Einen Einstieg in das Projekt "Gefühle"?

Hallo meine lieben

Ich möchte mich mit meiner Kindergartengruppe (5-6 Jahre) mit dem Thema "Gefühle" beschäftigen und morgen einen Einstieg machen.
Ich hatte daran gedacht zu Beginn einen Sitzkreis zu bilden und den Kindern eine Situation von mir zu erzählen wie zum Beispiel : heute morgen habe ich meinen Bus verpasst, was mich total verärgert und wütend gemacht hat und halte den wütenden smiley hoch. Im Anschluss frage ich, welche Gefühlslagen Ihnen noch bekannt sind auser wütend zu sein. Falls den Kindern keine einfallen sollten, halte ich die vorgefertigten smiley mit den Gesichtdausdrücken "glücklich, traurig, ängstlich und wütend" hoch und erfrage dann noch einmal.

Wenn alle Gefühle genannt wurden, ahmen wir die Gesichtsausdrücke mimisch nacheinander nach. Danach frage ich die Kinder wie es ihnen heute geht und ob ihnen heute oder gestern auch etwas passiert ist was sie traurig, glücklich, wütend oder ängstlich gemacht hat. Die Kinder dürfen nacheinander erzählen. Anschließend dürfen sie sich immer einen Smiley aus dem Korb nehmen und auf das Blatt, worauf ihre Bilder drauf sind,  daneben kleben.  Dieses Blatt wird im Vorfeld irgendwo befestigt.

Mir fehlen irgendwie am Anfang die Motivationsphase und wie ich das ganze vielleicht abschließen könnte, damit das ganze rund wird.

Über Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Oder gibt es noch andere Ideen in das Thema einzusteigen ?

Danke im Voraus.  

Kinder, Gefühle, Abschluss, Kindergarten, Motivation, Projekt, einstieg
Überfordert, schlecht in allem, überhaupt geeignet?

Hallo ihr da draußen..

Ich bin zurzeit in meinem Anerkennungsjahr zur Ausbildung als Erzieherin.
Ende Juli ist meine Ausbildung abgeschlossen und ich denke seit Monaten daran abzubrechen.
Ich habe das Gefühl, dass ich einfach nicht geeignet bin...

Meine Gruppenleitungsaufgabe steht bevor, und ich habe so Angst und Bange, dass ich seit Tagen Bauchschmerzen habe und mir Übel ist.
Ich bin zudem einfach schlecht, wenn es um die schriftlichen Aufgaben der Schule gehen.
Ich weiß nicht wieso, aber ich denke nicht genug nach. Mir fällt es schwer, einfach so schwer.. mir fällt es sogar gerade schwer das Problem zu beschreiben..
ich weine immer, jeden Tag, weil ich überfordert bin. Weil ich einfach keinen Sinn mehr darin sehe, diese Ausbildung fortzuführen.
Alleine der Gedanke daran, dass ich die ganze Woche "zur Übung" die Gruppenleitung übernehme macht mich fertig. Ich kann nicht mehr richtig schlafen oder schlafe sogar stundenlang am Tag.
Meine Anleitung hat mir zudem die Ausarbeitung von einer Kollegin gegeben, die darin eine gute Note hatte. Meine Ausarbeitung ist im Vergleich der größte Scheiß.. ich weiß einfach nicht wieso, aber offenbar denke ich zu wenig nach.. denke nicht an noch weitere Wichtige Dinge...
ich wollte eigt immer in Richtung Gaming, Game Design etc. gehen, aber das ich die größte Niete in Mathematik bin, fallen solche Berufe für mich weg. Ich würde Berufe, die in der Ausbildung Mathematik benötigen, nicht schaffen...
Ich mag einfach nicht mehr, ich habe keine Lust mehr...

Das hier war mehr ein auskotzen, als eine Frage.
Tut mir leid und schönen Abend noch

Ausbildung, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte, Anerkennungsjahr
FSJ im Kindergarten als Mann?

Hey an alle gfler :)

Ich (m/19) möchte so ab August oder September gerne ein FSJ machen, da ich mir noch nicht wirklich sicher bin, in welche berufliche Richtung ich gehen möchte. Ich muss dazu sagen, dass ich eher zurückhaltend bin, was früher bei mir aber wesentlich schlimmer war. In Vergangenheit wurde ich in der Schule über Jahre hinweg wegen meiner Schüchternheit runtergemacht und ich geriet auch oft immer an die falschen Leute, die mich dann auch immer nur ausgenutzt haben. Mittlerweile versuche ich schon, offener auf andere Menschen zuzugehen, aber die Angst ist trotzdem noch in mir, dass ich diese negativen Erfahrungen wieder mache.

Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich anderen Menschen helfen möchte, ihnen Unterstützung geben möchte oder wenigstens ihnen was Gutes tun möchte und was zur Gesellschaft beitragen möchte, auch wenn ich immer noch etwas zurückhaltend bin. Ich denke auch mittlerweile, dass das einfach nur ne Alterssache bei mir ist.

Naja wie dem auch sei :) Auch wenn ich ein Mann bin, muss ich hier mal offen zugeben, dass ich daran gedacht habe, mein FSJ vielleicht im Kindergarten oder so zu machen. Aber ich habe keine Ahnung, ob ich überhaupt gut mit Kindern umgehen kann. Ich kann mich da auch echt so überhaupt nicht einschätzen. Hinzu kommt noch, dass ich Angst davor habe, wie meine Eltern darauf reagieren würden, wenn ich ihnen das sagen würde. Gerade weil es ja eigentlich eher ein frauentypischer Beruf ist.

Diese Frage geht jetzt vor allem an die Männer unter euch, die bereits ein Praktikum oder ähnliches im Kindergarten gemacht haben oder eine Ausbildung zum Erzieher begonnen haben bzw. schon absolviert haben. Wie habt ihr das euren Eltern erklärt? Und wie haben eure Eltern und Freunde darauf reagiert?

Natürlich können auch die Frauen was dazu sagen. Schreibt ruhig mal alle eure Meinung dazu :) Freue mich auf eure Ratschläge und Meinungen :)

Freiwilliges Soziales Jahr, Kindergarten
Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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Hilfe bei Bewerbung? Erzieher?

Hallo zusammen, ich bin gerade dabei eine Bewerbung als Erzieherin zu schreiben aber irgendwie komm ich nicht so richtig weiter. Vielleicht habt Ihr ja noch weitere Ideen?

Kita wird neu aufgebaut und in der Bewerbung sool drin stehen, wie viele Stunden ich arbeiten möchte.

"Sehr geehrte Damen und Herren,

derzeit suche ich neue, spannende Herausforderungen bei dem ich meine Erfahrungen unter Beweis stellen kann. Somit las ich mit großem Interesse Ihre Stellenausschreibung.

Meine Ausbildung beendete ich erfolgreich 2014 an der Berufsbildenden Schule in Nienburg. Seitdem habe ich sehr viele Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten gesammelt. Derzeit arbeite ich als Springerin im Kindergarten und in einer Kinderkrippe, begleite und unterstütze die Kinder im Alltag, organisiere Angebote und Projekte, half bei der Umstrukturierung einiger Konzepte und besuchte verschiedene Fortbildungen und Weiterbildungen. Meine Schwerpunkte liegen in der Kreativität und in der Bewegung / Psychomotorik.

Von mir können Sie demnach eine hohe Belastabrkeit erwarten sowie, Einsatzbereitschaft, konstruktive Ausarbeitung konzeptioneller Strukturen, Teamfähigkeit und einiges mehr.

Was bekommen Sie noch von mir?

• Eine motivierte und flexible Mitarbeiterin • Gutes Auffassungs- und Lernpotenzial • Verantwortungsvolle und zuverlässige Arbeit • Kreativität und gutes Empathievermögen • U.v.m.

Mir ist es wichtig, dass die Kinder sich frei entfalten können. Meine gesammelten Erfahrungen würde ich sehr gerne bei Ihnen mit einbringen und erweitern

Gerne würde ich in Ihrer Einrichtung ab 38 Stunden arbeiten.

" Danke für ernstgemeinte Hilfe

LG

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Welche Angebote kann ich zu einer gerichteten Beobachtung machen?

Hallöchen, ich bin in einer Kindertagesstätte als Praktikantin tätig. Die Kinder sind im Alter von 5-6 Jahren. Der Schwerpunkt des Praktikums liegt bei dem beobachten. Ich habe keine Probleme eine ungerichtete Beobachtung durchzuführen. Ich tue mich schwer bei der gerichteten Beobachtung (Bogen mit 8-10 Fragen zu einem bestimmten Bildungsbereich). Ich habe einen Jungen mir heraus gesucht, an den ich meine ganzen 6 Beobachtungen durchführe. Nun kommt auch am 16.3. meine Betreuungslehrerin von der Schule, die eine gerichtete Beobachtung von mir verlangt. Dazu muss ich eine Situation herleiten. Folgende Beobachtungsbereiche kann ich mir aussuchen und dazu passend 8-10 Fragen erstellen:

      • Lernverhalten (Konzentationsfähigkeit, Lernwille, Sorgfalt, etc.)
      • Leistungsverhalten (Fleiß, Engagement, Ausdauer, etc.)
      • motorischer Bereich (Grobmotorik, Feinmotorik)
      • sprachlicher Bereich (Artikulation, Wortschatz, Sprachbeherrschung, etc.)
      • kognitiver Bereich/ kreativer Bereich (Merkfähigkeit, Konzentration, Aufgabenverständnis, etc.)
      • sozialer Bereich (Konfliktfähigkeit, Frustrationstoleranz, Kooperationsfähigkeit, etc.)
      • emotionaler Bereich (Freude, Angst, Trauer, etc.)
      • lebenspraktischer Bereich (Ernährung, Toilettengang, Körperhygiene, etc.)
      • Spielverhalten (Fairness, Rücksicht, Verständnis, etc.)
      • äußeres Erscheinungsbild (gepflegt, ungepflegt, Kleidung, etc.)
      • psychisches Verhalten (Selbstsicherheit, Ängste/Zwänge, Fairness, etc.)

Meine Anliegen an euch: Fallen euch ein paar tolle Angebote, die auch einen Jungen gefallen würden, ein, die man zu einem Beobachtungsbereich zuordnen kann und eventuell ein paar Fragen dazu?

Beispielfragen: Zeigt ... ein ausdauerndes Verhalten? Hilft ... anderen Kindern, wenn sie nicht mit der Aufgabe zurecht kommen?

Tabellenkopf: nie, sehr selten, manchmal, oft, sehr oft (das zutreffende muss man dann ankreuzen)

Danke im Voraus!!!

Erziehung, Pädagogik, Beobachtung, Kindergarten, Praktikum
Kindergarten Probleme mit den Erziehern?

Hi liebe Eltern,

ich bin Papa von zwei Kindern und habe letztens folgendes in der KITA erleben müssen:

mein kleiner Sohn ist in der KITA bis 12 Uhr angemeldet. Um Punkt 12 muss er da also abgeholt werden.

Letztens kam es zum ersten mal vor das meine Frau und ich im Stau standen und uns verspätet haben. Natürlich haben wir vorher angerufen und bescheid gegeben. Alles kein Problem.

Kinder die bis 14 oder 16 Uhr bleiben, bekommen um 12 Uhr das Mittagessen serviert. Da unser kleiner jedoch vertraglich kein Mittagessen bekommt, musste er dort mit den Kindern am Tisch sitzen und zuschauen wie die anderen essen.
Das beste ist, die Erzieher saßen auch vor Ihm und haben gegessen.

Als wir hereinkamen sahen wir wie unser kleiner darum bat auch mit essen zu wollen (Handzeichen, ich will auch). Darauf packt die Erzieherin seinen Arm nach dem Motto: ne du nicht.

Tja erwischt!

Wie kann man so locker sein? Ich meine es kommt ja nicht immer vor das wir und verspäten, da hätte man auch ein kleines bisschen abgeben können. In der Küche war zu sehen das noch Essen übrig war. Wir erwarten ja nicht zu viel.

Der Anblick für mich war schon schwer genug wie er da saß und einfach vor sich hin schmatzte!!!

Ich frage mich wirklich ob das normal ist.
Das Teilen beizubringen gehört mit in die Erziehung und somit auch in den Beruf als "Erzieher/in". Da kann hätte man doch eine Ausnahme machen können. Bei meinem Kumpel in der KITA ging das auch!

Erlebe ich noch einmal so eine Schande gibts paar nette Worte. Oder liegt das an der Mentalität das man vor jemanden isst und sich nichts denkt dabei?

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