Kindergarten – die neusten Beiträge

Wie kann ich mein Kind noch helfen?

Hallo meine lieben.

Mein Kind geht seit Anfang August in den Kindergarten, bis Anfang September war alles super dann wurde meine Tochter krank. Meine Freundin der Sohn hatte ein Tag Fieber und ist trotzdem nächsten Tag in den Kindergarten gegangen, er hatte noch schnupfen und Husten dabei gehabt. Meine Tochter ist jetzt auch krank geworden und ist seid Anfang September zu Hause gewesen, der Sohn Meiner Freundin ist auch krank aber sie schickt ihn immer wieder dahin und die Erzieherin haben es nicht gemerkt. Ich Versuche seid dem Tag an meine Tochter gesund zu pflegen waren auch beim Arzt, natürlich eine Grippe. Donnerstag war sie gesund geschrieben vom Arzt aus jetzt ist sie seid Samstag wieder krank und es zerrt schön an meine Nerven. Kein Schlaf, keiner Der mal die kleine abnehmt das ich mal 10 min runter kommen kann.

Heute meine Freundin sagte zu mir, dank deiner Tochter bin ich auch krank geworden, ich habe zu ihr gesagt dein Sohn hatte zu erst Husten Schnupfen und Fieber und dunwollst mir die Schuld dafür geben da kam nix mehr von ihr. Der kleine von meiner Freundin hat immer noch Husten und schnupfen und sie Will ihn morgen wieder in den Kindergarten schicken, ist ihre Sache aber das finde ich schon echt krass das sie es dann macht.

Ich weiss ja das es auch wegen Wetter alles verrückt spielt, aber muss man dann Vorwürfe machen wenn die Kinder angesteckt haben?

Ich Kämpfe wirklich seid 2 Wochen das sie wieder gesund wird kommt direkt die nächste Welle. Hoffe nur das morgen der Husten ein bisschen abgeklungen ist seid sie wieder Hustensaft bekommt. Die kleine Maus tut mir schon leid.

Aber wie würdet ihr Reagieren wenn ihr so welxhe Freundin habt?

Gesundheit und Medizin, Kindergarten, kind-krank

Kindergarten macht Stress?

Hallo meine lieben,

Bitte seid mir nicht böse muss mich echt mal auskotzen. Meine Tochter geht seid 2 August im Kindergarten seid dem gibt es Stress. Wie schon mal in einem Text geschrieben das meine Tochter nicht richtig spricht und man sie nicht verstehen kann das sie zu SPZ soll gemacht getan warte bis heute noch auf ein termin und sich nicht auf ein spiel konzentrieren kann. Nach 9 Tagen wurde ich zum Gespräch gebeten mit meine Familienhilfe zusammen, da wurde mir gesagt das meine Tochter überall hoch klettert und die anderen kinder umrennt und sich und andere Kinder gefährdet, ich kenn das von ihr überhaupt nicht sie macht es nicht bei mir nicht mal auf dem Spielplatz rennt sie andere Kinder um. Angeblich hätte ich gesagt das meine Tochter nicht hört und aus dem Garten rennen würde bei mir, ich habe es niemals gesagt sie hört sogar auf mich und kann sie überall laufen lassen ( Familienhilfe kann es besrätigen.)

Meine Tochter soll für den Kindergarten eine Hilfe für sich alleine bekommen weil das Kindergarten das so richtig finden würde was ich für übergriflich finde nach meiner Meinung.

Meine Tochter soll im Kindergarten frühstücken und Mittagessen, wenn sie mal nichts isst beschweren sie sich bei mir das sie nichts gegessen hat. Jedes Kind hat doch mal anders Hunger oder sehe ich es falsch?

Heute habe ich meine Tochter 8:15 hin gebracht sie sollte bis 15 Uhr da bleiben. Bin 14:45 los gelaufen war 14:55 im Kindergarten hatte mit einer Mutter gesprochen sind dann zusammen rein gegangen, die Erzieherin kam zu mir an wieso ich nicht ans Telefon gehen kann da meine Tochter Durchfall hat, ich ups Handy vergessen kann ja jeden passieren oder nicht? Ich war dann zu Hause die Erzieherin hatte mich um 14:48 angerufen aber ich stand schon am Kindergarten sie hat mich schon gesehen, sagt sie zu mir.

Ich frage mich was die Erzieherin gegen mich und meine Tochter hat. Fast jede Woche kommen neue Beschwerden gegen mein Kind.

Achja fast vergessen, habe die Erzieherin mehr mals gefragt ob meine Tochter lieb war und die meinte meine Tochter ist immer lieb. Wieso dann immer die Beschwerden, das macht mich fertig. Was kann ich tun wenn es nicht aufhört?

Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten

Thema kindergarten und Probleme?

Hallo meine lieben..

Ich weiß echt nicht mehr weiter, ich bin drauf und dran die kleine wieder anzumelden vom Kindergarten. Sie geht seid Anfang August in den Kindergarten habe jede Woche Beschwerde, vor 2 Wochen hatte ich ein Gespräch mit meine Familie hilfe und lief schon bisschen mies. Jetzt grade habe ich die kleine abgeholt, meine Freundin die ich langer kenne ihr Sohn ist auch in der Gruppe neu rein gekommen. Die beiden Kinder kennen sich seid einem Jahr jetzt und waren täglich zusammen auf dem Spielplatz u.s.w.

Jetzt soll ich wieder Montag zu einem Gespräch mit meiner Freundin Zusammen, wir wissen nicht wieso weshalb warum.

Ich muss dazu sagen das die beiden im Kindergarten zusammen abhängen und spielen und wenn suchen sie sich auch mal. Mir wurde vor 2 Wochen im Gespräch gesagt das meine Tochter ihn sucht, aber was ist daran schlimm? Langsam geht es mir durch den Strich immer beschwerde anzuhören, klar das meine Tochter anstrengend ist und alles aber was mache ich falsch.

Ich weiß das meine Tochter kaum spricht und babysprache anwendet aber deswegen sind wir schon bei SPZ und frühförderung. Ich habe gedacht das sie nicht hören kann weil wenn man sie ruft reagiert sie manchmal nicht, wir waren schon beim Ohrenarzt aber es ist alles in ordnung.

Langsam weiß ich echt nicht mehr weiter, bin am überlegen mit dem Kindergarten Leiter für ein Gespräch zu beten aber ob es ein Sinn macht?

Bin auch ehrlich meine Tochter geht ja von 8:15 bis 16 Uhr im Kindergarten, aber bin am überlegen sie nach dem Mittagessen abzuholen. Klar sind 17 Kinder in der Gruppe und die sind zwischen 2 bis 6 Jahre alt.

Freundschaft, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung

Würdet ihr euer Kind in eine Krippe geben?

In der Ausbildung habe ich gelernt, dass es für das 0 - 3 Jährige Kind am wichtigsten ist, eine gute Bindung (im Idealfall) zur Mutter aufzubauen. Die Bindungstheorie ist mittlerweile gut erforscht und eindeutig. Dennoch habe ich gleichzeitig gelernt, dass "Bildung" auch in der Krippe die größere Rolle als die "Bindung" spielt und Krippen etwas Gutes sind. Vom Fachpersonal könne nicht erwartet werden, dass es bereit ist, eine Bindung zum Kind aufzubauen, deshalb reiche es, eine Bezugsperson zum Kind zu sein. Deutlicher Unterschied, aber ob das Kind diesen überhaupt kennt?

Ein Lehrer gestand mir in seiner Freizeit, dass er auch nicht verstehen kann, dass das Krippenkonzept so umworben wird, da es eindeutig und nachweislich schädlich fürs Kind sei.

Dann gibt es da noch Forschungen, die besagen, dass Kinder, die in Krippen untergebracht werden, immer einen hohen Cortisolwert haben, selbst wenn sie nach außen hin glücklich scheinen und eine Trennung von der Mutter bei der Abgabe nicht schwer fällt. Ein hoher Wert steht für großen Stress - ungefähr so wie bei einem Manager. Dieser Stress wird wohl bis zu nem Alter von 15 Jahren abgebaut sein und später ein Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen darstellen.

Ich habe nicht den Eindruck, dass darüber gut informiert wird. Daher würde mich interessieren, ob ihr davon schon einmal gehört habt und was diese Information bei euch auslöst.

Oder habt ihr ganz andere abweichende Erkenntnisse. Auch die würden mich interesssieren.

Vielen Dank für eure Antworten!

Ja, weil 42%
Nein, weil 36%
Andere 21%
Religion, Familie, Pädagogik, Christentum, Wissenschaft, Krippe, Psychologie, Forschung, Gesundheit und Medizin, Gott, Jesus Christus, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

Kindergarten, Probleme mit mein Kind?

Hallo meine lieben.

Ich versuche mal in Stichpunkte bisschen zu erklären worum es geht.

Meine Tochter ist 3 Jahre alt und eigentlich ein Einzelkind, sie geht seid 2 August in den Kindergarten. Ich weiss das meine Tochter nicht richtig spricht und Konzentrationsschwierigkeit hat, ich hatte heute Nachmittag ohne Kind ein termin im Kindergarten für einen Gespräch. Es lief darauf hin das meine Tochter Hilfe haben muss bei SPZ und Frühförderung was mir eh schon klar war und ich alles vorm Kindergarten in die Wege geleitet habe aber bis jetzt kein Termin bekommen habe und mein Kinderarzt die Vertretung bisschen quer geschossen hatte mir keine Überweisung geben wollten.

Ich habe im Kindergarten jedes Mal gefragt wie es mit mein Kind gelaufen istwenn ich sie abgeholt habe die haben mir nix gesagt und lief wohl super. Jetzt grade beim Gespräch, die kleine soll bei SPZ angemeldet werden es wäre dringend weil die Zeit für uns läuft und das es besser werden soll, ich soll vom Kindergarten überlegen ob ich SPZ Stationär machen soll das es besser für uns wäre.

Meine Tochter hat eine Unruhe wenn es in der Gruppe zu laut ist, sind mit 17 Kinder in einer Gruppe. Meine Tochter ist es nicht gewohnt mit so viele Kinder in einem Raum zu sein und muss es alles noch kennen lernen.

Meine Tochter würde beim klettern keine Gefahren erkennen und würde auch andere Kinder umrennen und alle in Gefahr bringen was ich mir nicht vorstellen kann da sie es nicht auf dem Spielplatz oder Spielgruppe gemacht hat, wie im Kindergarten die Erzieherin mir das erzählt.

Heute war meine Tochter mit 4 weiter Kinder in der Turnhalle im Kindergarten da muss sie wohl die Kletterwand hoch gegangen sein und wollte zu andere Wand springen wo der Haken hing, die kleine war noch nie in einer Turnhalle war alles neu für sie wieso lässt man sie denn da hoch klettern.

Meine Tochter ist seid 11 Tagen im Kindergarten und jetzt soll sie eine Hilfe bekommen die Person soll nur für meine Tochter da sein da meine Tochter so ist. Ich finde es nicht so toll sie muss doch alles kennen lernen, wenn man ihr sagt (NEIN mach es nicht ) macht sie es trotzdem, ich finde man sollte schon mit meine Tochter reden und sagen was falsch ist. Bin fix und alle

Ich kenne doch meine Tochter, zu Hause ist sie nicht so.

Kinder und Erziehung, Kindergarten

Kindergarten Frühförderung abgelehnt - Nun Kindeswohlgefährdung?

Um das ganze zu erklären muss ich die Vorgeschichte kurz erläutern:

Meine Sohn besucht derzeit den Kindergarten. Die Erzieherin ist vor einigen Wochen auf mich zugekommen und meinte das meine Sohn für die Frühförderung einen Platz haben könnte und dies zu empfehlen wäre. Wir sollten das von einer Kinderärztin abklären lassen, ob und in welchem Umfang er so eine Förderung benötigt.

Bei der Ärztin war mein Kind natürlich sehr schüchtern, hat kaum die Aufgaben erledigt die Ihm gegeben wurden. Das Ergebnis war dementsprechend "schlecht" und so wurde die Frühförderung befürwortet. Problematisch war außerdem das ich nicht alle U - Untersuchungen erledigt habe, wissentlich. Jedoch ist dies laut Ärztin seit 2010 in meinem Bundesland Pflicht.

Ich selbst halte nichts von dieser Förderung da meine große Tochter dies bereits mitgemacht hat. Ich habe den Eindruck das Kind wird absichtlich "schlecht gemacht und eine Frühförderung zu rechtfertigen". Abgesehen davon ist die ganze Sache meines Wissens freiwillig. Dies habe ich schlussendlich auch dem Kindergarten mitgeteilt worauf die Stimmung der Erzieherin plötzlich kippte, Sie war nicht sehr erfreut....

Heute dann der Schock, ein Brief vom Jugendamt - Hausbesuch wegen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Was soll ich also dem Jugendamt diesbezüglich erzählen? Womit muss ich rechnen & wie kann ich mich gegen den "Anstifter" wehren, bzw. habe ich überhaupt Recht auf Auskunft darüber wer das Amt beauftragt hat? Die beiden Mitarbeiter des Amtes kommen zu zweit, darf ich ebenfalls eine Vertrauensperson beim Gespräch dabei haben?

Danke vielmals

Kinder, Schule, Recht, Eltern, Erzieher, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kinderarzt, Kindergarten, Kindeswohlgefährdung, Rechtslage, Ausbildung und Studium

Wie lange war euer Kind in der Kita-Eingewöhnungsphase?

Bei uns geht es jetzt schon 2 Monate und haben jetzt sozusagen Monat 3 gestartet. Ich hoffe natürlich, dass diese (in meinen Augen) etwas lange Eingewöhnung dann auch hilft, dass sich unser Kind wohlfühlen wird und natürlich ist jedes Kind anders. Dennoch interessiert mich einmal, was denn so üblich ist.

Gerne schreibt doch dazu, wie alt euer Kind war und zu welcher Zeit bzw. vor wie vielen Jahren (heute sind ja Eingewöhnungen üblicher als zu früheren Zeiten).

Falls es auch eine zweite Eingewöhnung gab (z.B. Wechsel der Kita oder weiteres Kind), dann könnt ihr es gerne mit erwähnen. In der Abstimmung zählt aber nur die erste Eingewöhnung vom ersten Kind (mehr gibt die Umfrage nicht her). Auch würde mich interessieren wie es dann später ablief - ob ihr das Kind noch öfter abholen musstet oder ob es dann problemlos lief.

Mit Eingewöhnungsphase meine ich z.B. das Berliner Model. Hier begleitet ein Elternteil das Kind in den ersten Wochen mit in der Kita. Die Phase ist abgeschlossen, sobald das Elternteil nicht mehr dabei sein muss und das Kind die volle Zeit dort in Anspruch nehmen kann ohne früher abgeholt werden zu müssen.

Die Eingewöhnung lief bis zu 2 Wochen. 67%
Es gab keine Eingewöhnungsphase. 17%
Die Eingewöhnung lief bis zu 4 Wochen. 17%
Die Eingewöhnung lief bis zu 3 Wochen. 0%
Die Eingewöhnung lief bis zu 5 Wochen. 0%
Die Eingewöhnung lief bis zu 6 Wochen. 0%
Die Eingewöhnung lief mehr als 6 Wochen und zwar... 0%
Baby, Kleinkind, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte

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