Kindergarten – die neusten Beiträge

Mein Sohn wird nach kurzer Eingewöhnung als Verhaltensauffällig hingestellt?

Hallo zusammen,

Brauche mal dringend einen Rat zu meinem Fall in der Kita. Uns zwar geht mein Sohn 3,2 Jahre Alt seit dem 01.08. In die Kita, davon war er allerdings 2 Wochen krank und er war immer nur 1-2 Stunden dort und ich sollte ihn immer erst um 10 Uhr bringen wo die Gruppe dann halt immer raus geht zum Spielen, also immer in einem hektischen Moment wo die Kinder sich umziehen treffen wir dann ein. Und wenn ich ihn dann um 12 Uhr abholen soll geht die Gruppe wieder langsam hoch und da muss er dann gehen. Jetzt nach dieser kurzer Zeit wird mein Sohn schon als Verhaltensauffällig bezeichnet und bräuchte eine Frühförderung bzw. 1zu1 Betreuung. Ich hatte der Erzieherin zu Beginn geschildert das mein Sohn als Frühchen auf die Welt kam (32.Ssw) und leider auch sehr spät in der Physiotherapie war und ein wenig Entwicklingsverzögert war mit dem Krabbeln und Laufen. Hinzu kommt leider noch das er nicht so ein großen Sozialen Kontakt zu anderen Kindern hatte, vllt alle 1-2 mal in der Woche zu seinem 9 Monate älteren Couseng der ihm allerdings immer alles aus der Hand entrissen hat und ihn eigentlich bei jedem Treffen gehauen und geschubst hat. Sprich er hat immer das gesehen. Mein Sohn ist anderen gleichaltrigen Kindern gegenüber agressiv also er möchte nicht interaktiv mit ihnen spielen wenn es darum geht mit Spielzeug zu spielen oder nimmt den Kindern das Spielzeug aus der Hand aber wenn er mit den Kindern länger sein würde dann würde sich das auch schneller legen da er das nicht boshaft macht und sich darüber nicht im klaren ist wenn er ein Kind schubst. Weil bei seinem jüngeren Couseng der 7 Monate jünger ist hat es auch geklappt die verstehen sich jetzt super und spielen zusammen. Er ist es halt nicht gewöhnt mit so vielen Kindern auf einen Haufen klar zu kommen. Zusätzlich erwartet man von ihm das er seine Schuhe und Jacke selber anzieht, ausziehen klappt aber man muss ihm noch ein wenig helfen dabei. Und da er noch nicht Eingewöhnt ist, hat er oft versucht abzuhauen von der Gruppe ich weiß nicht ob er das immer noch versucht da wenn ich ihn bringe die Gruppe raus geht zum spielen und da klappt das immer gut und er macht auch kein Theater wenn ich dann gehe. Nun behauptet die Erzieherin das er immer andere Kinder hauen würde, habe in aber mehr als eine 1 Stunde beobachtet vom Tor und er hat mit den Kindern getobt und war rutschen habe so ein Verhalten wie sie mir es immer schildert nicht erlebt. Das mein Sohn sich nicht von der Erzieherin wickeln lässt sehe ich als ganz normal an da er noch keine Bindung haben kann zu der Erzieherin. Habe einen Entwicklingsbericht erhalten und war beim Kinderarzt habe eine Überweisung erhalten zur Frühförderungin einem Neoropädi Zetrum, die Ärztin aber sagte auch das es eigentlich noch zu früh ist zu beurteilen da er noch nicht so lange geht. Die Erzieherin macht aber auch auf mich einen sehr überforderten Eindruck da man an ihrer Stimmlage und Mimik sieht und hört das sie gestresst ist.

Familie, Kinder und Erziehung, Kindergarten

Rumgestresst wegen einem Burger?

hey Leute.

ist nur meine Beziehung so, oder eure auch?

es war mal so, das mein Freund und ich sehr sehr sehr viele Dinge zusammen teilen, Z.B. auch wo wir Essen gehen, gehen wir nur hin, wenn der Partner auch dabei ist, Zb bei dem Restaurant oder so, was der jenige halt mag.

Normalerweise ist es ja egal, ob der Partner mal alleine zum Essen geht und sich mal was gönnt.

dann war mal ein Tag ich war mit meiner Mama unterwegs und sie hat mir gesagt ich soll unbedingt was essen, da wir gleich ein Friseur Termin haben, der 5 Stunden gedauert hat.
Sie hat mir dann vom Drive in schnell ein Burger vom BurgerKing geholt, das ich halt wenigstens eine Kleinigkeit habe, weil wegen meiner Krankheit also ich muss halt so Tabletten nehmen und da dürfen meine 3 Mahlzeiten am Tag nicht fehlen. Und dafür sollte man Verständnis zeigen.

Als der Friseur Termin so um 21 Uhr fertig wurde, war ich kaputt wie sonst was, weil der 5 Stunden dauerte und wollte einfach nur zu meinem Freund, weil ich vor den Termin auch in der Arbeit 8 Stunden saß.

daraufhin brachte mich dann meine Mama zu meinem Freund wo ich mich auch freute.

ich sagte ihn dann das ich richtig kaputt bin und so weiter da war ich auch etwas schlecht drauf.

er meinte dann ich solle mich nicht so aufregen und es nicht an ihn rauslassen.
anstatt das er mich beruhigt und auch mal froh ist mich zu sehen sagt er bloß ich soll den Stress vom Friseur nicht an ihn raus lassen😔

ich habe ihn dann vom Tag erzählt und das meine Mama mir ein Burger gekauft hat
und darauf hin war er angepisst und hat gesagt: ich dachte du gehst ohne mich nicht essen.

daraufhin war ich so sauer auf ihn und habe ihn gesagt es war wichtig, weil ich ja Hunger hatte.

und dann hat er gesagt: gut, dann kann ich auch am Mittwoch mit meiner Familie schön essen gehen ohne dich, würde es dir gefallen? So als Rache meinte er es.

ich wusste nicht, wie ich drauf reagieren sollte, das ich dann meine Mama angerufen habe und es ihr erzählt habe und Rat gebraucht habe, wie ich es am besten mit ihm regeln kann.

als mein Freund das mit dem Telefonat mit bekommen hat ist er plötzlich rausgegangen und hat mir den Mittelfinger gezeigt, weil ich meine Mama anscheinend das gepetzt habe, obwohl ich nur Rat gebraucht habe😔 er sagt ja immer das ich mit meinen Eltern reden soll, aber sobald ich das mache, was er mir sagt,passt es ihn auch nicht.

daraufhin hat er meine Sachen vor die Tür gestellt so das ich gehen soll.
meine Mama und seine Mama waren so sauer auf ihn, das meine mich dann abgeholt hat.

ja, nach einer Zeit ist er aus seinem Zimmer raus, hat sich entschuldigt für den Mittelfinger ,hat geheult und gesagt das es ihn leid tat. Das hat er mir dann auch geschrieben und das er ohne mich nicht kann. Sind ja bald 11 Monate zusammen, was viele von euch bestimmt wissen, da ich hier oft Dinge schreibe.

zwar habe ich ihn verziehen, aber Leute!
muss ich jz Angst haben,alleine irgendwo essen zu gehen? Das ist doch nicht mehr normal!

Freundschaft, Kindergarten, Liebe und Beziehung, Streit

Hallo ich fragen über das Thema Spaßraufen also Playfights unter Freunden und Geschwistern?

Ich persönlich, mache noch gerne mit Freunden und mit meinen Geschwistern, habe 4 jungs, meine Zwillingsbrüder beide 9j und meine beiden Vetterbrüder 10 und 8Jahren.

Ich bin auch etwas über aktiv Junge, ich brauche den Sport, ich spiele aktiv Fussball mit 5 Jahren angefangen und mit 6 Jahren mache ich etwas Kampfsport, nehmmlich Grapplingringkampf, im selben Sportverein wird es angeboten.

Mit den beiden Sportarten kann ich mich richtig, mit besten Freunden austoben, das tut mir richtig gut und habe richtig viel Spaß und Bewegung.

Wenn ich mit besten Freunden oder mit meinen Zwillingbrüdern ein Spaßkämpfechen auszutragen kann, ist der Tag gerettet.

Es geht um Spaß mit seinem Freund, und währ gewinnt ist bei uns zweitrangig, keiner wird verletzt oder wehgetan, weil Freunde auf einander auf passen und auch vähr bleiben soll.

Mein fragen ist, welcher Junge oder Mädchen mag das noch unter Freunden so zur spielen.

Und gibt es auch, Erwachsene Männer die damals als Jungs, im Kindesalter mit besten Freunden oder mit seinem lieben Bruder so Spielkämpfe und euch jungs ausgetobt haben,.

Der darf gerne wass darüber erzählen, ob es Spaß gemacht hat oder nicht.

Würde mich interessieren.

Ich bin Stiven 11j alt.

Das ist ein Beispiel Foto, wo mann mit Freunden, Toben und Raufen kann.

Bild zum Beitrag
Ein Playfight unter Jungs vs Jungs 71%
Ein Playfight unter Jungen vs Mädchen 19%
Ein Playfight unter Mädchen vs Mädchen 10%
Sport, Kinder, Schule, Familie, Freundschaft, Kampfsport, Wrestling, Freunde, Grappling, Grundschule, Judo, Jugendfussball, Jungs, Jungs und Mädchen, Kindergarten, Liebe und Beziehung, Sportunterricht, ringkampf, raufen und ringen, Abstimmung, Umfrage

Kita zwingt Kind zum Gruppen wechsel?

Hallo ich brauche mal wieder eure Meinungen, denn beim eigenen Kind ist man ja manchmal doch etwas Übervorsichtig / Überempfindlich.

Folgende Situation seit einer Woche darf unser Sohn wieder 3 Tage die Woche in die Kita. Heute morgen wurde meinem Mann mitgeteilt das die Kita unseren Sohn in eine andere Gruppe stecken möchte zu beginn des nächsten Jahres. Das wäre so entschlossen und da gibbet auch nichts drüber zu reden die "denken" er kann das... ABER

Ich versuche mich kurz zu halten.
Unser Sohne geht seit fast 2 Jahren in die Kita (Aktuell 4 Jahre), die Eingewöhnung lief gut, danach gab es sehr häufig Phasen wo er nicht hinwollte weil er kein Vertrauen zu den Erziehern hatte etc... er ist generell zwar aufgeschlossen anderen gegenüber aber Vertrauen fassen ist sehr schwer für ihn. Wir haben dann heute mit ihm gesprochen und er musste sofort weinen und hat das nicht Verstanden... wir konnten es nicht wirklich erklären wir haben es selber nicht Verstanden. Wenn man jetzt so das letzte Jahr anschaut... Corona mal ausgenommen (4 Monate zuhause war für alle Schwer), Opa und Oma oft im Krankenhaus (sie sind / waren sehr wichtig für ihn), Opa gestorben (war ein harter schlag) und dann Corona ... das meisten an der Kita was er vermisst hat waren seine Erzieherinnen. Er sagt zwar oft er hat freunde, aber außer Kita Kontakt ist relativ schwer herzustellen, da werden Termine geplant dann klappt das wieder nicht etc etc. wenn man sich nicht vor der Kita schon kannte hat man Probleme "da rein zu rutschen"

Die Erzieherinnen sagen der kleine schafft das schon, aber er ist halt in der Kita sehr anders als zu Hause. Er hat viel geweint weil er die Erzieherinnen vermisst hat und hat immer noch am Tod von Opa zu knacken. Er durfte sehr lange Oma und Patentanten nicht sehen wegen Corona und in ein paar Tagen sind Ferien, danach soll er dann in eine neue Gruppe? Ich finde das sehr heftig... und sehr unüberlegt.

Vor allem finde ich es schlimm das man vor vollendete Tatsachen gestellt wird, ohne mal das Gespräch mit den Eltern zu suchen, da sie ja wissen was alles so passiert ist.

Reagiere ich über? Auf die Frage was passiert wenn es nicht funktioniert wird gar nicht eingegangen.... das macht mir große Sorge vor allem weil unser Sohn endlich auch aktiv auf andere Kinder zu geht. Sollten wir es einfach Probieren auch wenn das Kind es nicht will oder lieber noch mal versuchen das Gespräch zu suchen? Er ist halt sehr Sensibel... Ich bin grade hin und her gerissen, dazu noch etwas Sauer das es so spontan kommt.

Vielen Dank fürs Lesen und schon mal danke für die Antworten!

Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung, Bezugsperson

Kleine Schwester will sich nicht allein beschäftigen?

Hey,

Ich bin 14 Jahre alt und hab eine kleine Schwester (5). Ich kümmere mich oft und gern um sie, hole sie beispielsweise manchmal vom Kindergarten ab, bringe ihr das Fahrradfahren bei oder bastle mit ihr, aber immer geht das nicht...

Sie (bzw. Wir, meine Eltern und ich) haben das Problem, dass sie sich kein Stück allein beschäftigen kann. Wir haben die Regel ausgemacht, dass sie sich am Tag mindestens eine Stunde allein beschäftigt. Seit meine Eltern wieder arbeiten und ich noch Pfingstferien habe, würde das auf anderthalb Stunden verlängert, aber sonst braucht sie die ganze Zeit Beschäftigung.

Ich mache Mal ein Beispiel:

(Mein Stiefvater arbeitet generell von zu Hause aus ( Webdesigner)) Sie geht zu ihm und hängt die ganze Zeit bei ihm rum. Er sagt ihr, dass er arbeiten muss und keine Zeit hat. Sie geht aus dem Büro, läuft an mir vorbei und fragt, wo Mama ist, ich sage ihr, sie ist im Keller und solle aber im Ruhe gelassen werden, weil sie ja nicht immer an einem dran hängen muss. Dann fragt sie mich, ob sie Fernsehen darf und ich sage nein ( ist ja auch wieder eine Art beschäftigt werden, da sie sich nicht allein beschäftigt, sondern vom TV beschäftigt wird). Ein paar Augenblicke später greift sie zum Telefon, ruft Oma und Opa anund verabredet sich mit ihnen auf dem Hof vor unserem Haus (sie wohnen direkt über uns). usw...

Das Beispiel hört sich jetzt so an, als würden wir uns nie um sie kümmern und würden zu allem nur NEIN sagen, so ist es aber nicht. Das Beispiel beschreibt eine Situation, in der gerade keiner Zeit hat und sie sich eigentlich allein beschäftigen müsste. Ansonsten gehen wir oft mit ihr Spatzieren oder Malen ect.

Wenn man ihr also sagt, sie solle sich etwas allein beschäftigen, dann steht sie nach fünf Minuten wieder auf der Matte und wenn man ihr sagt, wir stellen bei Alexa einen Timer auf z.B. eine halbe Stunde und bis der klingelt soll sie sich allein beschäftigen, dann ist das eine totale Strafe für sie und wir sind plötzlich alle gemein.

Wir haben außerdem einen riesigen Garten mit Trampolin, Schaukel und Sandkasten, aber die benutzt sie auch nur dann, wenn jemand mitkommt. Dass sie sich mal von sich aus allein beschäftigt, kommt total selten vor...

Jetzt meine Frage: weiß jemand, woran es liegen kann, dass sie sich fast nie allein beschäftigt und was man dagegen tun kann?

Ich bitte um ernst gemeinte Antworten!

Danke im Voraus

MrsMosquito

Kinder, TV, ahnung, allein, Beschäftigung, Kindergarten, Schwester, Schwierigkeiten

Wer kann helfen - im Kindergarten wird Ghetto-Deutsch gesprochen?

Einer Freundin von mir, die ihre Zwillinge im gleichen Kindergarten hat wie ich meinen jüngeren Sohn, hatte mehrfach geklagt, dass im KiGa von zwei Erzieherinnen "Ghettosprache" gesprochen wird. Es wurde zuerst bei den Erzieherinnen einzeln freundlich angesprochen. Die Reaktion war bei der einen unfreundlich und bei der anderen verwirrt, überrascht. Als sich nichts änderte, wurde die Gruppenleitung angesprochen. Da die Eltern verständlicherweise nicht möchten, dass die Kinder sich diese Sprache angewöhnen, sollte es doch bitte geändert werden. Die Leitung wollte sich "darum kümmern". Es hatte sich wieder nichts geändert und es wurde dann wieder von den Eltern angesprochen - diesmal vor allen Kollegen. Daraufhin ist die eine ausgeflippt und hat gesagt, das käme vom Akzent ihrer Eltern und dafür könne sie nichts. Die andere hat nichts gesagt.

Die Befürchtung ist jetzt, dass, wenn die KiGas wieder öffnen, sich die Kinder wieder an die Sprache gewöhnen. Die Zwillinge, mein Sohn und auch andere Kinder plappern vieles nach, da sie viel Zeit mit diesen Erzieherinnen verbringen.

Die beiden Erzieherinnen sagen auch häufiger "Ey Vallah", auch in Gesprächen mit den Kindern, und ich finde, dass das nichts in einem Kindergarten verloren hat. Es wurde auch mehrfach angedroht, weitere Schritte zu übernehmen, wenn im Kindergarten eine andere Sprache als Deutsch gesprochen wird (ist keineswegs rassistisch gemeint).

Beide Erzieherinnen wurden in Deutschland geboren, sie haben ihre Wurzeln im Kosovo.

Wir möchten, dass es nicht ausländerfeindlich oder auf sonstige Weise diskriminierend wirkt, da es das absolut nicht ist. Leider ist diese Ghettosprache nun einmal alles andere als angenehm und die meisten Leute, die ich damit erlebt habe, waren einfach recht aggressiv und "spielten den großen Macker". Selbst wenn jemand einen ganz anderen Charakter hat, wirkt die Sprache einfach prollig und wir möchten nicht, dass die Kinder abgestempelt werden. Davon abgesehen klingt es nicht schön.

Kinder, Schule, Erziehung, Sprache, Fremdsprache, Albanien, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kosovo, Liebe und Beziehung

Gruppenleitung in Kita?

Hallo Liebe Gemeinde, ich habe eine Frage an euch.

ich habe bald eine neue Stelle als Erzieher (pädagogische Zweitkraft). Ich habe meine Gruppenleiterin schon kennengelernt. Sie sagte mir wie meine Stelle aussehen wird. Ich bin ausschließlich in der Gruppe tätig und werde ihr zuarbeiten. Fragen der Eltern soll ich immer an Sie weiterleiten damit die Ansprechpartner klar sind. Alle Infos die ich bekomme gebe ich weiter an die Gruppenleitung. Alle Elterngespräche oder Entwicklungsgespräche werde ich ihr im Teamgespräch alle Informationen geben und Sie wird diese in der Regel alleine frühen. Sie ist sehr nett aber auch sehr klar sie ist 35 und hat schon viel Erfahrung als Gruppenleitung. Sie sagte das diese Methode für die Eltern für die Kinder und für mich gut sei da die Hierarchie und die Strukturen sehr klar sind. es ist von der Gesamtleitung so gewollt. Alle Eltern werden die Gruppenleitung als erste Ansprechpartnerin sehen.

Ich fühle mich in dieser Struktur sehr wohl, da sie mir sagt was ich tun muss, ebenso darf ich aber auch Ideen einbringen. letztlich wird sie das im Kleinteam entscheiden. Fast alle Pflegearbeiten werde ich machen da sie mehr Verfügungszeit benötigt. Das kann ich gut verstehen.

Ist das bei euch auch so klar geregelt oder gibt es Ausnahmen. ich würde gerne mehr Verantwortung auf Dauer haben wollen!

Ich würde mich freuen zu erfahren wie es bei euch ist

Kinder, Schule, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Ausbildung und Studium

Was ist nur los mit mir? Bin ich mit 15 noch ein Kind?

Liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen und ich habe eine Frage bzw. ich brauche euren Rat.

Ich beginne einfach mal zu schreiben: Bereits mit 2-3 Jahren konnte ich lesen und rechnen. Im Kindergarten war ich immer eher eine Einzelgängerin. Das hat sich auch in der Schule nicht geändert. Meine Lehrer haben immer meinen Eltern gesagt, dass ich so intelligent bin, eine gute Auffassungsgabe habe etc. Ich habe mich seit meiner frühesten Kindheit mit allen möglichen teilweise auch wirklich komplexen und abstrusen Themen befasst. Auch jetzt ist es noch so.

Ich bin nicht unbeliebt in der Schule. Ich komme mit allen klar, und habe den Ruf der Klassenbesten. Doch seit ich ungefähr 13-14 Jahre alt bin ist es oft so , dass ich gerne noch ein Kind sein möchte. Ich nenne einmal ein paar Beispiele: Ich mag bunte Kleidung, ich schaue öfter Kinderserien, ich liebe es draußen zu spielen etc., ich mag malen und basteln. Außerdem sind für mich Veranstaltungen, welche für jüngere Kinder gedacht sind plötzlich unheimlich interessant.

Manchmal ist es aber so, dass ich mich wie ein 15 jähriges Mädchen verhalte. Ich schminke mich dann zum Beispiel, oder höre Musik. Ein paar Minuten später bin ich wieder das "Kind". Über Jungs mache ich mir überhaupt keine Gedanken.

Ich habe mir viele Gedanken gemacht, warum das so ist, und habe jetzt den Verdacht/ die Vermutung, dass es daran liegt, dass ich mich mit 4 oder 5 Jahren lieber mit Rechnen als mit anderen Kindern beschäftigt habe. Ich gehe auch total gerne in die Schule, und freue mich wenn die Corona-Zeit vorbei ist, und ich wieder in die Schule gehen kann.Ich liebe einfach Dinge, welche meinen Interlekt fördern.

Ich freue mich über eure Antworten.

Liebe Grüße

Katharina

Freizeit, Schule, Familie, Mädchen, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Intellekt, Jugend, Kindergarten, Kindheit, Liebe und Beziehung

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