Wie wird sich der Umweltschutz/Klimaschutz in Deutschland durch eine potente AFD Partei verändern?

Hi

Bisher sieht es so aus, als wäre es realistisch, dass die AFD eine hohen Porzentsatzt in der Bundestagswahl erzielen könnte ,Deshalb die Frage:

Die AfD leugnet in ihrem eigenen Parteiprogramm den Klimawandel und will Maßnahmen dagegen teilweise wieder rückgängig machen, z. B. den Kohleausstieg oder den Ausbau der Windkraft stoppen.

Ob die AfD das tatsächlich alles umsetzt, ist fraglich. Ich meine, sie haben die Bauernpetitionen befürwortet, obwohl sie in ihrem eigenen Parteiprogramm gegen generelle Subventionen sind. Sie widersprechen also ihrem Parteiprogramm, weshalb es auch fraglich ist, ob das, was sie in Sachen Umwelt und Klimaschutz vorhaben, wirklich tun wollen.

Ich habe das Gefühl, die AfD konzentriert sich mehr auf Umweltschutz als auf Klimaschutz. Was meine ich damit? Es geht ihnen z. B. um einen verantwortungsvolleren Umgang mit Müll oder das Setzen auf moderne Energietechniken (was Windräder für die AfD anscheinend nicht sind, aber Kohlekraftwerke schon). Das sind jetzt nur zwei Punkte, die ich kurz von der AfD-Website(https://www.afd.de/energie-umwelt-klima/, Umwelt - Alternative für Deutschland (afd.de)) kopiert habe. Den ersten befürworte ich auf jeden Fall.

Was denkt ihr wird uns, wenn die AfD über 50 Prozent kommt, in Sachen Klima-/Umweltschutzpolitik bevorstehen?

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Ist die deutsche Antwort auf den Klimawandel ideologisch?

Da uns der Klimawandel, gerade was die Durchschnittstemperaturen seit dem Beginn der (offiziellen) Wetteraufzeichnungen im Jahr 1892 zunehmend trifft, gilt es verständlicherweise vorbeugende Maßnahmen für den Zivilschutz zu treffen und mittel- bis langfristig nahezu emissionsfrei zu leben, um unseren Teil im Klimaschutz nachgehen zu können und nicht auf globale Kosten zu wirtschaften.

Aber genau hierbei verstehe ich in der Politik nicht, wie man sich mit etwa 2,0% der weltweiten CO2 Missionen vor macht die Energiepolitik auf Kosten der Bürger komplett auf den Kopf zu stellen, während andere Länder ohne Ende Kohle verbrennen und wir Atomenergie aus Nachbarländern importieren.

Ich finde wir sollten gerade wegen unserer günstigen geographischen Lage, geschont von Erdbeben, Tsunamis, Vulkanischen Aktivitäten, verhältnismäßig geringer Schäden durch Stürme, Fluten,anderer Naturkatastrophen die Gunst der Stunde nutzen und vorübergehend auf billige Energie setzen, damit woanders mehr Geld übrig bleibt. Dieses könnte man doch dann viel besser in innovative Wettbewerbe, Projekte und andere Forschung investieren um Erfolge zu teilen, anstatt wie jetzt den globalen Ausstoß durch massive Geldeinbußen um wenige Tausendstel des globalen Ausstoßes zu verringern

Ich habe das Gefühl man belächelt uns dafür woanders, während hierzulande der Steuerzahler blechen muss

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