Übersetzung?

Ich habe den kompletten Text übersetzt.

Meine Übersetzung: Lektion 23, T:

Die Athener schickten eine Gesandtschaft nach Delphi. Nachdem die Gesandten den Tempel des Apollons betreten hatten, fragten sie die Priester: „Die Perser streben danach, unsere Stadt einzunehmen. Wie werden wir die Feinde überwinden? Wann werden die Götter endlich dem Übermut der Perser ein Ende machen?" Und die Pythia gab ihnen einen Orakelspruch: „Flieht aus eurer Stadt! Denn die Feinde werden die Stadt und die Tempel einnehmen. Mars wird alle grausam töten.“ Die Gesandten, denen der Mut schwand, wendeten sich abermals an die Pythia. Traurig baten sie: „Höre unsere flehentlichen Bitten! Gib uns wieder einen Orakelspruch! Sonst werden wir niemals aus dem Tempel herausgehen, sondern hier den (unseren) Tod erwarten.“ Darauf die Pythia: „Ich werde euch wieder einen Orakelspruch geben und euch eurer Los (Schicksalslos) zeigen : „Ihr werdet die Stadt nicht vor den Feinden verteidigen. Aber die Feinde werden die hölzerne Mauer nicht überwinden.“ Schließlich gingen die Gesandten nach Hause zurück.

 Themistocles, ein edler Mann, hatte den Athenern befohlen, dass sie viele Schiffe bauten und eine Flotte ausrüsteten ( Themistocles, ein edler Mann, hatte schon vorher den Athener befohlen, viele Schiffe zu bauen und eine Flotte aufzurüsten). So hatten die Athener aufgrund der Bemühung des Themistocles eine Flotte ausgerüstet. Dieser Mann hielt nun eine berühmte Rede: „Versteht ihr nicht den Orakelspruch? Apollon befiehlt uns, die Heimat zu verlassen und Schiffe zu besteigen. Mit Schiffen werden wir den Feind besiegen; mit Hilfe der Götter und durch eure Tapferkeit werdet ihr die Heimat von den Feinden befreien. Die Perser werden Griechenland verlassen. Der Ruhm Athens wird gewaltig sein.“ So stärkte Themistocles den Mut der Athener. Diese beschlossen, sofort die Stadt zu verlassen und die Schiffe mit bewaffneten Männern zu füllen. Im Kampf umzingelten die schnellen Schiffe der Athener die großen Schiffe der Perser. Die Flotte der Perser versank in den Fluten, wie es Themistocles vorausgesehen hatte.

Noch was anzumerken?

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Übersetzung?

Latein: Postquam Troiani1 diu de equo ligneo2 consuluerunt, eum in

urbem ducere ibique collocare3 decreverunt. Putaverunt enim

Graecos4 equum deis reliquisse. Laocoon5 solus, sacerdos6 Neptuni,

dolum Graecorum perspexit. Ex urbe ad litus cucurrit et magna

voce clamavit: „Discedite! Fugite!

Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes.“

(Was auch immer es ist, ich fürchte die Griechen,

auch wenn sie Geschenke bringen.)

Vix7 verba dixerat, cum gemini angues8

ad litus celeriter pervenerunt, Laocoontem

eiusque filios petiverunt, eos crudeliter

necaverunt. Troiani Laocoontem pro

verbis suis poenam miseram solvisse9

putaverunt. Tum magno cum gaudio

equum in urbem traxerunt.

1 Troiani, orum die Trojaner - 2 ligneus, a, um hölzern - 3 collocare auf-

stellen - 4 Graeci, orum die Griechen - 5 Laocoon, Laocoontis Laokoon -

6 sacerdos Priester - 7 vix kaum - 8 gemini angues zwei Schlangen -

9 poenam solvere (Perf. solvi) eine Strafe erleiden

Deutsch: „Nachdem die Troianer lange über das hölzerne Pferd beratschlagt hatten, beschlossen sie, es in die Stadt zu ziehen und dort aufzustellen. Denn sie glaubten , dass die Griechen das Pferd für die Götter zurückgelassen haben/hätten. Allein Laokoon, Priester des Neptun, durchschaute die Hinterlist der Griechen. Er lief von der Stadt an die Küste und rief mit lauter Stimme: „Geht auseinander! Flieht! Was auch immer es ist, ich fürchte die Danaer [Griechen], auch wenn sie Geschenke bringen.“ Kaum hatte er die Worte gesagt, als zwei Schlangen schnell an die Küste gelangten, Laokoon und seine Söhne angriffen und sie grausam töteten. “ Die Troianer glaubten, dass Laokoon für seine Worte eine bejammernswerte Strafe erlitten hatte/habe. Dann zogen sie mit großer Freude das Pferd in die Stadt.“

Anmerkungen?

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Gut übersetzt?

Deutsch : Tretet heran (kommt herbei)! Helft (steht bei)! Ich sehe, dass sich Römische Schiffe nähern. Ich glaube, dass die Gefahr (eine Gefahr) uns bevorsteht. Und alle Piraten stürmen das Achterdeck( Tatsächlich stürmen alle Piraten das Achterdeck). Was sehen sie? Tatsächlich (in der Tat) nähern sich kommen) schnelle (rasche) Schiffe der römischen Flotte (heran, an) und sie bedrängen (bedrohen) die Piraten. Sie umzingeln deren Schiff. Während die Verbrecher (Schurken) laut rufen schreien : "Nun kommen wir um (sterben wir)", marschieren die tapferen Soldaten der Römer hinüber in das Schiff der Piraten hinein. Sie werfen einige Piraten in die Wellen (ins Wasser) hinaus, die übrigen töten sie (bringen sie um). Einer von den Soldaten : Geht in den Schiffs-Bauch hinein! Nehmt die Beute und befreit die (Kriegs)gefangenen! Später (darauf) gehen die (Kriegs)gefangenen der Piraten zu Pompejus, welcher (der) die Flotte der Römer lenkt. Sei gegrüßt Pompejus! Du hast uns aus der Gefahr befreit. Pompejus offenbart (erwidert) : Es war nicht leicht die Piraten zu besiegen. Aber dieser vornehme (Berühmter) Mann, den (wen) ihr hier sieht, hat uns geholfen : Publius Fundanius Secundus. Sofort geht Caesia zu Publius (nähert sich Caesia Publius an) und ruft : Publius, wie bist du zur (zu der) Römischen Flotte gekommen? Ich habe geglaubt (mit gerechnet), dass du in den Wellen umgekommen bist (oder: dass du dich in den Wellen umgebracht hast), nachdem du (vor) den Piraten geflüchtet bist und vom dem Schiff hinabgesprungen bist (diesen Satz bitte korrigieren). Publius Fundanius: "Das Glück hilft den Tapferen. Höre!" und er berichtet (erzählt) von Unheil (Schaden)... Dann (darauf) ruft Lucius Caesius Bassus: "Junger Mann, du und meine Tochter haben mich (ihr habt mich) belogen (betrogen). Aber Pompejus, der noble(vornehme) Feldherr, hat uns alle durch die Hilfe der Götter und durch seine Tapferkeit befreit (erlöst). Obwohl du der Sohn Marcus Fundanius Secundus, meines Feindes bist, bin ich dir dankbar. Ich halte dich für einen tüchtigen/anständigen jungen Mann. Denn du hast die übrigen an Tapferkeit überragt. Du had Caesia niemals in stich gelassen (verlassen). Es ist offenkundig, dass du meine Tochter liebst."

Latein : Das ist die Geschichte, vollständig!

Korrigierte Versionen und Rückmeldungen wären toll. Dankeschön :)

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Richtig übersetzt?

Latein :Nox erat atra. In puppi1 gubernatorem2 solum videbam. Ceteri

vectores3 et nautae quiescebant. Neque venti adversi mare turba-

bant neque Neptunus vectores magnis undis terrebat. Ego in puppi

sedebam, gubernatorem observabam. Nos in tuto esse existima-

bamus et finem itineris desiderabamus.

Repente unus e nautis clamavit. Navem aliam ostendit, quae

magna celeritate per undas volabat: „Defendite navem nostram!

Sunt piratae feri. Qui nos capere cupiunt.“ Quamquam nautae

navem nostram e periculo servare studebant, tamen piratae armati

navem ceperunt et nos superaverunt; tum magno cum clamore

pecuniam nostram rapuerunt.

Etiam me amicumque meum scelerati in navem suam traxerunt

nosque in alveum4 obscurum duxerunt. Intus iam alios captivos

esse animadvertimus.

Subito vocem audivi: „Pater! Esne hic?“ Pariter unam e captivis

surgere et ad me accedere vidi. Iam Titus clamavit: „Est filia tua,

quam diu quaerebamus!“ Tum ego: „Quotiens desperavi! Modo

latrones5 te rapuisse conieci. Nunc te repperi. At piratae te

ceperunt, nunc etiam me. O nos miseros!“

Nunc cuncti captivi eramus et sorte nostra dolebamus. Etsi

periculum non ignorabamus, de salute non desperabamus.

Profecto nihil6 aliud nobis restabat.

1 puppis, is Achterdeck (Plattform am Ende eines Schiffes, wo

sich das Steuerruder befand) - 2 gubernator, oris Steuermann

3 vector, oris Reisender - 4 alveus (Schiffs-)Bauch - 5 latro, onis

Räuber - 6 nihil nichts

Deutsch: Auf hoher See

Die Nacht war dunkel. Ich sah im Achterdeck den Steuermann alleine. Die übrigen Reisenden und Matrosen schliefen.

Weder der Gegenwind störten das Meer noch erschrak Neptun die Reisenden mit großen Wellen.

Ich saß im Achterdeck, beobachtete den Steuermann.

Wir meinten in Sicherheit zu sein und sehnten (uns) auf das Ende der Reise.

Plötzlich schrie einer von den Matrosen. Er zeigte auf ein anderes Schiff, das mit großer Schnelligkeit durch die Wellen eilte:

"Beschützt unser Schiff! Das sind Piraten. Diese wollen uns erobern."

Obwohl die Matrosen sich bemühten unser Schiff vor einer Gefahr zu retten, eroberten die Piraten dennoch das Schiff mit Waffen und besiegten uns; dann stahlen sie mit großem Geschrei unser Geld.

Auch mich und meinen Freund schleppten sie verbrecherisch in ihr Schiff

und führten uns in den dunklen Schiffsbauch.

Im Inneren bemerkten wir, dass schon andere Gefangene hier waren. Plötzlich hörte ich eine Stimme:

"Vater! Bist du hier?"

Gleichzeitig erhob sich einer von den Gefangenen und ich sah, dass sie auf mich zukam. Schon rief Titus:

"Es ist deine Tochter, die wir lange Zeit gesucht haben!"

Dann (sagte) ich:

"So oft gab ich die Hoffnung auf! Ich vermutete eben noch, dass die Räuber dich weggeführt hatten. Nun habe ich dich gefunden. Aber die Piraten nahmen dich, nun auch mich. Ach wir Unglücklichen!"

Habe ich richtig übersetzt und wo sind Fehler?

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