Vermutlich wurde die Reaktion so ausgewählt, dass es leuchtet.

Die meisten chemischen Reaktionen laufen ohne Leuchten ab - und auch Feuer leuchtet wegen der hohen Temperatur (bei der Temperatur würde es auch ohne chemische Reaktion leuchten), also nur indirekt wegen der Reaktion.

Es gibt ein paar chemische Reaktionen, bei denen ein Teil der freiwerdenden Energie als Licht abgestrahlt wird ("Chemolumineszenz"). Weißt du zufällig noch Details über die Reaktion, z. B. den Namen?

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Du hast da eine Militärperspektive verwendet. Üblich sind da bestimmte Winkel der waagerechten Linien (30° und 60° bzw. zweimal 45°), daran würde ich mich vermutlich halten, aber falsch ist deine Darstellung nicht.

Üblicher ist, die Linien, die nicht parallel zur Aufsichtebene liegen, zu verkürzen, aber wenn das nicht gefordert ist und ihr das noch nicht besprochen habt, würde ich das erst einmal lassen.

Vgl. auch

https://de.wikipedia.org/wiki/Darstellende_Geometrie#Spezielle_Perspektiven_(Ansichten)

https://de.wikipedia.org/wiki/Axonometrie

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d ist ein Operator, der aus einer Größe ein Maß für seine Änderung macht.

dy / dx ist der Quotient der beiden Differentiale. (Wenn zufällig y = f(x) ist, dann stimmt dieser Quotient mit der Ableitung von f nach x überein.)

Die Ableitung von f(x) lässt sich also darstellen als ( d f(x) ) / ( d x )

Wenn wir f'(x) mit g(x) bezeichnen, also g(x) := f'(x), dann ist die zweite Ableitung von f(x):

f''(x) = ( d ( d f(x) ) / ( d x ) ) / ( d x )

und entsprechend der Kettenregel ist der Zähler

d ( d f(x) ) / ( d x )

= ( ( d (d f(x)) ) * (d x) - (d f(x)) * ( d (d x) ) ) / ( (d x) ^2 )

Der Term (d f(x)) * ( d (d x) ) ist nicht so leicht auszuwerten - er müsste verschwinden, aber da komme ich jetzt nicht drauf.

Was übrig bleibt, ist

( d (d f(x)) ) / (d x)

um wieder auf f''(x) zu kommen, müssen wir noch einmal durch d x teilen, also

f''(x) = ( d (d x) ) / (d x)^2

Die doppelte Anwendung des Operators d wird auch mit d^2 bezeichnet. Damit kommen wir auf

f''(x) = d^2 f(x) / (dx)^2

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Gleicher Druck - gemeint ist der "osmotische Druck" des Getränkes und der des Blutes. Die Anzahl an gelösten Teilchen (Moleküle wie Zucker, Ionen von Salzen, Schwebstoffe) pro Volumen ist im Getränk dieselbe wie im Blut.

Das Getränk kann schneller verwertet werden, weil der Wassergehalt des Blutes nicht nachreguliert werden muss (wie bei normalem Leitungswasser oder salziger Suppe).

Wobei ich mich frage, ob das so stimmt - der osmotische Druck des Getränks sollte eher derselbe sein wie der des Schweißes, der ausgeschieden wird. Bei Leuten, die regelmäßig viel schwitzen (Leistungssportler), enthält der Schweiß sehr viel weniger gelöste Stoffe als beim Durchschnitt.

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Könnte schon sein. Ich habe sogar nur ca. 15 (vermutlich sollen das m² sein) heraus. (Ist schon spät, könnte sein, dass ich mich verrechnet habe.) Das kann schon hinkommen. Das Haus ist ja ein Designobjekt; ob es praktisch ist, ist sekundär.

Gefragt ist ja nach dem Anteil des Volumens der (kopfstehenden) Pyramide unten. Die Grundfläche (Dreieck IJK) hast du ausgerechnet; die Höhe ist die z-Koordinate.

Das durch 343 geteilt ist der gesuchte Anteil.

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Leider hat Excel 2007 (und auch 2010, das ich habe) noch keine derartigen Funktionen.

Aber man kann eigene Makro-Funktionen definieren. (Das erfordert natürlich aktivierte "Entwickleroptionen" und bestimmte Berechtigungen und Einstellungen - insbesondere, wenn man die Datei später mal öffnet.)

Formel, die in einer Zelle steht:

Public Function FORMELTEXT(r As Range) As String
    FORMELTEXT = r.Formula
End Function

Aufruf z. B. in B4:

=FORMELTEXT(A4)

Anscheinend sind die Wörter "AUSWERTEN" und "BERECHNEN" reserviert (zumindest in Excel 2010), also brauchen wir einen anderen Namen, z. B.

Public Function AUSRECHNEN(s As String) ' mit "As Variant" kommt Excel nicht klar
    AUSRECHNEN = Evaluate(s)
End Function

Aufruf z. B. in A4:

=AUSRECHNEN(B4)

(Leider müssen für "Evaluate" Dezimalzahlen im amerikanischen Format angegeben werden, also mit "." statt "," zur Trennung von ganzzahligem Antil und Bruchanteil.)

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Sprachen lernen war lange Zeit ein Hobby von mir. Leider kostet es zu viel Zeit und Kraft, und andere Dinge sind mir noch wichtiger. Also: es macht mir großen Spaß. (Bis auf Auswendiglernen von Vokabellisten und Grammatiktabellen.)

Bis jetzt habe ich Sprachen meistens dann gelernt, wenn sich eine gute Gelegenheit ergab.

Wirklich sprechen kann ich heute nur noch Deutsch und Englisch (Esperanto ist ziemlich eingerostet). Ab und zu (selten) sind meine Grundkenntnisse (Französisch, ein wenig Italienisch) auch im Alltag nützlich.

Ich würde gern meine Kenntnisse in den Sprachen, die ich schon etwas kenne, ausbauen; lernen vermutlich Hebräisch, Sorbisch, Sanskrit und ein paar Sprachen aus möglichst verschiedenen Sprachfamilien. Ob was draus wird, ist fraglich.

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Mich fasziniert, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten es gibt, einen Gedanken auszudrücken (und auch Dinge zwischen den Zeilen zu sagen und sogar einzelne Dinge bewusst zu verschweigen).

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Was ich sehr bedauere, ist, dass die Verbindung mit einem Kunden in Dänemark nie zustande gekommen ist - ich war im Unternehmen der Einzige, der nicht nur notgedrungen Dänisch gelernt hätte.)

Zu Quechua noch eine Anekdote: Ein Deutscher, der in Deutschland Quechua gelernt hatte, erzählte, er habe in Südamerika in einer Bank mit einem Bekannten ein paar Worte auf Quechua gewechselt, und habe hinterher Rückmeldung von einem Muttersprachler bekommen, der seine eigene Kultur zu verachten gelernt hatte, aber seine Meinung geändert hatte, als er mitbekam, dass seine Sprache wichtig genug war, dass ein Europäer sie lernt. Nur Mut!

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🔴Jesus ist Gott und das zeigt Johannes 1,18! Zeugen-Jehovas und andere Unitarier, bitte erklärt mir diesen Vers

Es gibt über das Christentum viele Irrlehren, dass Jesus nicht Gott sei, aber wenn man die Bibel liest, dann findet man deutliche ANSAGEN, dass Jesus Gott ist.

🔴Ich möchte aber auf eine spezielle eingehen: Johannes 1,18:
8 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene (Jesus), der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

= Hier wird gesagt,dass der Eingeborene, also Jesus: GOTT ist.

Wenn wir uns die verfälschte Bibel der Zeugen Jehovas anschauen, dann sieht es anders aus.

🔴Aber lasst uns ins JAHR 350 reisen und dort uns die älteste VOLLSTÄNDIGE BIBEL anschauen und schauen was da steht:

Altgriechisch:
Θ(ε)ν ουδείς ἑώρακεν πώποτε·
μονογενὴς Θ(ε)ός εἰς τὸν κόλπον τοῦ πατρός,
ἐκεῖνος ἐξηγήσατο

Übersetzt:

„Gott hat niemand je gesehen;
der eingeborene Gott (Jesus), der im Schoß des Vaters ist,
der hat ihn erklärt.“

❗Hier könnt ihr die Buchstaben gerne vergleichen....

PS:

Es gibt auch weitere FRAGEMENTE die noch älter sind.

📜 Papyrus 66 (𝔓^66)
  • Entstehung: ca. 150–200 n. Chr.
  • Inhalt: Fast vollständiges Evangelium nach Johannes (Kapitel 1–14, 16–21)
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „μονογενὴς θεὸς“ (eingeborener GOTT)
📜 Papyrus 75 (𝔓^75)
  • Entstehung: ca. 175–225 n. Chr.
  • Inhalt: Johannes 1–15
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „ὁ μονογενὴς θεὸς" (eingeborener GOTT)
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Da steht wörtlich dann auch, dass der "einziggewordene Gott" (oder "einziggewordene Sohn" in anderen Handschriften) niemand ist.

In Johannes 10, 34 werden auch andere Menschen als Jesus als Götter bezeichnet. Die Sache ist also vielschichtiger, als man gemeinhin annimmt.

Übrigens gibt es hier ein ziemlich interessantes grammatisches Paradoxon: wörtlich "der in den Schoß des Vaters hinein (eis) seiende (on)" - "seiend" drückt einen Zustand aus, "hinein" eine Bewegung. (Eine Antinomie - ein Widerspruch - ist das nur dann nicht, wenn Gottes Welt eine weitgehend anders beschaffene Zeit hat als unsere Welt.)

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Typischerweise werden Götter immer mehr vermenschlicht, je länger eine Religion existiert. Es sei denn, es existiert eine ausgearbeitete Theologie - aber von so etwas habe ich nur in monotheistischen Religionen gehört, und auch hier driftet der Glaube des "einfachen Volkes" in der Regel ab.

Insofern sind Götter polytheistischer Religionen "menschlicher" (im Sinne von "menschenähnlicher") als ein allmächtiger und allwissender Gott. Wobei es durchaus sein kann, dass der eine allmächtige Gott in sehr vielen Hinsichten überraschend menschenähnlich ist.

Aber nichts hindert Götter daran, völlig anders zu ticken als Menschen und von daher ebenso menschenunähnlich zu sein wie Naturgewalten - womit sich der Kreis wieder schließt (Naturgewalten werden personifiziert, zunächst völlig anders als Menschen).

Also: pauschal würde ich das so keinesfalls sagen. Den Unterschied sehe ich einzig in einer ausformulierten Theologie - es sei denn, man hat eigene Erfahrungen.

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Mit Pneumatik und Hydraulik habe ich keine Erfahrung, deshalb habe ich mit einer Antwort gewartet. Da ich mit Schaltalgebra (elektrisch/elektronisch) etwas Erfahrung und theoretisches Wissen habe und die Logiken ja im Wesentlichen gleich sind, kann ich zumindest zum Finden einer Lösung beitragen.

Als Erstes sollte jeder Effektor mit seinen Endlagenschaltern so beschaltet sein, dass eine Endlage die Bewegung in diese Richtung unterbindet, und auch so, dass nicht beide Richtungen gleichzeitig aktiviert werden können - das ist ja generell.

Mach dir eine Tabelle, welche verschiedenen Zustände es gibt (Handtaster, Endlagen, Bewegungsrichtungen), und in welchen Folgezustand das System dann übergehen soll. (Insbesondere Ruhe -> Ruhe; ein Effektor zwischen zwei Endlagen -> Zustand beibehalten.) Das solltet ihr vom Lehrer/Dozenten vorgeführt bekommen haben.

Überleg dir, ob und ggf. welche Schaltelemente du benötigst, damit ein Bewegungszustand, der beibehalten werden soll, auch tatsächlich beibehalten wird - insbesondere in dieser Richtung.

(Vermutlich sollt ihr erst einmal eine Steuerung konstruieren, die überhaupt so wie beschrieben funktioniert. Was unzulässige Zustände betrifft und die Reaktionen darauf - wie Not-Aus -, dürfte später noch kommen.)

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Nein. Seit spätestens Windows 7 brauchst du das Installationsmedium nicht mehr zu entfernen, selbst wenn es in der Boot-Reihenfolge ganz am Anfang steht. Der Installer merkt, wenn eine angefangene Installation auf einer der sichtbaren Partitionen liegt und schlägt vor, dort weiterzumachen. Kostet dich einen oder zwei Tastendrücke oder einen Mausklick mehr.

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Lt. Wikipedia sind z. Z. zwei bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Trojaner_(Astronomie)#Erd-Trojaner_und_-Begleiter

Mit ziemlicher Sicherheit gibt es da noch Einiges an "Staub", den man nur sehr, sehr schwer beobachten kann.

Gefährlich werden können die nicht, auch wenn sie auf eine Hufeisenbahn umschwenken - auf einer Hufeisenbahn kann man sich nicht beliebig nahe dem anderen Körper annähern (vgl. auch die Saturnmonde Janus und Epimetheus). Quasisatelliten könnten vermutlich auf Dauer gefährlich werden können, dazu habe ich aber keine Informationen gefunden.

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Deine Aussagen scheinen ziemlich widersprüchlich zu sein.

Soweit ich es überblicke, bleibt als einzige Lösung, dass die Welt eine totale Illusion ist. Es bleiben noch die Möglichkeiten Solipsismus oder Brahman / Boltzmann-Gehirn mit Individualität als Illusion.

Damit ist aber auch alles Vorausplanen und sogar alles Denken hinfällig.

Da auch die Zeit eine Illusion ist, gibt es auch keine Entwicklung. Du bist also in deiner eigenen Illusion gefangen.

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f = 1 / (2 pi Wurzel(L C))

nach C auflösen und die gegebenen Werte einsetzen.

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Ich hoffe mal, du kannst selber rechnen und willst nicht einfach nur die fertige Lösung hingeschrieben haben?

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