• Gleichberechtigung einführen
  • Wenigstens die Moralvorstellungen der 70er des letzten Jahrhunderts erreichen
  • Eigenständige Finanzierung, die Kirchensteuer ist ein Relikt. Ja, es gab eine Enteignung, dennoch ist die christliche Kirche reich, stinkreich.
  • Aufarbeitung der Skandale
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4 Esslöffel Natron/Backpulver oder noch besser (Wasch-)Soda und eine halbe Tasse Essigessenz (stärker als Essig) oder Zitronensaft hinterher. Mit einem Schwamm zu halten, wenn möglich.

Wenn es aufhört zu sprudeln/schäumen, mit heißem Wasser nachspülen.

Ggf wiederholen.

Wenn immer noch dicht, professionelle Hilfe holen.

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Waren bestimmt so klimafuzzis, die dich dazu gebracht haben. Hat er geschmeckt? 😁

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Haben Sie Erfahrungen mit Nachbarschaftsstreitigkeiten und deren Meldung? (Längerer Text)

Guten Tag,

Mich würde Ihre Meinung interessieren und ob Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Das ist meine Situation:

ich bin Bewohnerin in einem Mehrfamilienhaus (6 Parteien). Eine dreiköpfige Familie (Vater, Mutter, jugendlicher Sohn) im Stockwerk unter mir streiten seit einiger Zeit (seit einem Jahr) unregelmäßig. Vielleicht einmal im Monat. Ich habe gedacht, dass liegt daran, dass der Sohn ein Teenager und in der Pubertät ist. Seit einer Woche sind die lautstarken Streits aber häufiger und leider sehr regelmäßig. Morgens gegen 7.30h, Abend um 19 Uhr und spätabends zwischen 22 Uhr und 23 Uhr. Manchmal ist es eine hohe wütende/verzweifelt klingelnde Frauenstimme die schreit und kreischt. Eine oder mindestens zwei Männerstimmen die sehr aufgebracht klingen sind auch heraus hörbar. Türen krachen ins Schloss und man hört es scheppern. Ich weiß nicht, ob es ein normaler Familienstreit ist, oder ob es der Ehefrau, dem Ehemann oder dem Kind sehr schlecht ergeht und häusliche Gewalt stattfindet. Man hört auch nicht, wer wen anschreit und wer mit wem streitet. Der Gegenstand des Streitgrundes ist mir auch nicht klar. Vernehmbar waren aber einmal die Worte einer Frau „Hör jetzt auf damit“.

Ein indirektes Ansprechen der Frau oder des Sohnes oder das Zustecken von Infomaterial bezüglich häuslicher Gewalt oder Hilfeangeboten sind aufgrund der bestehenden Feindseligkeit der Familie mir gegenüber - von ihnen ohne mir bekannten Grund ausgehend - nicht denkbar.

Am Karfreitag war Streit um 16 Uhr, um 19h und sogar um 0.30h. Um 0.30h war das Geschreie von der Frau angsterregend und ich habe mich bei diesem Streit und in der Situation nicht wohl gefühlt.

Erstens war es 0.30h und ich wollte und musste schlafen und zweitens hab ich mir Sorgen um die Frau oder den Sohn gemacht. Ich konnte die Situation und das Geschreie nicht einordnen.

Ich wollte nicht wegsehen und sah mich im Recht zwecks Ruhephase und sah mich in der Pflicht Zivilcourage zu zeigen, die Polizei zu rufen. Mit der Bitte um Anonymität. Ich habe von einem Familienstreit erzählt bei dem die Frau schreit. Ich wusste nicht, ob die Frau sich wehrt oder schimpft. 10 Minuten später habe ich auch gehört, dass die Polizei bei der Familie geklingelt hat und um Eintritt in die Wohnung bat.

Ich war total aufgewühlt und habe überlegt ob meine Meldung richtig war. Ich hatte Angst, dass die Familie mich verdächtig und mir Vorwürfe macht. Aber ich fühlte mich im Recht. Erstens Ruhestörung und zweitens habe ich mir Sorgen gemacht. Das müsste ich eigentlich gar nicht, denn wie bereits geschrieben, besteht eine Feindseligkeit der mir gegenüber - von ihnen ohne mir bekannten Grund ausgehend.

Was war das Ergebnis: am morgen danach hing folgender Zettel im Treppenhaus:

"Vielen Dank für den nächtlichen Polizeieinsatz. Ich überlege, ob ich den Anrufer oder die Anruferin wegen Verleumdung, Ruhestörung und einem großen Schrecken anzeigen werde. Name xy"

Super, das habe ich jetzt davon, dass ich mir Sorgen um die Familie gemacht habe und von meinem Recht Ruhestörung zu melden Gebrauch gemacht habe.

Was halten Sie von der Reaktion der Familie? Die kehren doch die Täter Opfer Rollen herum und wollen mich als Anrufer einschüchtern. Ich bin tief besorgt und erschrocken. Wie kann diese Familie, die nachts um 0.30h das Haus zusammenschreit (ständig seit Wochen abends) nur derart in dieser Art und Weise reagieren?!?!

Ich bereue meine Zivilcourage ein wenig.

Sehr traurig und schade, wie sich das entwickelt hat.

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Hätte ich auch gemacht. Schon deswegen, weil ich Ruhe haben wollen würde.

Offensichtlich wissen sie ja nicht, wer es war. Sonst hätte es keinen Zettel für alle gegeben, nicht wahr?

Außerdem, was wollen die anzeigen? Das ist lächerlich.

Die Polizei hätte vermutlich auch keinen Eintritt verlangt, wenn sie nicht selber noch etwas wahrgenommen hätten.

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Schau einmal, hier ist eine Anleitung

https://www.connect.de/ratgeber/smartphone-webcam-tipps-einstellungen-droidcam-3201479.html

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Eine vernünftige Rentenreform wäre, die Flucht aus der sozialen Verantwortung der sogenannten Besserverdiener zu beenden.

Ärzte, Apotheker, Anwälte, ... haben alle eigene Rentenkassen und können sich von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreien lassen.

Nichts spricht dagegen, sich zusätzlich abzusichern. Aber die Pflichteinzahlung in die gesetzliche Kasse dürfte nicht aufgehoben werden!

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Das Präfix „anti“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „gegen“.

Wenn man gegen das Gegen ist, dann ...?

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Inhaftiertes, mutmaßliches Mitglied der Hammerbande erhält 30.000 € - Kunstpreis für Studierende. Stimmen dazu?

Der folgende Artikel stammt aus dem rechten politischen Lager, aber anders als das irreführende Gejammer von "NIUS" über Sitzhasen hat "Tichys Einblick" hier tatsächlich eine Nachricht über die man diskutieren kann, wie ich finde.

Hanna Schiller beim Prozessauftakt zusammen mit ihrem Rechtsanwalt.

Hanna Schiller erhält den 27. Bundespreis für Kunststudierende. Die Jury und die Nürnberger Akademie feiern die Kunststudentin euphorisch. Schiller ist seit Mai 2024 in Haft und wurde vom Generalbundesanwalt als Mitglied der Hammerbande wegen Mordversuch und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Mit Hanna Elisabeth Schiller ist das nächste Antifa-Mitglied der „Hammerbande“ vom Generalbundesanwalt formell angeklagt. Neben § 129 Abs. 1 StGB (kriminelle Vereinigung) auch wegen versuchten Mordes.

Anfang Mai 2024, also vor knapp einem Jahr, wurde Hanna S. im Nürnberger Szenestadtteil Gostenhof von Zielfahndern festgenommen und befindet sich seitdem in Haft.

In der Anklageschrift des Generalbundesanwalts gegen Hanna Schiller heißt es, Hanna S. habe sich zusammen mit anderen Mitgliedern der Vereinigung an zwei Überfällen auf insgesamt drei Personen an öffentlichen Plätzen in Budapest beteiligt. In beiden Fällen habe die Gruppierung die Opfer zunächst für eine kurze Zeit unauffällig verfolgt, um die Opfer sodann mit Schlagwerkzeugen blitzartig einen zeitlich begrenzten Angriff von etwa 30 Sekunden auszuführen.

Wie jetzt bekannt wurde, verliehen das von Cem Özdemir interimsmäßig geleitete Bildungsministerium gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk gerade den 27. Bundespreis für Kunststudierende an jene Hanna Schiller, die vom Generalbundesanwalt als Mitglied einer kriminellen Vereinigung und wegen Mordanschlägen angeklagt ist.

Hanna S. studiert Kunst an der Nürnberger Akademie (von einer Exmatrikulation ist nichts bekannt). Die Akademie untersteht laut Impressum dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Markus Söder ist Ministerpräsident der Landesregierung.

Der „Bundespreis für Kunststudierende“ ist mit einem Preisgeld von 30.000 Euro dotiert. Zusätzlich unterstützt ein Produktionsstipendium von insgesamt 18.000 Euro die Künstler dabei, Werke für die Gewinner-Ausstellung im November 2025 in der Bonner Kunsthalle zu realisieren.

Die Ausschreibung des 27. Bundespreises wurde im Juli 2024 bekanntgegeben. Die Akademie schlug zwei Studierende für den Preis vor, darunter ihre Studentin Hanna Schiller, die zum Zeitpunkt dieses Vorschlags allerdings bereits in Haft war. Recherchen nach Fotos der Künstlerin gestalten sich schwierig. Zufall oder muss hier die kriminell-terroristische Karriere mit der künstlerischen Schritt halten?

Auch das Deutsche Studierendenwerk hatte die Nominierten zeitlich nach der Festnahme von Hanna Schiller vorgestellt – man wusste, wen man vor sich hat. Die Nominierung als Solidaritätsbekundung. 2024 hatte Hanna Schiller bereits den Akademiepreis der AdBK Nürnberg erhalten. Auch hier schon als Solidaritätsbekundung der Akademie an ein Mitglied einer kriminellen Antifa-Mordtruppe?

Die Bekanntgabe der Preisauszeichnung durch die Akademie erwähnt an keiner Stelle, dass Schiller inhaftiert ist und warum. Der Text beginnt mit den Worten: „Die AdBK Nürnberg freut sich bekannt zu geben …“

Dann wird umfangreich aus der Begründung der Jury zitiert:

„Hanna Schillers künstlerische Praxis findet ihren Ausgangspunkt in einer Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen – wie etwa dem ansteigenden Rechtsruck, der Flüchtlingskrise oder strukturellen Sexismen …“

Die Kommunikationsverantwortliche der Akademie erklärt in einem halbstündigen Gespräch gegenüber Alexander-Wallasch.de, es ginge der Akademie bei dieser Preisauszeichnung ganz allein um die künstlerische Tätigkeit der Studierenden.

Bisher wurde von der Akademie auch anderswo nichts zur Anklage oder Haft veröffentlicht. Aber, heißt es weiter, man kenne die Anklage und wisse, um was es gehe. Man beobachte derzeit das Verfahren und warte, was dabei herauskommt. In der Akademie selbst gebe es aber intern eine sehr große Debatte. Man sehe die Schwierigkeit, aber man könne nicht kommentieren, was da vor Gericht steht.

Auf die Frage, ob man einen Studenten, der als Kinderschänder oder rechtsextremer Gewalttäter vor Gericht steht, ebenfalls für den Preis vorgeschlagen bzw. anschließend diese Verleihung gefeiert hätte, heißt es von der Verantwortlichen für die Hochschulkommunikation, diese beiden Beispiele zeigten zu Recht die Problematik auf.

Quelle und vollständiger Artikel: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/hanna-s-bundeskunstpreis?amp=1

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Die Blöd schreibt auch darüber und selbst die, die sich nie zu schade sind, Polemik zu verbreiten, schreiben "Heißt im Klartext: Das Ministerium wurde offenbar von der Angelegenheit überrumpelt. Ob es deshalb bei der Preisverleihung bleibt, ist derzeit offen."

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