inde a principio

huius imperii, quin Galliam maxime timendam huic imperio putaret; sed propter vim ac multitudinem

gentium illarum numquam est antea cum omnibus dimicatum. Restitimus simper lacessiti; nunc

denique est perfectum, ut imperii nostril terrarumque illarum idem esset extremum.

 

 

Vokabeln:

6      semita: Pfad (hier bildlich die Schmalheit des Gebietes) – Saum, Streifen

12    extremum – etwa im Sinn von finis

Außerdem: quin immer als qui non

Deutsch: Ich sehe, dass der Verstand Caesars bei weitem ein anderer war. Er glaubte nämlich, dass er nicht nur mit denen, die er schon bewaffnet gegen das römische Volk sah, Krieg führen, sondern ganz Gallien unter unsere Herrschaft bringen müsse. Deshalb rang er auf sehr erfolgreiche Weise mit den härtesten Völkerschaften und den grausamsten Kriegern der Germanen und Helvetiern bis zur Entscheidung, die Übrigen schüchterte er ein, jagte und unterwarf sie, gewöhnte sie daran, dem römischen Volk zu gehorchen, und diese Regionen und Völker, welche uns vorher keine Aufzeichnungen, keine Stimme und kein Gerücht bekannt gemacht hatte, durchdrang unser Feldherr, unser Heer und das Kriegsgerät des römischen Volkes.

Vorher hielten wir nur einen Streifen Galliens, oh Senatoren. Die übrigen Teile wurden entweder von diesem Reich feindlich gesinnten, unverlässlichen, unbekannten oder sicherlich grausamen, barbarischen und kriegerischen Völkern gehalten. Niemand existierte jemals, der nicht begehrte, dass diese Völkerschaften zermalmt und unterworfen werden. Niemand dachte weise seit den Anfängen dieses Herrschaftsgebietes über unseren Staat nach, der nicht glaubte, dass dieses Reich Gallien aufs Äußerste fürchten müsse, aber wegen der Gewalttätigkeit und der Anzahl jener Völker wurde niemals zuvor mit allen gekämpft. Wir haben uns immer widersetzt, nachdem wir gereizt worden waren. Jetzt schließlich ist bewirkt worden, dass die Grenze unseres Reiches und die jener Länder dieselbe ist. 

Gut so? LG

Schule, Sprache, Übersetzung, Latein
Kann mir jemand bitte mein Lateinübersetzung korrigieren?

Ich wäre für eine Korrektion wirklich sehr dankbar, da das auch relativ dringend ist.

Es handelt sich um den Text Männer und Frauen - Zwei Welten? aus Lektion 79:

Da geht es darum dass eine Schülerin Sapphos mit einem Aristokraten verheiratet werden soll.

Lateinischer Text

„Ut initio veris hyacinthus pedes pastorum timet, sic ego nuptias timeo et cunctas res futuras. Multa enim de marito meo comperi: Litteras non amat, nihil honestius putat gloria belli. Viri nobilis esse existimat equos exercere bestiasque necare. Maxime gaudet, si cum sociis vitam in castris agit, si quos hostes vincit aut aliqua urbe capta virtutem suam laudari audit. Ei arma et agmina gaudio sunt, non ars nec litterae. Si quos auctor es amat, si quos versus legit, certe delectatur crudelibus carminibus Homeri, crudelioribus Alcaei aut illis omnino crudelissimis Tyrtaei, qui milites adducere studet, ut sua sponte mor tem petant. Nam ille pulcherrimum putat virum fortiter pro patria pugnantem vitam amittere. Equidem talibus carminibus non delector , nostra carmina alia sunt: Mollia, dulcissima, laetissima sunt, de amicitia, de gaudio, de amor e composita sunt. Ea compr ehendi non possunt, nisi quis intellegit tales versus signa nostrae amicitiae et societatis esse. Inde carmina nostra adversis in rebus solacium labor um esse possunt.“ 

Meine Übersetzung

Männer und Frauen – zwei Welten?

„Wie der Hyacinth bei Frühlingsbeginn die Schritte der Hirten fürchtet, so fürchte ich mich vor der Hochzeit und vor allen zukünftigen Dingen. Erfahre nämlich folgendes über meinen Gatten: Er mag keine Buchstaben (er kann nicht lesen?) und hält nichts für ehrenhafter als den Ruhm des Krieges. Er meint, dass es die Pflicht adeliger Männer sei, Pferde zu trainieren/quälen und Bestien zu ermorden. Es freut ihn am meisten, wenn er mit seinen Gefährten in einem Lager lebt, wenn er irgendwelche Feinde besiegt hat oder er irgendeine eroberte Stadt seine Tapferkeit loben hört. Waffen und Heereszüge sind ihm eine Freude, keine Kunst und auch keine Buchstaben/Briefe. Wenn er irgendwelche Autoren mag, wenn er Verse liest, (dann) wird er sicherlich von den grausamen Gedichten Homers, den grausamen von Alkäus oder von jenen gänzlich grausamsten Gedichten des Tyrtaeus erfreut, der sich bemüht, Soldaten anzuführen, damit er freiwillig zum Tod geht. Denn er findet es am schönsten, dass ein Mann tapfer für die Heimat kämpfend sein Leben verliert.

Mich allerdings erfreuen solche Gedichte nicht, unsere Gedichte sind anders: Sie sind weich, sehr süß und sehr heiter, wurden über Freundschaft, Freude und Liebe verfasst. Ich habe begriffen, dass sie nicht können (ergibt gar keinen Sinn lol), wenn nicht irgendjemand erkennt, dass solche Verse Zeichen unserer Freundschaft und Gemeinschaft sind. Daher können unsere Gedichte ein Trost der Arbeiten im Unglück sein (ergibt auch keinen Sinn).

Schule, Latein

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