Klimaschutz – die neusten Beiträge

Welche Bedeutung hat Status für Euch?

Ich lese in verschiedenen Themengruppen immer wieder,

das wohl den meisten Menschen sozialer Status wichtig ist.

Mir ist das gar nicht wichtig, mir ist ein zufriedenes Leben

wichtig. Da ich sehr introvertiert bin, kann ich nur von den

Bedingungen ausgehen, die ich mir selbst moralisch

erarbeitet habe und meine Logik sagt mir, das Armut in

dieser Gesellschaft überaus vorteilhaft ist:

a) Krankenversicherung und Sozialversicherung sind

auch bei kleinem Gehalt gegeben.

b) Rente wird nicht benötigt, aus welchem Grund

sollte ein Mensch weiter leben wenn er unwiederbringlich

dysfunktional geworden ist.

c) Bewegung ist gegeben, da man nicht Auto fährt.

d) gesunde Ernährung ist gegeben, da man kein

Industriezeug wie Fertignahrungsmittel oder

Süßigkeiten kaufen kann, nur frische regionale

Produkte in eben der Menge, die der Körper

gerade benötigt.

e) Konsum wird nachhaltig, da man auf gebrauchte,

gefundene, geschenkte Dinge zurückgreift.

f) Kreativität, Intelligenz und Geschick werden

gefördert, da man sein altes Zeug selbst repariert

bzw. verschönert, statt Neues zu kaufen.

g) Klimaschutz ist gegeben, da man auf Konsum

und Ausbeutung verzichtet. Dadurch schützt man

die kommenden Generationen.

Ich kann das Interesse am Kauf neuer Dinge bzw.

der Positionierung vor anderen durch Repräsentanz

von Statussymbolen nicht reflektieren: Ob ich mich

nun in ein teures KFZ setze, um zu imponieren,

oder - wie ein Affe das tun würde - von einem

Baum auf andere herunter pinkle, macht für mich

keinen Unterschied.

Da ich mich als intelligent begreife, bereitet es

mir Freude, intelligent zu handeln. Jegliche Art

sozialer Statusrepräsentanz basiert auf dem

äffischen (bzw. säugetierartigen) Drang, mich

hierarchisch über andere zu stellen.

Ich möchte aber nicht gern ein primitives Tier sein,

und verhalte mich auch dementsprechend anders.

***

Was denkt ihr, ist es

a) notwendig, eine Form der Statusrepräsentanz

zu wählen

b) aus welchem Grund verhalten sich - meist männliche -

Homo Sapiens so primitiv und warum wird das toleriert?

Gesundheit, Klimaschutz, Psychologie, Verhaltensforschung

Wie seht Ihr die Sache mit dem Klimawandel, der nach Aussage des IPPC maßgeblich oder ausschließlich durch den Menschen verursacht sein soll?

Laut einer aktuellen Studie kann es, selbst bei Verdoppelung der Treibhausgase (was kaum machbar ist), keine oder nur noch eine geringfügige Erwärmung geben, da die Treibhausgase in der Atmosphäre bereits gesättigt sind.

Die andere und weit verbreitete Meinung ist, dass mit Verdoppelung der Treibhausgase (was wie gesagt kaum machbar ist) die Erde im Durchschnitt sich um mehere Grad erwärmen würde. Es herrscht aber keine Einigkeit darüber, was die Klimasensitivität angeht. Denn es stehen Zahlen von 2 bis 4,5 Grad Celcius Durchschnittstemperatur im Raum. Also sehr ungenau.

Was für mich feststeht, ist, dass die Sache mit dem Klimawandel nicht so sicher ist, wie Politik und Leitmedien, vor allem in Deutschland, es kommunizieren.

(Die Studie über Sättigung der Treibhausgase ist von Michael Simpson von der Universität Sheffield und erschien 2024 im Journal of Sustainable Development.)

Bild zum Beitrag
Wir habe da ein Problem, das gelöst werden muss 63%
Panikmache. Klima immer im Wandel, Treibhausgase sind gesättigt 29%
Bin unschlüssig 9%
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CO2 Preis (ohne Ausgleich) wohin wird das führen?

Vorne weg: ich bin kein Schwurbler, ich bin ein junger Mensch der im ingeneurs/informatikbereich unterwegs ist.

Sorgen macht mir der CO2 Preis - nicht der alleine, sondern die fehlende Kopplung zu einem Klimageld, einem sozialen Ausgleich, egal für welche Bevölkerungsschicht.

Wenn die Politik nicht gegensteuert wird der CO2 Preis meiner Logik zu Folge ALLES in den nächsten Jahren drastisch verteuern: Nahrungsmittel, Körperpflegeprodukte, Verkehr (und ja auch ÖPNV), Wohnen.

Das heißt es werden nicht nur Dinge künstlich verteuert, die wirklich CO2 emittieren sondern auch Dinge ohne Alternative (Wohnen und Heizen)

Die meisten Autos auf unseren Straßen sind noch Verbrenner - das meistens aus dem Grund, weil sich viele Leute noch keine alternative Leisten können nach den Krisenjahren und weil es noch keinen brauchbaren Gebrauchtmarkt gibt.

Der ÖPNV mag in der Stadt das Auto größtenteils ersetzen können, aber auf dem Land nicht

Dasselbe beim Wohnen, wer hat mal eben über 30.000€ um sein Haus aus den 60igern 70igern aufzumöbeln wenn die Gas/Öl Heizung ins Gras beißt

Und JA es mag leute geben, die sich ein E-Auto leisten können und eine PV auf dem Dach hat. Schätzt euch glücklich!

Ich sehe im CO2 Preis ohne Ausgleich eine sozio- ökonomische Katastrophe.

Es bleibt immer weniger zum Leben übrig und die Leute die sowieso nichts haben haben dann noch weniger Chancen am Leben teilzunehmen.

Statt klimafreundliche Maßnahmen der Bürger zu fördern klaut uns der Staat das Geld aus der Tasche!

Mir macht diese Entwicklung richtig sorgen, das ist auch ein Motor für Extremismus.

Steuern, Energie, Deutschland, Klimaschutz, Gesellschaft, CO2-Ausstoß

Sollte die Bundeswehr abgeschafft werden??

Ich frage mich, ob Deutschland wirklich eine Bundeswehr braucht. In einer Zeit, in der wir auf internationale Partnerschaften setzen können, erscheint mir die Frage nach einer eigenen Armee immer relevanter. Hier einige Gedanken, warum Deutschland vielleicht keine Armee mehr braucht:

  1. Verteidigungsbündnisse statt eigener Armee
  2. Deutschland ist Mitglied in der NATO und anderen internationalen Bündnissen, die sich gegenseitig im Falle eines Angriffs unterstützen. Warum sollten wir dann Milliarden in eine eigene Armee investieren, wenn wir auf die Hilfe unserer Verbündeten zählen können? Gerade in einer Zeit, in der globale Zusammenarbeit wichtiger denn je ist, könnte der Fokus auf Diplomatie und friedliche Lösungen stärker betont werden.
  3. Verantwortung aus der Geschichte: Verhinderung von Militarismus
  4. Der Zweite Weltkrieg hat uns gezeigt, wie gefährlich militärische Aufrüstung und Militarismus sein können. Deutschland trägt die Erbschuld der Nazizeit, und es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft alles daran setzen, dass sich so etwas nie wieder wiederholt. Eine starke Armee könnte immer wieder die Frage aufwerfen, ob Militarismus oder Aggression erneut eine Rolle spielen könnten. Eine Abschaffung der Bundeswehr könnte so ein klares Signal der Verantwortung und des Friedens in der Welt senden.
  5. Fokus auf Toleranz und Vielfalt
  6. Deutschland ist ein Land, das heute für seine Vielfalt und Toleranz steht. Wir haben eine Gesellschaft, die sich durch kulturelle und religiöse Vielfalt auszeichnet. Warum sollten wir Ressourcen in ein Militär stecken, wenn wir uns stattdessen auf die Förderung von Bildung, Integration und kultureller Vielfalt konzentrieren könnten? Ein landesweiter Fokus auf gesellschaftlichen Zusammenhalt, statt auf Aufrüstung, würde zeigen, dass wir als Nation auf Frieden und Zusammenarbeit setzen.
  7. Beispiel kleinerer Länder ohne Armee
  8. Es gibt Länder wie Costa Rica oder Panama, die keine Armee besitzen und trotzdem erfolgreich ihre Sicherheit aufrechterhalten – durch Diplomatie und internationale Kooperation. Diese Länder zeigen, dass ein starkes militärisches Potenzial nicht die einzige Möglichkeit ist, sich zu schützen. Vielleicht könnte Deutschland in einer ähnlichen Weise von einer Friedenspolitik profitieren.
  9. Umlenkung der Mittel
  10. Die Milliarden, die in die Bundeswehr fließen, könnten sinnvoller in andere Bereiche investiert werden. Statt in Waffen und Rüstungsindustrie könnte das Geld in Bildung, Gesundheit oder soziale Programme fließen, die die Lebensqualität aller Bürger verbessern. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen in Armut leben oder mit der Bewältigung von Krisen kämpfen, sollten wir möglicherweise Prioritäten neu setzen.

Ich frage mich, ob es nicht sinnvoller wäre, auf eine starke Diplomatie und internationale Zusammenarbeit zu setzen und die Bundeswehr abzuschaffen. Was denkt ihr? Sollte Deutschland weiterhin eine Armee haben oder sind wir als Nation auf einem anderen Weg sicherer?

Bundeswehr, Klimaschutz

Zwingt uns die wehrhafte Demokratie zu einem Klimanotstand?

Die deutsche Demokratie ist als wehrhafte Demokratie konzipiert. Konkret heißt das, dass Maßnahmen (wie bspw. Parteiverbote oder Notstände) erlaubt sind, wenn sie notwendig sind, um Schaden vom System selbst abzuwenden.

Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit und somit auch für das demokratische System in Deutschland. Die Wissenschaft ist sich einig, dass tiefgreifende wirtschaftliche Struktuveränderungen notwendig sind, um ein Fortschreiten der Erderhitzung zu verhindern.

Leider zeichnet hierzulande ein ungünstiger Trend ab: Die Bevölkerung ist nicht ausreichend dazu bereit, den unvermeidbaren Wandel mitzutragen. Die einzige Möglichkeit, unser aller Wohl und damit auch unsere Demokratie zu wahren, besteht also im Forcieren des Wandels durch einen temporären* Klimanotstand.

Auch wenn ein solcher Notstand nicht inhärent demokratisch ist, ist er im weiteren Sinne betrachtet eine notwendige Konsequenz der besonderen Krisenlage, in der wir uns befinden. Lasst uns daher nicht weiter zögern und jetzt den vorübergehenden* Notstand ausrufen - erst, wenn sich die Menschen von ihrer Meinung befreien und die temporären* staatlichen Anleitungen akzeptieren, sind sie wirklich frei und erst dann ist auch unsere Demokratie wirklich zukunftsfähig.

Nein 90%
Ja 10%
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Steht die deutsche Demokratie den Klimazielen im Weg?

Hallo, ich war vor ein paar Monaten in einem Klimacamp und dort wurde diskutiert, ob man mit der deutschen Demokratie die Klimaziele, die Deutschland sich gesetzt hat, überhaupt erreichen kann.

Beispiele: Vegane Ernährung ist für das Klima bewiesen viel besser als Ernährung mit Fleisch.

Doch die 3% Veganer in Deutschland machen nicht so ein großen Unterschied, dass sich an den Klimazielen Deutschlands signifikant etwas ändern würde.

Daher kam den Leuten dort der Gedanke, dass man die Leute verpflichten müsste, sich vegan zu ernähren. Dies verstößt logischerweise gegen das Grundgesetz und ist somit nicht durchführbar.

Weiteres Beispiel: Die Industrie stellt viel Kosmetik her, die nicht umweltfreundlich ist. Sei es durch Parfüm, Mineralöle, Palmöl, etc.

Diese Produkte sind günstig und Kosmetika die vollständig nachhaltig, umweltfreundlich und klimaneutral sind, gibt es praktisch nicht.

Lösungsvorschlag: Die deutsche Regierung verbietet solche Produkte und verpflichtet Hersteller und Verbraucher, klimaneutrale Produkte herzustellen und zu konsumieren.

Auch das ist mit der Demokratie nicht vereinbar.

(Die Leute im Klimacamp schlugen daher eine Klimadiktatur inklusive Umerziehungslager für Klimawandel Verleugner vor. Natürlich war dies auch dort lediglich ein hypothetisches Szenario.)

Deswegen die Diskussionsfrage:

Sind die Klimaziele, die Deutschland bis 2030 schaffen möchte, mit demokratischen Mitteln realistisch zu erreichen? Oder würde es mit unserer Demokratie weitaus länger dauern oder ist das Erreichen egal zu welchem Zeitpunkt illusorisch, weil der Konsens für radikale Maßnahmen fehlt?

Hinweis: Hier steht nirgendwo meine Meinung. Ich fand die Frage lediglich interessant, und distanziere mich von jeglichen Reichsbürgern oder diktaturfreundlichen Ideen.

Der Fokus liegt hier nicht darauf, ob die Demokratie gut oder schlecht ist, sondern auf den Klimazielen.

Ich bitte darum, demokratiefeindliche Kommentare zu unterlassen und hoffe auf eine respektvolle Diskussion.

Umwelt, Geschichte, Deutschland, Regierung, Recht, Klimawandel, Klimaschutz, Bundestag, Demokratie, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Klima, Partei, SPD, Union, AfD, Klimaschutzziele

Seltsames Argument der Leugner des menschengemachten Klimawandels?

Wenn ich auf Leugner treffe, kommt sehr häufig das Argument, dass man mit der Erfindung des menschengemachten Klimawandels und mit der erzeugten Angst viel Geld verdienen kann. Man - damit scheint die Regierung gemeint zu sein.

Dass der menschengemachte, besser ausgedrückt der durch Menschen stark beschleunigte Klimawandel eine erwiesene Tatsache ist, ist jedem vernunftbegabten Wesen klar.

Sollte es aber nicht auch den Leugnern klar sein, dass, wenn der Klimawandel so voranschreitet (dass das durch den Menschen geschieht kann man ja mal unklugerweise ignorieren), wir wesentlich mehr Kosten zu tragen hätten, wie z.B.

  • Höhere Kosten durch Extremwetterereignisse
  • Steigende Lebensmittelpreise durch Ernteausfälle
  • Zunahme von Gesundheitskosten
  • Umsiedlungskosten durch steigenden Meeresspiegel
  • Höhere Versicherungs- und Energiekosten
  • Produktivitätsverluste durch schlechtere Arbeitsbedingungen
  • und so weiter...

Mein Argument (wobei es natürlich haufenweise durch Wissenschaft bestätigt wurde und nicht von mir kommt), ist, dass alles viel teurer wird, wenn wir nichts unternehmen.

Dass aktuell mit dem Klimawandel viel Geld gemacht wird, wage ich stark zu bezweifeln.

Was ist eure Meinung?

Umweltschutz, Erde, Zukunft, Umwelt, Geschichte, Wetter, Deutschland, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Psychologie, Welt, Gesellschaft, globale Erwärmung, Klima, Physik, Verschwörungstheorie

Könnten Flugzeuge mit viel weniger Treibstoff und Emissionen auskommen, wenn sie für deutlich geringere Geschwindigkeiten konstruiert würden?

Hintergrund meiner Frage: soweit ich die Physik verstehe ist die Gleitzahl, also das Auftrieb-Widerstands-Verhältnis, das wichtigste Maß für den Nutzenergieverbrauch eines Flugzeugs: Bei gegebenem Gewicht (also erforderlichem Auftrieb) bedeutet eine höhere Gleitzahl weniger Widerstandskraft und nachdem Kraft mal Weg gleich Arbeit ist würde es entsprechend weniger Energieverbrauch bedeuten.

Dass höhere Gleitzahlen für Verkehrsflugzeuge technisch möglich wären erscheint mir sehr wahrscheinlich: Laut Wikipedia (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Auftriebshilfe) haben schon konventionelle Flugzeuge mit halb ausgefahrenen Auftriebshilfen (Klappenstellung beim Start) wesentlich mehr Auftrieb, aber nur etwas mehr Widerstand als in Reiseflugstellung. Vermutlich könnten auch alternative Konzepte wie Blended-Wing-Body höhere Gleitzahlen erreichen, weil der klassische Rumpf wegfällt, der Widerstand, aber keinen Auftrieb liefert.

Wenn ich es richtig verstanden habe ginge eine höhere Gleitzahl aber nur in der Art, dass der Widerstandskoeffizient (=Widerstand eines gleich großen Flugzeugs bei gleicher Geschwindigkeit) gleich bleibt oder geringfügig größer wird, der Auftriebskoeffizient aber stark zunimmt. Nachdem Auftrieb und Widerstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigen hieße das, dass man z.B. bei doppelt so guter Gleitzahl ca. 30% langsamer fliegen müsste um den passenden Auftrieb zu bekommen und dabei für die gleiche Strecke mit gleich großem Flugzeug in gleicher Flughöhe nur halb so viel Energie zu brauchen.

Im Detail frage ich mich dazu folgendes:

- stimmt meine Überlegung grundsätzlich oder habe ich etwas übersehen?

- kann es sein, dass die bisher eingesetzten Triebwerke bei geringerer Geschwindigkeit ineffizient sind und die Rechnung daher nicht aufgeht? Müsste man dann die Triebwerke anpassen oder überhaupt auf einen anderen Triebwerkstyp umstellen (z.B. Propeller oder Turboprop statt Turbofan)?

- Könnte man mit den vorhandenen Flugzeugen durchgehens mit teilweise ausgefahrenen Auftriebshilfen fliegen oder müsste man die Konstruktion der Flügel anpassen?

- oder wäre das ganze ohnehin nur mit einem gänzlich neuen Flugzeugtyp umsetzbar?

Dass langsamer fliegen für Fluglinien und Fluggäste nicht unbedingt attraktiv ist, ist mir bewusst, mich interessiert zunächst was technisch und physikalisch möglich ist.

Flugzeug, Klimaschutz, Aerodynamik, Energieeffizienz, Flugverkehr, Luftfahrt, Mobilität, Physik, Pilot, Widerstand, Auftrieb

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