Klimawandel nicht real?
Ich verstehe das mit dem Klimawandel nicht ganz… warum sagen manche Leute, das sei nicht real? Gibt’s da wirklich Beweise?
13 Antworten
Natürlich ist der Klimawandel real, Klimawandel ist eigentlich immer.
Was manche bestreiten ist ob der aktuell so unnatürlich schnelle Klimawandel maßgeblich durch den Menschen (Co2) verursacht wird oder nicht.
Und die große Frage ob wir das ganze noch beeinflussen können.
Ich denke wir sind verantwortlich für den Wandel in dieser Geschwindigkeit, können ihn aber nicht (mehr) beeinflussen.
Anpassen oder aussterben ist die Devise.
Natürlich ändert sich das Klima auf der Erde über die Jahrmillionen hinweg ständig.
Aber aktuell passiert das so schnell wie nie zuvor und das liegt ans uns Menschen.
Lebewesen haben nicht genug Zeit sich an die schnellen Veränderungen anzupassen und sterben deswegen aus.
Ah okay, danke für die Erklärung – aber da hab ich noch ein paar Fragen:
- Wenn der Klimawandel wirklich so schnell ist wie nie zuvor – wie genau misst man das? Gab’s vor Millionen Jahren schon Thermometer und Wetterstationen?
- Und wenn wir Menschen so großen Einfluss haben: Warum ändert sich das Klima auch an Orten, wo kaum jemand lebt – wie in der Arktis?
- Wenn Tiere und Pflanzen sich früher an Eiszeiten und Meteoriteneinschläge anpassen konnten – warum geht das heute plötzlich nicht mehr?
Ich versteh ja, dass sich was verändert. Aber es kommt mir so vor, als würden wir einfach alles auf den Menschen schieben, weil’s einfacher ist. Vielleicht ist das ja auch nur ein ganz normaler Zyklus – und wir überschätzen unseren Einfluss
Ich bin auch kein Experte, aber ich sag mal das was ich gelernt, gelesen und gesehen habe.
Die Erde war doch schon immer im Wandel. Eiszeiten, Warmzeiten – das ist doch nix Neues.
Richtig, schon seit es den Planeten gibt.
Vulkane spucken mehr CO2 aus als wir Menschen jemals könnten – aber darüber redet keiner?
Laut Wissenschaft spucken die Vulkane weniger aus als der Mensch seit 100 Jahren produziert. Desweiteren kommt das ja noch auf die Vulkane oben drauf.
Wenn CO2 so schlimm ist: Warum brauchen Pflanzen es dann?
Pflanzen brauchen auch Stickstoff zum wachsen... für uns und andere Lebewesen ist das tödlich.
Zu viel Co2 ist schlimm weil es verhindert das die Sonnenstrahlen wieder von der Erde zurück ins All reflektiert werden und sich so die Atmosphäre ständig weiter aufheizt.
Und wenn’s jetzt sowieso zu spät ist, wie du sagst – warum sollen wir dann noch irgendwas ändern? Nur damit sich die Leute moralisch besser fühlen?
Ob es wirklich so ist oder nicht ist nur meine Einschätzung.
Ich nehme an es gibt eine große Lobby die natürlich da dran verdient, desweiteren ist es ja nicht schlecht was dagegen zu tun wenn die Maßnahmen sinnvoll sind.
Wie gesagt, meiner Meinung nach wäre es besser sich auf die Folgen zu konzentrieren als sich um die Ursachen zu kümmern wenn die nicht mehr beeinflussbar sind.
Wenn Tiere und Pflanzen sich früher an Eiszeiten und Meteoriteneinschläge anpassen konnten – warum geht das heute plötzlich nicht mehr?
Konnten sie nicht, die sind ausgestorben und haben Platz für was neues gemacht, unter anderem Uns.
Wenn der Klimawandel wirklich so schnell ist wie nie zuvor – wie genau misst man das? Gab’s vor Millionen Jahren schon Thermometer und Wetterstationen?
Durch Analyse von Gesteinsschichten, Ablagerungen, Pflanzenbewuchs usw.
Wetteraufzeichnung gibts seit 100 Jahren.
Und wenn wir Menschen so großen Einfluss haben: Warum ändert sich das Klima auch an Orten, wo kaum jemand lebt – wie in der Arktis?
Weil das Klima den ganzen Planeten betrifft und nicht nur ein Lokales Ereigniss ist. ist.
Das Ozonloch war auch über Neuseeland am größten obwohls da kaum Umweltverschmutzung gab.
Nö, ich habe Chat GPT abgesehen von ca. 15 Minuten Spielerei noch nie verwendet.
Ich find das DIng langweilig.
Für sowas brauch ich keine KI, da langt Volkschulabschluss locker.
1. Hab ich mir fast gedacht, dass du das fragst, aber es gibt sehr zuverlässige Methoden: Man bohrt sehr tief inn altes, unberührtes Eis. Zum Beispiel in der Antarktis. Im Labor kann man dann erkennen, vor wie vielen Jahren das Eis gewachsen oder geschmolzen ist. Deswegen wissen wir auch, wann die Eiszeiten waren.
2. Die Treibhausgase verbreiten sich ja über die gesamte Erde, z. B. durch Wind.
3. Das sind dann Katastrophen, bei denen mitunter 90% aller Arten ausgestorben sind. Bis sich das Leben erholt hatte, hat das mehrere Millionen Jahre gedauert und danach waren eben ganz andere Lebewesen auf der Erde.
Jaja genau, deswegen Zahl schön deine CO2 steuern obwohl dieses CO2 nicht mal gibt
Es gibt kein Co2 ?
Wie war das mit dem Vulkan ? Und was kommt aus deinem AUto oder Schornstein raus, halt mal die Nase dran.
Sorry jetzt wirds lächerlich.
Und du zahlst sie genauso, das gute ist... mich stöhrt es nicht :)
nö, ich beziehe Bürgergeld, wieso soll ich dafür arbeiten um dieses Klimawandel gedönst zu unterstützen??
Du zahlst mit deinem Bürgergeld genauso Co2 Steuer :)
Oder wird dir das an der Kasse abgezogen ?
Es wird immer lächerlicher, selbst für einen Troll ist das armseelig.
Nö ich zahle keine CO2 Steuern wieso soll ich auch das ist sowieso alles nur diese grünen Propaganda
Ach so, wenn du tanken fährst dann sagt der Kassierer :
Ah Herr DerBroski, für sie ist das Benzin natürlich billiger, sie zahlen selbstverständlich keine Co2 Steuer.
Oder der Energielieferant schenkt es dir sicher auch, hier ihr Heizöl/Gas, für sie natürlich ohne Co2 Steuer...
Du hast ja nicht mal Ahnung von deinen eigenen Finanzen, lass das mal lieber mit dem Klima, das wird nix.
Aber schöne Ostern noch, vielleicht findest du jemanden der sich von dir triggern lässt, armseelig wenn man sonst nichts zu tun hat.
Geh mal arbeiten, dann bist du vielleicht nicht mehr so frustriert.
Ah, da ist er wieder – der Typ, der denkt, sein Tankstellenkassenzettel qualifiziert ihn für ne Klima-Debatte. Du laberst hier groß von CO₂-Steuer und Finanzen, aber alles, was du eigentlich zeigst, ist: Du hast absolut kein Argument, also versuchst du’s mit billiger Herablassung. Mal ernsthaft – wenn du glaubst, jemand darf nur über Klimapolitik reden, wenn er vorher seine Heizkostenabrechnung auswendig kennt, dann disqualifizierst du dich selbst aus jeder Diskussion. Aber gut, bleib du ruhig der König der Zapfsäule – ich diskutiere lieber mit Leuten, die mehr draufhaben als Sprüche auf Stammtischniveau.
Selbst deine Entgegnung ist auf Grundschulniveau, ich hab wenigstens Argumente du bist von "Ich hab ja keine AHnung, ich wollte ja nur mal Fragen " auf beschimpfen und denunzieren von einer ANtwort auf die anderew umgestiegen.
Mach nur weiter, anscheinend hast du sonst nichts in deinem Leben was es lebenswert macht.
Viel Spaß weiterhin.
Wow. Erst gibst du den Oberlehrer, dann spielst du das beleidigte Opfer. Ganz großes Kino. Wenn du wirklich glaubst, dass ein paar runtergeratterte Phrasen als „Argumente“ zählen, dann ist klar, warum du denkst, du hättest hier irgendwas gewonnen. Aber hey schön, dass du dir die Zeit nimmst, mir mein Leben zu analysieren. Das zeigt vor allem eins: Ich hab dich genau da getroffen, wo’s wehtut. Und keine Sorge ich hab genug im Leben, was es lebenswert macht. Nur du gehörst offensichtlich nicht dazu. Mach’s gut, Champ.
Endlich hast du ein richtiges Argument ... ich gratuliere.
So, ich geh jetzt raus in die Sonne.
Viel Spaß beim trollen.
Gönn dir die Sonne, vielleicht hellt sie ja auch deine Argumentation ein bisschen auf.
Wieso wegwerfaccount? Ich glaube dann bist du hier auf dieser Seite mit so einer Meinung fehlt am Platz.
Soweit ich es überblicke, ist es nur eine verschwindend kleine Minderheit, die vertritt, dass es keinen Klimawandel gebe.
Es gibt aber zahlreiche Leute, die davon überzeugt sind, dass der Klimawandel zumindest zum größten Teil auf natürliche Ursachen statt auf menschliches Handeln zurückzuführen sei.
Für überwiegend menschliches Verursachen spricht m. E., dass eine Erwärmung mit dieser Geschwindigkeit nur sehr, sehr selten aufgetreten ist (nach meinen Recherchen bei Wikipedia vor ein paar Tagen). Dass menschliches Verursachen nicht völlig sicher nachgewiesen ist in Verbindung mit Wunschdenken reicht für die genannte Ansicht aus. (Womit ich nicht ausschließen will, dass es auch den einen und anderen wissenschaftlich soliden Beleg für überwiegend natürliche Ursachen geben kann.)
Klimawandel gab es immer, und gibt es heute. Die Frage ist nur, ob 0 %, 50% oder 100 % vom Menschen verursacht ist. Es ist unwahrscheinlich, dass in den letzten Jahrmillionen die Natur selbst zu 100 % den Klimawandel verursacht hat, und jetzt plötzlich nur der Mensch mit seinem CO2 die alleinige Ursache sein soll.
Ganz daneben ist die grüne Panik-Erzählung, dass man die europäische Industrie still legen müsse. Was wir in den letzten 20 Jahren weniger an CO2 ausgestoßen haben, stoßen die Chinesen und die Inder in einem Jahr ZUSÄTZLICH aus. Wir retten mit den grünen Wahnsinnsplänen also nicht das Weltklima, wir ruinieren nur uns.
Auf Dich trifft meine Antwort hier zu 100% zu 😉.
Aber: Falls es wirklich zum Exodus kommen sollte, ist die europäische Klimapolitik und deren Innovationen in diesen Sachen ganz weit vorne.
Es ergibt überhaupt keinen Sinn, auf diese Frage noch sachlich einzugehen. Wer heute noch den menschengemachten Klimawandel anzweifelt, obwohl sich ganze Wissenschaftszweige seit Jahrzehnten einig sind, tut das entweder mit voller Absicht aus ideologischen Gründen oder ist schlicht komplett verblödet. Die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Die Erde erwärmt sich rasant, die Pole schmelzen, Extremwetter häufen sich, Ökosysteme kippen. Wer das leugnet, ist nicht verwirrt, sondern entweder gezielt destruktiv oder unfassbar ahnungslos.
Ah, da ist er – der Messias der Wissenschaft, der „uns“ erklärt, wer „verblödet“ und „destruktiv“ ist. Wie erfrischend, ein bisschen Arroganz, die mit Fakten getarnt ist. Du bist dir echt sicher, dass du den Universalschlüssel zu den „Fakten“ hast, oder? Die Erde ist heiß, die Pole schmelzen – klar, aber was hast du dagegen getan? Hast du den CO2-Ausstoß auf null gesetzt, oder schlägst du vor, dass die restlichen Menschen ihren Lebensstil nach deinem Moralkompass ausrichten? Vielleicht liegt’s ja weniger an den Fakten und mehr an der Tatsache, dass Leute wie du nicht in der Lage sind, eine wirklich fundierte, differenzierte Diskussion zu führen, ohne sofort jemanden als „ahnungslos“ abzustempeln. Denk mal drüber nach.
Die allgemein angenommene Tageslänge beträgt 24 Stunden, aber tatsächlich dauert eine vollständige Erdrotation nur 23 Stunden und 56 Minuten. Diese kleine Differenz könnte über Tausende von Jahren dazu geführt haben, dass sich unsere Zeitrechnung verschiebt, sodass unser Kalender nicht mehr exakt mit der natürlichen Zeit übereinstimmt.
Die Auswirkungen auf die MonatsberechnungDa unser Kalender ursprünglich auf einem 24-Stunden-Tag basiert, entsteht durch die fehlenden vier Minuten pro Tag eine Verschiebung. Über Jahrtausende hinweg summieren sich diese Minuten und können dazu führen, dass unsere Monate nicht mehr exakt mit den natürlichen Jahreszeiten und dem tatsächlichen Sonnenstand übereinstimmen. Rein rechnerisch ergibt eine Differenz von 4 Minuten pro Tag etwa 24 Stunden in 360 Tagen, was bedeutet, dass sich die Monate im Laufe der Jahrtausende langsam verschieben.
Mögliche Lösung: Anpassung des KalendersUm den Kalender an die tatsächliche Tageslänge von 23 Stunden und 56 Minuten anzupassen, müsste eine umfassende Neukalibrierung vorgenommen werden. Dies könnte bedeuten, dass man entweder regelmäßig kleine Korrekturen vornimmt oder ein komplett neues Zeitsystem entwirft, das diese Differenz berücksichtigt.
Die Bedeutung von CO₂ für Pflanzenwachstum
Kohlenstoffdioxid (CO₂) ist ein essenzieller Bestandteil der Photosynthese, dem Prozess, durch den Pflanzen Energie aus Sonnenlicht gewinnen. Ohne CO₂ könnten Pflanzen keine Glukose produzieren, die sie zum Wachsen benötigen. In diesem Prozess nehmen Pflanzen CO₂ aus der Luft auf und wandeln es unter Einfluss von Sonnenlicht und Wasser in Sauerstoff und Zucker um. Dies bedeutet, dass Pflanzen in einer Atmosphäre ohne CO₂ nicht existieren könnten.
- Eine Studie von National Geographic zeigt, dass Pflanzen seit der Industrialisierung mehr Kohlendioxid aufnehmen. Forscher gehen davon aus, dass die Photosynthese um 30 % zugenommen hat, da Pflanzen mehr CO₂ aus der Luft absorbieren.
- Laut P.M. Wissen kann ein erhöhter CO₂-Gehalt das Pflanzenwachstum steigern. Eine satellitengestützte Studie aus dem Jahr 2016 stellte einen weltweiten Trend zum „Ergrünen“ fest, wobei der gestiegene CO₂-Anteil als ein Grund genannt wurde.
Diese Studien zeigen, dass Pflanzen tatsächlich mehr CO₂ aufnehmen, wenn die Konzentration in der Atmosphäre steigt.
ChatGPT ist bei mir blockiert
derbroskiErstellervor 4 Minuten
Ja schön von Chat abgeschrieben wow, das ist reine Grünen Propaganda


Die allgemein angenommene Tageslänge beträgt 24 Stunden, aber tatsächlich dauert eine vollständige Erdrotation nur 23 Stunden und 56 Minuten.
Man sollte in der Lage sein, zwischen siderischem Tag und Sonnentag zu differenzieren.
Mit dem Thema Klimawandel hat aber weder das eine noch das andere zu tun.
Die allgemein angenommene Tageslänge beträgt 24 Stunden, doch tatsächlich ist eine vollständige Erdrotation etwas kürzer: 23 Stunden, 56 Minuten und 4,1 Sekunden. Diese Zeitspanne wird als siderischer Tag bezeichnet, da sie sich nach den Fixsternen richtet.
Der Sonnentag, also die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sonnenhöchstständen an einem bestimmten Standort, ist etwas länger und schwankt je nach Jahreszeit zwischen 23 Stunden, 59 Minuten, 38 Sekunden und 24 Stunden, 0 Minuten, 30 Sekunden. Diese leichte Variation entsteht durch die Bewegung der Erde um die Sonne.
Warum könnte dies langfristig das Datum beeinflussen?
Die Differenz zwischen dem siderischen und dem Sonnentag bedeutet, dass die Erde sich während einer vollständigen Rotation bereits weiter auf ihrer Bahn um die Sonne bewegt hat. Dadurch muss sie sich noch ein kleines Stück weiter drehen, damit die Sonne wieder am gleichen Punkt am Himmel erscheint – deshalb dauert der Sonnentag etwas länger als der siderische Tag.
Diese winzigen Unterschiede summieren sich über lange Zeiträume hinweg. In tausenden von Jahren kann es theoretisch dazu führen, dass unser Kalendersystem nicht mehr exakt mit den astronomischen Gegebenheiten übereinstimmt. Historisch wurden solche Abweichungen durch Anpassungen wie Schaltjahre oder Reformen des Kalenders ausgeglichen.
Kann man das wirklich so genau ausgleichen über die tausende von Jahren?
Schon sehr komisch das im Januar und Februar kälter ist als im Dezember. 🤔
User0500vor 6 Tagen
Nachhaltigkeit und Konsum: Warum wir unsere Kaufgewohnheiten überdenken müssen
Unsere Umwelt leidet massiv unter den Auswirkungen unseres modernen Konsumverhaltens. Viele Menschen kaufen neue Produkte, ohne die Langlebigkeit oder Notwendigkeit ihrer aktuellen Besitztümer vollständig auszunutzen. Dies führt zu einem übermäßigen Verbrauch von Ressourcen, einer steigenden Umweltbelastung und einer nicht nachhaltigen Lebensweise.
Ein besonders auffälliges Beispiel ist der ständige Austausch von Konsumgütern wie Autos, Haushaltsgeräten oder elektronischen Produkten. Autos werden oft nach nur wenigen Jahren ersetzt, obwohl sie technisch noch einwandfrei funktionieren.
Waschmaschinen, die erst zwei Jahre alt sind, werden gegen "modernere" Modelle ausgetauscht, und die neueste Version eines Smartphones wird oft als "Must-Have" angesehen, obwohl das Vorgängermodell noch tadellos funktioniert. Dieses Verhalten treibt eine Wegwerfgesellschaft an, in der das Neuste als erstrebenswert gilt, unabhängig von den ökologischen Kosten.
Umweltauswirkungen der Konsumgesellschaft
1. Ressourcenverbrauch und Produktion:
Für die Herstellung neuer Produkte werden wertvolle natürliche Ressourcen wie Metalle, Kunststoffe und Energie benötigt. Diese Ressourcen sind begrenzt und ihre Gewinnung sowie Verarbeitung belasten die Umwelt erheblich.
Die Produktion neuer Güter verursacht zudem einen hohen CO₂-Ausstoß, angefangen bei der Rohstoffgewinnung über die Herstellung bis hin zur Logistik und dem Vertrieb.
2. Transport und Logistik:
- Viele Konsumgüter, insbesondere Elektronik und Haushaltsgeräte, werden in Asien produziert und müssen über weite Entfernungen in andere Länder transportiert werden. Dies verursacht immense Emissionen durch den Transport, sei es per Schiff, Flugzeug oder LKW.
3. Wachsende Müllberge:
Kurzlebige Produkte erhöhen das Abfallaufkommen. Alte Produkte landen auf Deponien oder in Recyclinganlagen, obwohl sie oft noch funktionstüchtig sind.
Widerspruch in der Wahrnehmung von Umweltbelastungen
Ein weiterer interessanter Punkt ist die Kritik an bestimmten Transportmitteln wie Flugzeugen, die oft als große Umweltverschmutzer dargestellt werden. Dank technologischer Fortschritte sind moderne Flugzeuge jedoch mittlerweile so effizient, dass sie auf einen Kilometer pro Person durchschnittlich nur 4,1 Liter Kerosin verbrauchen. Dies ist in vielen Fällen sparsamer als der Durchschnittsverbrauch eines Autos pro Person. Dennoch wird die private Nutzung von Autos, obwohl umweltbelastend, oft weniger kritisch betrachtet als die Fliegerei.
Was können wir tun, um die Umwelt zu schützen?
Die Lösung liegt nicht nur in der Verbesserung der Technologie, sondern vor allem in einer Veränderung unseres Konsumverhaltens:
Bewusster Konsum: Wir sollten uns fragen, ob wir wirklich neue Produkte benötigen, bevor wir etwas kaufen. Oft ist es möglich, ältere Produkte zu reparieren oder weiterzuverwenden.
Langlebige Produkte fördern: Der Kauf von Produkten, die langlebig und reparaturfreundlich sind, reduziert die Nachfrage nach neuen Waren und schont Ressourcen.
Nachhaltige Lebensweise: Es ist notwendig, unsere "Kaufsucht" zu hinterfragen und eine bewusste, nachhaltige Lebensweise zu fördern. Weniger Konsum bedeutet weniger Produktion, weniger Transport und letztlich eine geringere Umweltbelastung.
Fazit
Unsere Konsumgewohnheiten stehen im Mittelpunkt der Umweltproblematik. Es ist entscheidend, dass wir weniger kaufen und mehr Wert auf Qualität, Reparaturfähigkeit und Langlebigkeit legen. Denn je weniger Produkte neu hergestellt werden müssen, desto mehr Ressourcen können gespart und Umweltbelastungen vermieden werden. Nachhaltigkeit beginnt bei unseren täglichen Entscheidungen – und die Zeit, sie zu überdenken, ist jetzt.
Sollte man alle Autos verbieten?🚘🚫
weil das Klima könnte schon bald ZUENDE sein wenn wir so weiter machen 😢😭🙁
https://www.gutefrage.net/umfrage/sollte-man-alle-autos-verbieten#answer-589124566
Nein 🌍🔥🌡️☹️
Ein Containerschiff wie die Ever Given, eines der größten Containerschiffe der Welt, ist ein beeindruckendes Beispiel für die globale Logistik und den Energieaufwand, den sie erfordert. Es kann bis zu 20.124 Container (TEU – Twenty-foot Equivalent Units) transportieren und verbraucht etwa 312.000 Liter Treibstoff in nur 24 Stunden.
Dies verdeutlicht den massiven Energieverbrauch dieser Schiffe, der sich auf die Umwelt auswirkt. Aber der Weg der Waren endet nicht, wenn das Containerschiff im Hafen ankommt – die Logistikkette ist weitaus komplexer und umfangreicher.
1. Ankunft im Hafen und Umladung:
Nach der Ankunft eines Containerschiffs im Hafen werden die Container mithilfe riesiger Kräne entladen. Diese Container enthalten oft eine Mischung aus Waren, die für unterschiedliche Zielorte bestimmt sind. Sobald sie entladen sind, werden die Container auf Lastwagen (LKWs) oder Güterzüge verladen. Diese Transporte dienen dazu, die Waren von den Häfen zu ihrem nächsten Zielort, meist ein Zentrallager, zu bringen.
2. Transport zum Zentrallager:
Die Fahrt vom Hafen zu einem Zentrallager erfolgt in den meisten Fällen per LKW. In einigen Fällen, insbesondere bei längeren Entfernungen, werden Güterzüge eingesetzt. Das Zentrallager ist ein großer, zentral organisierter Standort, der die angelieferte Ware für die nächste Verteilung vorbereitet. Hier werden die Container entladen, und die enthaltenen Produkte werden sortiert, gelagert und oft neu gepackt. In modernen Logistikzentren kommen automatisierte Systeme zum Einsatz, um die Effizienz zu maximieren.
3. Verteilung auf dezentrale Lager:
Nachdem die Waren im Zentrallager verarbeitet wurden, werden sie weiter zu dezentralen Lagern transportiert. Diese kleineren Lager sind strategisch über das jeweilige Land oder die Region verteilt, um näher an den Endkunden oder an den Geschäften zu sein. Der Transport vom Zentrallager zu diesen Lagern erfolgt oft ebenfalls mit LKWs, da diese flexibler sind und kleinere Mengen transportieren können.
4. Auslieferung an Endgeschäfte oder Kunden:
Von den dezentralen Lagern aus erfolgt die letzte Etappe der Logistikkette. Die Waren werden erneut auf LKWs oder Lieferfahrzeuge verladen und direkt an die Endgeschäfte oder sogar an die Haustür des Endkunden ausgeliefert. In dieser Phase der Logistik liegt ein besonderer Fokus auf einer schnellen und präzisen Lieferung, da Verzögerungen oder Fehler hier direkt die Kundenzufriedenheit beeinflussen.
5. Bedeutung der gesamten Logistikkette:
Die globale Logistik mit Containerschiffen bildet einen zentralen Bestandteil der weltweiten Wirtschaft. Allerdings hat diese enorme Logistik auch Auswirkungen auf die Umwelt. Allein die Schifffahrt trägt erheblich zu den globalen CO₂-Emissionen bei, und die LKW-Transporte verstärken den Energieverbrauch zusätzlich. Angesichts der Tatsache, dass täglich etwa 90.000 Schiffe weltweit unterwegs sind, ist klar, dass die Logistikkette enormen Ressourcenbedarf hat. Ein Autoverbot, das lokal die CO₂-Emissionen reduzieren soll, wirkt im Vergleich dazu wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn die Emissionen der globalen Schifffahrt und der nachgelagerten Logistik betrachtet werden.
Die Komplexität dieser Lieferketten verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen wir stehen, wenn wir die Umweltbelastung reduzieren möchten, ohne die wirtschaftliche Versorgungssicherheit zu gefährden. Es zeigt auch, wie viele Schritte nötig sind, um Produkte von einem Containerterminal letztlich in die Regale eines Geschäfts oder direkt zu einem Kunden zu bringen.
Woher ich das weiß:
Studium / Ausbildung – Fachkraft für Lagerlogistik
Also sorry, aber ich versteh das alles nicht ganz. Es heißt ständig, wir seien schuld am Klimawandel – wegen CO2. Aber mal ehrlich:
Ich hab das Gefühl, es geht gar nicht mehr um Klima, sondern nur noch darum, wer sich „richtig“ verhält. Und wer nicht mitmacht, wird direkt als Klimaleugner beschimpft.
Vielleicht ist der „Klimawandel“ ja einfach nur ein natürlicher Zyklus – und wir machen daraus ein Riesendrama, um neue Steuern einzuführen.
Aber hey, ich bin kein Experte. Ich frag ja nur.