Männer, wollt ihr Kinder?

Hey ^^. Es ist so: Ich weiss, dass jeder anders ist. Aber, es gibt ja die Norm. Zb, wollen die meisten Frauen mal Kinder haben. Ist das bei Männer dasselbe? Wollen die meisten Kinder oder hättet ihr jz als einzelne Person kein Problem, Kinderlos zu bleiben? Ich bin w/jung und habe mir immer eine schöne Familie mit 3 Kindern vorgestellt. Aber nun mache ich eine Ausbildung, in der ich momentan im Ganztagskindergarten arbeite. Das hat mir irgendwie die Augen geöffnet. Nämlich: Kinder kosten verdammt viel Geld. Die brauche immer neue Sachen. Man muss 1,2,3 Perswonen bei Ferien mehr hinzu zählen. Man braucht eine einiges grössere Wohnung. Immer neue Kleider und so. Man hat viel weniger Zeit für sich selber und die Beziehung, plötzlich ist das Kind im Mittelpunkt seines eigenen Lebens. Dates usw mit dem Mann werden seltener, man ist öfter erschöpft und so. Nun frage ich mich: Wieso tut man sich sowas an? Nur, weil es die Norm ist? Weil es unnormal ist, keine Kinder zu haben? Man hat dafür neue Beziehungen, also Mutter-Kind Beziehung und alles. Aber ich glaube, das wäre mir nicht ganz viel so Wert, wie ein richtig eigenes Leben zu haben. Bei dem ich und mein Partner und zb n Hund immer in unserm Mittelpunkt wären. Wenn man keine Kinder hat, kann man öfter in die Ferien, kann man sich n Swimmingpool mit der Zeit leisten, ne richtig schöne Wohnung und alles. Wenn man Eltern ist, muss man die Spontanität sehr zurück stellen und man macht sich auf ein Leben mit viel Routine fest. Klar, es gibt sehr schöne Zeiten dann mit den eigenen Kindern, aber für mich ist es eben nicht so viel Wert, wie mein eigenes Leben richtig zu leben. Versteht ihr meine Meinung? Wie ist eure Meinung? Danke.

Kinder, Familie, Eltern, Psychologie, Familienleben, Liebe und Beziehung, kinderlos

Meine Katze auf einen Bauernhof tun?

Hey.. Bin 16. Ich habe eine Katze, seit ungefähr 9 Jahren. Sie ist mir sehr wichtig. Jedoch haben sich die Umstände geändert, so, dass ich tagsüber, ausser am Wochenende, nicht bei meiner Katze sein kann. Unter der Woche nur Morgens/Abends. Kam von der Schule halt zu einer Ausbildung. Wir haben keine 2. Katze und können uns keine anschaffen. Wenn ich sie behalte, dann müsste sie Tagsüber rausgehen und darf am Abend nur in meinem kleinem Zimmer schlafen oder auf dem Balkon sein, der um die Wohnung geht. Ich bin die einzige Bezugsperson zu meiner Katze. Was meine Gefühle angeht, ist es eh so, dass es mein Herz bricht und ich nur losheulen muss, wenn ich daran denke. Aber, da ich sie sehr liebe, möchte ich darauf achten, was das Beste für sie ist und nicht für mich. Es ist nun so, dass sonst niemand von meiner Familie meine Katze weiterhin haben möchte und der Freund meiner Mutter kennt einen kleinen Bauernhof. Das Angebot vom Bauernhof nehme ich aber nur wegen dem Problem mit der Zeit wahr.. Dort geht sein Vater Morgens und Abends immer hin und füttert seine Kaninchen und streichelt die Katze. Dort arbeitet auch eine, laut ihm, eine nette Tierärztin und ihr Mann. Also, alles gut. Nur frage ich mich: Meine Katze hat bisher gezwitscht zwischen Wohnungskatze und Katze mit Freigang. Kommt sie in einem Bauernhof klar? Sind dort Gefahren, vor denen nur Katzen, die auf dem Bauernhof aufwuchsen, sicher sind, sozusagen sich auskennen? Und wie ist es für eine Katze, wenn sie nach 9 Jahren ihre Bezugsperson nur noch sieht, wenn ich sie nach meiner Arbeit besuchen komme? Will ja nicht sonst wie reden, aber wie denkt ihr, wie sehr stört es sie? Es schmerzt für mich so unglaublich, aber ich will halt echt nur ihr Bestes.. Es hat in meiner Wohnumgebung nicht so viele Katzen, beim Bauernhof aber auch nur eine. Wir machen also bald eine 2 wöchige Probe. Also: Was ist das Beste für meine Katze?

Tiere, Haustiere, Katze, Bauernhof

Wie findet ihr die Geschichte/Schreibweise?

Hey ^^. Wie findet ihr die Geschichte, jedenfalls den Anfang?

Mein Herz schmerzt. Der Stich in meiner Brust hat das unenedliche Verlangen, von einem spitzen Messer erlöst zu werden. Dann müsste ich mir um nichts mehr Sorgen machen, ich könnte frei sein. Ich spüre Nässe auf meinen Backen und realisiere erst dann, dass ich weine. Grosse Tropfen laufen mir von den Augen die Wangen hinunter. Es fühlt sich qlitschig und unangenehm an. Ich fange an zu schluchtzen und höre nichts um mich herum. Mein Kopf brummt. Auf kaltem und nassem Boden sitze ich da im Wald, angelehnt an einem Baumstumpf. Der Mondschein ist das einzige Licht, das mir in diesem Moment hilft, mich nicht im dunkeln auflösen zu müssen. Ich weiss nicht, wie lange ich da sass. 2 Stunden? Oder doch 5? Trauer sitzt tief in meiner Brust und zerrt mich in das schwarze Loch, vor dem ich immer geflüchtet bin. ,,Wieso ist es so?" denke ich mir.. ,,Wieso ich?". Mir ist bewusst, dass meine Fragen kindisch sind und ich es einfach hinnehmen muss. Aber mein Leben ist ein einziger Klotz. Jahrelang Optimist gewesen. Ich habe in allen Situationen versucht das Beste zu sehen. War zu allen nett. Nun bin ich allein. Mir kommen immer wieder böse Gedanken in den Sinn. Dass mein Herz dieses Verlangen von Schmerz hat, hilft auch nicht sonderlich. Es fängt an zu regnen. Grosse Tropfen kommen aus dem schwarzem Himmel. Zuerst langsam.. dann immer schneller. Bald bin ich klitschnass und meine Socken durchnässt von meinen billigen Turnschuhe. Ich stehe auf.

Wie findet ihr es? Als nächstes sollte sie dann versuchen Selbstmord zu machen, in dem sie von einer Klippe im Wald springt, aber n Junge zerrt sie da weg ^^. Wird wohl eine Kurzgeschichte. Ich merke selber, dass das nicht mein bester Text ist, ich habe ihn einfach vor mich hin getippt. Danke für Verbesserungsvorschläge und eurer Meinung :).

Geschichte, Schreiben, Gesundheit und Medizin, Kurzgeschichte, Schreibstil, Schreibweise