🔴AFD ist gegen die Massenmigration, aber begünstigt durch das ignorieren des Klimawandels eine noch stärkere MASSENMIGRATION. Wie geht das?
Der Klimawandel ist für 99% der Wissenschaftler Menschengemacht. Diese Debatte sollte schon längst vorbei sein.
Zusätzlich merkt man es auch in so Kleinigkeiten: Es schneit weniger. Früher hatten wir Schnee bis zu dem Knie und Heute kaum noch.. usw
Mehr Naturkatastrophen usw..... Und wenn wir dann noch die Statistiken dazunehmen, dann wird es klarer.
FAKT IST: 🔴💡Menschen werden in den NORDEN FLÜCHTEN, wenn dies so weitergeht. Wieso hat die AFD keine langfristige Lösung und ist so Zukunftsblind?
57 Stimmen
14 Antworten
Die sehen doch nie Zusammenhänge. Es sei denn, sie haben sie selbst erfunden.
Von rechts kam noch gar nie etwas gutes. Nur Mist!
Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen, der Klimawandel lässt sich belegen.
Zeichne schon seit Jahrzehnten Wetterdaten auf und die Veränderungen sind mehr als deutlich.
Es sollte und muss noch viel mehr dafür getan werden , um diese Entwicklung wenigstens zu verlangsamen. Aufhalten lässt sie sich sowieso nicht mehr, dies hat die Menschheit zu sehr vern achlässigt.
Wäre vieles möglich, man muss es nur wollen und wenn möglich tun.
Kann man schwer sagen, stand heute scheint das so zu stimmen, doch was in 100 Jahren möglich ist steht auf einem anderen Blatt Papier, vergleiche mal die Bedingungen 1825, 1925 und 2025.
1825: Häufigstes Fortbewegungsmittel waren Pferde oder Esel, Strom war noch sehr selten und meist nur in den besten Gegenden vorhanden. Die durchschnittliche Lebensrealität war ein Farmer auf seinem Acker.
1925: Die Industrialisierung in Europa nahm volle Fahrt auf, Autos begannen die Straßen zu dominieren und wurden immer mehr auch für untere Gesellschaftsschichten erschwinglich. Strom in Wohnhäusern war in den Städten keine Seltenheit mehr, es gab erste Kinos, Fernseher und bereits erste moderne Annehmlichkeiten. Die durchschnittliche Lebensrealität war die eines Fabrikarbeiters.
Jetzt vergleich das mit Heute, wenn wir annehmen, dass sich unsere Technik nur halb so schnell verändert wie in der Vergangenheit, könnte es uns in 100 Jahren schon möglich sein erste Terraformansätze in die Tat umzusetzen, die größte Herausforderung der Energiegewinnung könnte sein, dass wir gar nicht mehr wissen was wir mit dieser Energie überhaupt anstellen sollen (Stichwort Kernfusion) und KI-unterstützte Roboter könnten bereits einen Großteil der Produktionsjobs ersetzen.
In so einer Welt wäre es sicher auch möglich Treibhausgase aus der Atmosphäre zu filtern oder durch Spiegel im Weltall die Sonneneinstrahlung zu hemmen.
was ich halt meine ist selbst wenn es in 50 jahren leicht wäre denke ich nicht dass wir da nochdie nötigen recourssen hätten
Das ist weniger das Problem. Unsere Uranvorkommen reichen noch hunderttausende Jahre, Kohlevorkommen müssten auch noch tausende Jahre reichen, selbst Öl hätten wir noch für mehrere Jahrhunderte konservative Schätzungen belaufen sich auf 150 Jahre bei steigendem Verbrauch.
Der Ausbau von erneuerbaren Energien schreitet schnell voran, Ressourcen sollten in 50 Jahren noch kein Problem sein.
Es bräuchte eine Katastrophe biblischen Ausmaßes um uns so schnell zu dezimieren, es würde vermutlich nicht mal reichen wenn 99942 Apophis 2029 einschlägt statt nur an der Erde vorbei zu fliegen.
Wieso hat die AfD keine langfristige Lösung und ist so zukunftsblind?
Ist das Geschäftsmodell. Wenn man die Bildzeitung zu einer Partei machen würde, bekäme man die heutige AfD heraus.
Die haben keine Lösungsansätze für gar nichts. Reine Oppositionspartei, nur meckern und hetzen. Egal welcher Punkt, unterm Strich wurde entweder freigelassen oder steht bei der AfD sowas wie „das müssen wir prüfen“, egal zu welchem Punkt.
Seitenlanges Geschwafel in einfachen Worten ohne Substanz, wie die Reden von Trump. Kaum mehr Inhalt als weißes Rauschen.
Wenn man sich anschaut, was die für Leute in den Landtag schicken, könnte es einem auch schlecht werden...
Sie machen Stammtisch Politik
afds lösungsansatz ist probleme zu ignorieren und zu leugnen während sie gleichzeitig probleme sehen wo keine sind
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. Punkt heute lässt es sich nicht aufhalten, leider besteht auch noch kein wirtschaftliches Interesse.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in 50-100 Jahren deutlich vielversprechendere Ansätze gibt.
Willst du mir erzählen wir können Sonden bis an den Rand des Sonnensystems ballern aber es ist uns nicht möglich einzelne Stoffe aus der Atmosphäre zu filtern?
Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber wer weiß. In 50 Jahren vielleicht.