Klimawandel – Doch nur zwecksmäßige Panikmache?
20 Antworten
Hallo,
diese Person, die das gepostet hat, ist Wirtschaftswissenschaftler. Seine Expertise zum Thema Klimawandel schätze ich deshalb geringer ein als die derjenigen, die wirklich dazu forschen. Aber es braucht natürlich solche Leute, damit gewisse Kreise behaupten können, es gäbe keine Einigkeit in der Wissenschaft bezüglich des Klimawandels.
Apropos "gewisse Kreise": dass er die Nähe zur "Patriotischen Union" um Prinz Reuß gesucht hat, macht ihn für mich nicht gerade glaubwürdiger.
Nö. Schlichtweg Tatsache. Die ersten Auswirkungen spüren wir jetzt schon. Und besser wird es nicht. Der Herr Krall labert scheisse.
Nein, auch wenn dein Unternehmensberater und Crash-Prophet was anderes sagt.
Dieser Herr ist wohl so intelligent, dass er nicht mal erkennt, dass sich der Klimawandel belegen lässt und dies sogar auf mehrfache Weise.
Schon alleine bei Wetteraufzeichnungen über viele Jahrzehnte hinweg, lässt sich der Klimawandel eindeutig belegen.
Aber leider lassen sich sehr viele Menschen von solchen Personen beeinflussen, statt sich selbst mal über das Thema zu informieren.
Oi!
Naja, daß die Temperaturmeßreihen stark nach oben gehen über die letzten Jahrzehnte ist denke ich unbestritten. Die damit einhergehende Intensivierung von Extremwetterlagen eben so wenig.
Bleibt die Fragr, was davon natürlich und was menschgemacht ist. Anstatt sich an der Frage das Maul fusselig zu debattieren, sollten die Anstrengungen dahin gehen, wie wir uns auf die höheren Temperaturen und extremeren Wetterlagen vorbereiten, die uns bevorstehen. Z.B. mit den passenden Bäumen aufforsten, die hier in 50 Jahren gut leben können. Gemüseanbau den Bedingungen anpassen. Regionen für Extremwetter rüsten. etc.pp.