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Übersetzung?

Latein: Postquam Troiani1 diu de equo ligneo2 consuluerunt, eum in

urbem ducere ibique collocare3 decreverunt. Putaverunt enim

Graecos4 equum deis reliquisse. Laocoon5 solus, sacerdos6 Neptuni,

dolum Graecorum perspexit. Ex urbe ad litus cucurrit et magna

voce clamavit: „Discedite! Fugite!

Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes.“

(Was auch immer es ist, ich fürchte die Griechen,

auch wenn sie Geschenke bringen.)

Vix7 verba dixerat, cum gemini angues8

ad litus celeriter pervenerunt, Laocoontem

eiusque filios petiverunt, eos crudeliter

necaverunt. Troiani Laocoontem pro

verbis suis poenam miseram solvisse9

putaverunt. Tum magno cum gaudio

equum in urbem traxerunt.

1 Troiani, orum die Trojaner - 2 ligneus, a, um hölzern - 3 collocare auf-

stellen - 4 Graeci, orum die Griechen - 5 Laocoon, Laocoontis Laokoon -

6 sacerdos Priester - 7 vix kaum - 8 gemini angues zwei Schlangen -

9 poenam solvere (Perf. solvi) eine Strafe erleiden

Deutsch: „Nachdem die Troianer lange über das hölzerne Pferd beratschlagt hatten, beschlossen sie, es in die Stadt zu ziehen und dort aufzustellen. Denn sie glaubten , dass die Griechen das Pferd für die Götter zurückgelassen haben/hätten. Allein Laokoon, Priester des Neptun, durchschaute die Hinterlist der Griechen. Er lief von der Stadt an die Küste und rief mit lauter Stimme: „Geht auseinander! Flieht! Was auch immer es ist, ich fürchte die Danaer [Griechen], auch wenn sie Geschenke bringen.“ Kaum hatte er die Worte gesagt, als zwei Schlangen schnell an die Küste gelangten, Laokoon und seine Söhne angriffen und sie grausam töteten. “ Die Troianer glaubten, dass Laokoon für seine Worte eine bejammernswerte Strafe erlitten hatte/habe. Dann zogen sie mit großer Freude das Pferd in die Stadt.“

Anmerkungen?

Englisch, Schule, Sprache, Übersetzung, Grammatik, Latein

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Hallo, kannst du dir bitte mein Anschreiben anschauen und mir ein Feedback geben? :)

seit Jahren bin ich täglich davon angetrieben, neue Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich bin eine sehr neugierige und aufgeschlossene Person, die auf Menschen zugeht und gerne Neues von ihnen lernt.

Nun stehe ich – nach Erlangung meiner allgemeinen Hochschulreife Ende dieses Jahrs – vor der Wahl meiner beruflichen Laufbahn. Ich interessiere mich sehr für sowohl Technik als auch Wirtschaft. Um dahingehend einen Einblick in den Berufsalltag eines Wirtschaftsingenieurs zu erlangen, möchte ich mich nach meinem im Juni 2022 abgeschlossenen Abitur bei Ihnen als Praktikantin bewerben. 

Momentan befinde ich mich im Abschlussjahr auf dem Technischen Gymnasium der Gewerbeschule X. Durch mein Profilfach, Technik & Management, habe ich sowohl fachliche Kenntnisse in BWL als auch in Maschinenbau erlangt, wobei letzteres eine besonders analytische Herangehensweise an Problemstellungen verlangt. Die schulischen Anforderungen erfülle ich mit sehr großem Erfolg, besonders was die technisch-mathematischen Aufgabenfelder betrifft. Auch im Alltag beschäftige ich mich mit technischen Themen: Ich habe mir bspw. beigebracht kleine Schweißarbeiten vorzunehmen und berechne Kräfte und Drehmomente für selbstgebaute Konstruktionen wie z.B. eine Klimmzugstange.

X wäre für mich das perfekte Unternehmen, da mich der Anspruch, den X an sich selbst hegt, hochwertige Maschinen mit geringen Betriebskosten zu produzieren, anspricht und genau die Herausforderung darstellt, nach der ich mich sehne.

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören, ob ein Praktikum bei Ihnen möglich ist. Sehr gerne würde ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen.

Dankeschön!☺️

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Latein: C. Caesaris longe aliam video fuisse rationem. Non enim sibi solum cum iis, quos iam armatos contra

populum Romanum videbat, bellandum esse duxit, sed totam Galliam in nostrum dedicionem esse

redigendam. Itaque cum accerimis nationibus et maximis Germanorum et Helvetiorum proeliis

felicissime decertavit, ceteras conterruit, compulit, domuit, imperio populi Romani parere adsuefecit,

 et quas regiones quasque gentis nullae nobis ante litterae, nulla vox, nulla fama notas fecerat, has

noster imperator nosterque exercitus et populi Romani arma peragrarunt. Semitam tantum Galliae

tenebamus antea, patres conscripti; ceterae partes a gentibus aut inimicis huic imperio aut infidis aut

incognitos aut certe immanibus et barbaris et bellicosis tenebantur; quas nations nemo umquam fuit,

quin frangi domarique cuperet. Nemo sapienter, de re publica nostra cogitavit iam inde a principio

huius imperii, quin Galliam maxime timendam huic imperio putaret; sed propter vim ac multitudinem

gentium illarum numquam est antea cum omnibus dimicatum. Restitimus simper lacessiti; nunc

denique est perfectum, ut imperii nostril terrarumque illarum idem esset extremum.

 

 

Vokabeln:

6      semita: Pfad (hier bildlich die Schmalheit des Gebietes) – Saum, Streifen

12    extremum – etwa im Sinn von finis

Außerdem: quin immer als qui non

Deutsch: Ich sehe, dass der Verstand Caesars bei weitem ein anderer war. Er glaubte nämlich, dass er nicht nur mit denen, die er schon bewaffnet gegen das römische Volk sah, Krieg führen, sondern ganz Gallien unter unsere Herrschaft bringen müsse. Deshalb rang er auf sehr erfolgreiche Weise mit den härtesten Völkerschaften und den grausamsten Kriegern der Germanen und Helvetiern bis zur Entscheidung, die Übrigen schüchterte er ein, jagte und unterwarf sie, gewöhnte sie daran, dem römischen Volk zu gehorchen, und diese Regionen und Völker, welche uns vorher keine Aufzeichnungen, keine Stimme und kein Gerücht bekannt gemacht hatte, durchdrang unser Feldherr, unser Heer und das Kriegsgerät des römischen Volkes.

Vorher hielten wir nur einen Streifen Galliens, oh Senatoren. Die übrigen Teile wurden entweder von diesem Reich feindlich gesinnten, unverlässlichen, unbekannten oder sicherlich grausamen, barbarischen und kriegerischen Völkern gehalten. Niemand existierte jemals, der nicht begehrte, dass diese Völkerschaften zermalmt und unterworfen werden. Niemand dachte weise seit den Anfängen dieses Herrschaftsgebietes über unseren Staat nach, der nicht glaubte, dass dieses Reich Gallien aufs Äußerste fürchten müsse, aber wegen der Gewalttätigkeit und der Anzahl jener Völker wurde niemals zuvor mit allen gekämpft. Wir haben uns immer widersetzt, nachdem wir gereizt worden waren. Jetzt schließlich ist bewirkt worden, dass die Grenze unseres Reiches und die jener Länder dieselbe ist. 

Gut so? LG

Schule, Sprache, Übersetzung, Latein

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