Ist Elternvertretung bei euch auch frustrierend?

Seit zwei Jahren ist mein Sohn nun im Kiga. Damals wollte ich mich gern angagieren und hab mich in den Elternbeirat wählen lassen. Meine Ziele war es, die Kiga und damit die Zeit meines Sohnes dort mitzugestalten.
Nach zwei Jahren bin ich nur noch frustriert und bin kurz davor das Amt aufzugeben.

Ein kleiner Ausschnitt der letzten Wochen:

  • Unsere Kommune hat allen Kitas Finanzierungen von Schnelltests angeboten. Unser Träger wollte das nicht. Andere Kitas hingegen haben das Angebot angenommen. Auf Rückfragen wieso - gabs nur Schulterzucken.
  • Zwei Wochen vor Weichnachten 2021 kamen sie dann doch noch die Schnelltests-Pflicht. Die Träger haben die Organisation dieser dann an die Kita-Leitungen übertragen. Die widerum haben es allerdings nicht hinbekommen Tests zu organisieren - laut unserer Leitung gab es keine mehr zu kaufen. Ich hab dann Unterstüzung angeboten und wollte mich um Tests kümmern, was dankend abgelehnt wurde. Der Regelbetrieb ging dann einfach weiter - ohne Tests.
  • Nach den Weihnachtsferien kam dann in BW die verpflichtende Testung. Auf einmal gabs dann massenweise Tests. Unsere Leitung wollte, dass die Tests von Eltern daheim vorgenommen werden - obwohl der Elternbeirat und auch einige Erzieher davon nicht begeistert waren. Ich hab wieder meine Hilfe für Alternativen angeboten - wurde auch wieder dankend abgelehnt.
  • Zudem hab ich die Kita-Leitung gebeten, die Eltern doch bitte drauf hin zu weisen, dass die Kids 30 Minuten vor Testung nichts essen oder trinken sollten. Da sonst False-Positive Tests möglich wären. Was direkt zu einer Schliessung der gesamten Gruppe führen würde, bis das entsprechend Kind anderweitig getestet wurde. Wurde abgenickt - die Meldung ist aber nie raus.
  • Die Kommune bietet eine Kita-App für alle Kitas an, die auch rege verwendet wird. Sie ist die Hauptkommunikation zwischen Kitas und Eltern. Da es dem Elternbeirat ebenfall die Kommunikation erleichtern würde, habe ich angefragt, ob wir auch Zugriff bekommen könnten (einige Elternbeiräte anderer Kitas haben das). Wurde abgelehnt. Die Leitung möchte gern alle Nachrichten reviewn und ausschliesslich selbst veröffentlichen.
  • Für den 6.12. hatte ich für die Kita einen Nikolaus (mein Dad) organisiert. Der hat sich später bei mir beschwert, dass das gestellte Konstüm vollkommen heruntergekommen und dreckig war. Zudem wurde ihm aus Datenschutzgründen von der Leitung verwehrt ein Bild von dem Event zu erhalten.
  • Nach nochmaligem Nachfragen bei einer Erzieherin, haben sie ihm dann ein zusammengeschnittenes Bild gegeben. Mein Dad wird das nun nicht mehr machen...

Ich hab den Eindruck, dass eigentlich nicht wirklich gewollt ist, das sich Eltern sich einbringen - zummindest bei meiner Kita-Leitung / Träger (kath. Kirche). Zum Dekorieren für Weihnachten und Sommerfest, werden die Elternbeiräte dann aber gern herangezogen. Wie ist das bei euch? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder läuft es gänzlich anders?

Eltern, Elternbeirat, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte
Kita-Eingewöhnung, wenn man arbeitet?

Ich bin gerade in der Elternzeit, da unsere Tochter am 11.12.21 geboren wurde. Ich habe es vor, ab dem 11.12.22 wieder zu arbeiten und deswegen habe ich mich für 'nen KiTa-platz ab dem 01.10.22 beworben, damit wir zwei Monate für die Eingewöhnung haben. In unserer Gemeinde kann man sich gleichzeitig bei drei Kitas bewerben.

Eine Kita hat zugesagt, aber die Tochter kann erst ab dem 01.01.23 hin. Wenn ich aber noch im Dezember-Januar '22 nicht arbeite, fällt mein ganzes Verdienst weg, was sehr schade wäre.

Vor der Elternzeit hatte ich noch ca. 12 Tage Resturlaub, welchen ich im Dezember '22 gebrauchen kann. Theoretisch könnte ich im Januar '23 noch dazu 10 Tage Urlaub nehmen, um die Eingewöhnung zu organisieren. (Mein Mann könnte auch andere 10 Tage nehmen.) Aber ich finde es nicht fair zu meinem AG, dass ich theoretisch ab dem 11.12.22 anfange zu arbeiten, aber praktisch erst ab Mitte Januar '23 anfange. Ich fürchte außerdem, mein Chef wird so was nicht verstehen. Außerdem mag unser HR nicht, wenn man gleich so viel Urlaub nimmt (die waren schon richtig unzufrieden, als ich in die Elternzeit mit so viel Resturlaub gegangen bin).

Ich weiß nicht, wie ich in so einer Situation am besten vorgehen soll. Die Kita versicherte mich, dass sie einen Platz erst ab dem Januar '23 haben. Es gibt eine andere Kita, die uns noch keine Antwort gegeben hat - soll ich lieber auf die Antwort warten, obwohl es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass wir da eine Zusage bekommen?

Beide Omas wohnen ganz weit weg, 2000 km. Eine Eingewöhnung könnten sie machen, aber unser Baby wird die Omas bis Januar vermutlich nicht so sehr gut kennen. Die wird auch mit 'ner Oma (die sie kaum kennt) in der Kita weinen, oder? Ich habe hier gar keine Erfahrung, leider.

Ich weiß nicht, ob wir im Januar '23 noch im Home Office arbeiten und ob es so leicht mit der Eingewöhnung wäre.

Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt? Wie habt ihr das gelöst?

Kinder und Erziehung, Kindergarten
Kindergarten Kündigung?

Hallo meine lieben habe eine Frage ich habe gestern eine Kündigung vom kindergarten bekommen wo mein dreijähriger Sohn momentan noch hingeht. Weil das Verhalten meines Sohnes denen nicht passt. In einem Gespräch hat der kindergarten Leiter nämlich drauf hingewiesen dass wegen des Verhaltens meines Sohnes der kindergarten mir eine Kündigung drohen kann. Schön und gut, aber auf der Kündigung ist das jetzt auf meinem Namen. Z.b. steht drauf... Ich Frau blablabla kündige ich hiermit den Herr blablabl das Betreuung Verhältnis für mein Kind.... Langsam denke ich das ist alles Taktik ist warum kündigen die nicht das betreuungsverhältnis warum wurde es auf meinen Namen geschrieben. Ich unterschreibe nur aus einem Grund dieses Verhältnis weil ich merke dass mein Sohn in diesem kindergarten nicht angenommen wird. Aber ich finde das langsam echt dreist erstmal droht man mir und dann selbst schriftlich auf meinen Namen etwas schreiben....

Wie findet ihr das? Ist das überhaupt möglich dass der kindergarten mir kündigen kann....

Mein Sohn war anfangs nicht einfach er hat spielzeuge rum geworfen Stühle umgekippt und Kinder geschubst. Jetzt zu meiner Verteidigung kann ich sagen dass mein Kind sowas nicht mehr macht und trotzdem suchen die jede Kleinigkeit und mein Sohn schlimm darstellen zu müssen .letzte Mal kommt wieder die erzieherin an und sagte mir dass mein Sohn nicht gerne Spielzeug teilt,und Schreien würde, woraufhin ich geantwortet habe, dass es ein Kind ist und Kinder halt erstmal wenn die mit einem Spielzeug beschäftigt sind nicht gestört und nicht teilen wollen zumindest finde ich das dass das ganz normal ist

Kündigung, Kindergarten
Mache ich es als Mutter überhaupt noch richtig?

mein Kind zerbricht innerlich seit der Trennung und dem Umgang zu seinem papa. bei mir zu Hause ist der Alltag, regelmäßig ins Bett gehen, Kindergarten, ergo Logo Fußball Tennis und viel lernen für die Vorschule auch wenn er zurückgestellt wird aufgrund seiner vielen Defizite. Er bildet Sätze disgrammatikalisch &erzählt Geschichten stichwortartig.Aussprache ist auch undeutlich &das ist sehr verzögert für ein 5,5 jähriges Kind.Bei Mama is vieles doof, Mama achtet auf gesunde ausgewogene Ernährung & möchte viel feinmotorik Übungen machen & Spiele die das Gehirn fördern spielen, außerdem mag Mama nur Geschenke an Anlässen & nicht einfach so. Aber papa kann das alles. Da dreht sich alles um Fußball und Geschenke kaufen. Aber mit papa schwimmen oder Spielplätze gibt es nicht. Nur kaufen und gegen Mama hetzen. Es nervt so so! Meinem Kind werden völlig falsche Werte vermittelt.Vernünftige Gespräche mit papa sind nicht möglich weil ich darf ja gar kein Kontakt aufbauen weil die neue Freundin SO eifersüchtig ist. Sie unterstellen ihm oft (vor Scham vermute ich) Das er lügt oder sich Sachen ausdenkt. Das stimmt aber nicht. Ich kenne mein Kind und seinen Wortschatz. „Mama macht mein Leben kaputt oder Mama ist peinlich“außerdem sagt er mir auch das er nicht lügt und die Oma und der Papa die „Anlüger“ sind. Gespräche mit Jugendamt und Co sind Sinnlos. Entweder streiten sie alles stur ab oder sie zeigen sich einsichtig für einen kurzen Moment, machen aber weiter wie bisher und verheimlichen. Zwingen/erpressen das Kind mit Geschenken zu schweigen u Der Mama nix zu erzählen. Wie gehe ich denn mit sowas um?.

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung, Rosenkrieg, Trennungskinder, Vorschule, Hetzerei
Kind sagt, dass Erzieherin sie schlägt- was tun?

Guten Morgen zusammen,

meine Tochter geht seit August 20 in die Kita. Im Dezember hat sie mir erzählt, dass eine Erzieherin sie geschlagen hätte. Sie zeigte es mir, wo sie geschlagen wurde und wiederholte es immer wieder. Ich war natürlich völlig schockiert und habe gleich am nächsten Morgen das Gespräch in der Kita gesucht. Die Leitung und die betroffene Erzieherin waren mit im Gespräch. Ich muss dazu sagen, dass die Erzieherin nicht so einen Eindruck macht, als würde sie Kinder schlagen. Aber das weiß man natürlich immer nie. In dem Gespräch hat sie mir (glaubwürdig) dargestellt, dass sie weder meine Tochter noch irgendwelche anderen Kinder jemals schlagen würde.

Die Leitung fragte uns dann, ob wir noch genug Vertrauen in die Kita haben, um unsere Tochter weiter dorthin zu schicken. Ich habe geäußert, dass ich das Verhalten und die Aussagen meiner Tochter weiterhin beobachte, und wir dann schauen. Sie hat nach diesem Gespräch noch eins zweimal diese Äußerung gemacht, danach aber nicht mehr.

Heute acht Monate später, hat sie wieder davon gesprochen. Ich muss dazu sagen, dass diese Erzieherin nicht ihre Lieblingserzieherin ist – warum auch immer. Ich würde jetzt nicht sagen, dass sie total Angst vor ihr hat, aber sie verhält sich ihr gegenüber recht zurückhalten und wenn ich sie abgeben möchte bei ihr, zögert sie auch immer ein wenig.

Meine Tochter ist im Juli 4 Jahre alt geworden, und ich dachte bis dato immer, dass Kinder in diesem Alter nicht lügen. Ich habe sie allerdings in unserem Alltags eins zweimal dabei erwischt, wie sie tatsächlich nicht die Wahrheit gesagt hat. Ich bin total hin und hergerissen. Ich möchte die Erzieherin nicht mit etwas beschuldigen, was ich nicht nachweisen kann. Auf der anderen Seite

möchte ich meine Tochter ernst nehmen. Irgendwie bin ich verzweifelt, und weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Hat jemand Rat?

Herzlichen Dank 🙏🏻

Kinder, Familie, Erziehung, Pädagogik, Gewalt, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Liebe und Beziehung
Wann Kita-Abschiedsgeschenk übergeben?

Hallo!

Vielleicht eine sehr simple Frage, aber gegen einen kleinen Rat hätte ich nichts :)

Ich habe von November bis Dezember ein freiwilliges Praktikum in einer Kita gemacht. Die letzten 4 Tage meines Praktikums konnte ich leider nicht mehr in die Kita, weil ich krank geworden bin.

Morgen darf ich noch einen letzten Tag kommen, um mich auch nochmal richtig zu verabschieden (ich habe alle sehr in mein Herz geschlossen, sowohl Kinder als auch Erzieher).

Für die Erzieher und die Kinder habe ich auch jeweils ein Abschiedsgeschenk. Bei den Kinder ist es für mich relativ leicht einen Zeitpunkt zu wählen, wann man das Geschenk übergibt (bspw. im Morgenkreis).

Bei den Erziehern finde ich es jedoch schwerer. Sie bekommen Tee, Kaffeepulver und eine große Packung Merci. Übergibt man das Geschenk direkt morgens einfach einer Erzieherin? Denn alle werden nicht direkt da sein und es werden auch nie alle beisammen sein, da sie ja verteilt bei den Kindern sein müssen.

Oder übergebe ich das Geschenk bevor ich Feierabend habe? Da sind dann aber wahrscheinlich auch wieder ein paar Erzieher schon weg und vielleicht sind wir dann sogar mit den Kindern draußen, da wäre es also wirklich am ungünstigsten.

Der Chefin morgens übergeben passt in meinen Augen auch nicht wirklich, weil das alles eher Dinge für die ganze Kollegschaft sind und meine Chefin das Abschiedsgeschenk dann im Prinzip übergibt.

Also vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich es am besten mache...

Danke!

Geschenk, Abschied, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum
Probleme in Kindergarten als Auszubildende?

Hallo,

. Ich bin 19 Jahre alt und absolviere , die Ausbildung zur Erzieherin. Ich bin im Vorpraktikum , die richtige Ausbildung fängt nächstes Jahr an . Heute (7.12.21) hat mich meine Lehrerin in meiner Kita besucht. wir mussten ein Kind 10 min beobachten und dann reflektieren. Mein Kita Leiterin und mein Anleiter waren beim reflektieren dabei. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und hab leider viele Fehler gemacht. Leider , haben sie keine gute Erfahrungen mit mir gemacht. Was sich teilweise stimmt , da ich am Anfang unmotiviert war. Der Beruf macht mir aber seit kurzem immer mehr Spaß und ich Versuch mich in das Gruppengeschehen mehr einzubinden.Sie sehen das aber nicht so. Sie erwarten das ich Angebote mit den Kindern mache , obwohl ich selber noch nicht weiß ,wie man diese plant und das Thema Angebote noch nicht in der Schule hatte. Mein Anleiter kommuniziert fast gar nicht mir . Er begrüßt mich nicht.

Vor der Lehrerin meint , das der Beruf nichts für mich und das ich nicht die Eigenschaften dafür habe Erzieherin zu werden. Auch , die Kita Leitung hat sich beschwert und meinte ich soll die Kita verlassen oder die Ausbildung abbrechen. Sie meinte auch meine Angebote wären lieblos und ich würde mir nie wirklich Mühe geben. Aufgrund meiner Angst die ich an diesem Tag hatte ,da ich eine Vorahnung hatte war ich sehr aufgeregt und unkonzentriert und hab leider eine schlechte Note bekommen. Ich würde so gerne die Ausbildung weiter machen aber hab Angst , das ich kein Neuen Kita Platz finde und ich sie dann abbrechen muss.

Die Kinder sind mir auch sehr ans Herz gewachsen. Manchmal , bin ich mir unsicher wie ich durchgreifen soll . Aber keiner der Erzieher hat mir jemals Tipps gegeben . Ich hab immer das Gefühl,dass sie aufgrund einzelner Situationen am Anfang keine Lust mehr auf mich haben und war deswegen sehr unsicher und zurück gezogen. Ich merke wie die Kinder auch eine Bindung zu mir haben und auch mit mir in Kontak treten wollen.

ich weiß es ist ziemlich viel Text. Ich würde gerne ihre Sicht sehen nach dieser Beschreibung.

Schule, Erzieherausbildung, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Ausbildung und Studium
DPrüfen die im Kindergarten das Verlangen?

Hallo Leute.

Bin grad richtig sauer auf den Kindergarten, eher gesagt auf die Erzieherin. Mein Kind 3 Jahre alt ist seid August im Kindergarten seid September wird meine Maus einmal in der Woche nach Hause geschickt wegen Durchfall. Gestern war der Krönung 10 Uhr habe ich ein Anruf bekommen das sie wieder Durchfall hat, alles klar sofort dahin und sie abgeholt habe sogar Pampers gesehen. Waren zu Hause sie hatte 14:30 Frühförderung wollte erst absagen aber habe es nicht gemacht da sie kein Durchfall hatte, habe extra gefragt im Kindergarten ob sie morgen wieder kommen kann wenn nichts ist Erziehrin klar und nickte. Heute morgen wieder hin gebracht, habe beim Kinderarzt angerufen das ich bitte ein stuhlgang Probe zu nehmen durfte 10 Uhr dahin mit der klein. Habe im Kindergarten angerufen das ich die kleine holen muss da wir ein stuhlgang Probe machen wollten wegen einmal in der Woche Durchfall gemacht getan. 11 Uhr habe ich die kleine wieder hin gebracht weil der Arzt meinte meine Tochter ist gesund jetzt warten wir auf die Probe Ergebnisse.

Kindergarten die Erzieherin mitgeteilt das wir eine Woche auf das Ergebnisse warten müssen, die Erzieherin meinte wenn sie Durchfall hat das sie mich dann anruft solange nichts schriftliches haben. Habe geantwortet ja verständlich können sie gerne machen.

Jetzt hat der Leiter mich heute morgen angerufen, es ging um Durchfall ich würde meine Tochter krank dahin schicken das geht so nicht. Die Erzieherin hat sich heute morgen beschwert bei dem Leiter des Kindergarten. Ich als Mama war geschockt, ich habe den Leiter erklärt das der Arzt gesagt hatte das sie gesund ist und wir nur noch auf Ergebnisse warten müssen da ich die nicht jetzt aus die Ärmel schütteln kann. Der Leiter meinte zu mir "Ein Kinderarzt kann viel erzählen das Kind gesund ist" die brauchen es schriftlich. Ich kann doch nicht wegen einmal Durchfall zum Kinderarzt fahren und mir schreiben holen das meine Tochter gesund ist.

Ich bin verzweifelt gewesen, habe eine Familienhilfe habe sie direkt angerufen. Habe ihr das alles erzählt, das ich die Probe heute morgen abgegeben habe und wir nur warten müssen, ich habe erzählt das der Leiter mich angerufen hat mir das so erzählt hat was die Erzieherin heute morgen beschwerte. Das ich mein Kind krank im Kindergarten schicken würde, das ich nichts schriftliches habe das es so nicbt geht.

Die Familienhilfe sagte nur zu mir das sie wüsste das ich regelmäßig zum Arzt gehe mir keine Vorwürfe machen soll sondern alles richtig gemacht habe. Ich soll mir nichts mehr vom Kindergarten annehmen und einfach mein Kind morgens abgegeben und abholen bis der Testergebnisse da ist.

Ich war fix und alle, wie würdet ihr reagieren? Bin echt enttäuscht sauer zugleich.

Erzieher, Familienhilfe, Kinder und Erziehung, Kindergarten
Was würdet ihr tun oder wie würdet ihr reagieren?

Hallo, Ich habe mal eine Frage bzgl. Kindergarten.... Mein Kind geht in den Kindergarten und manchmal wird mein Kind da auch müde und knatscht bisschen rum (4,5 Jahre alt). Die Erzieherin hat mich darauf mal angesprochen wann mein Kind denn ins Bett geht.... ich sagte das mein Kind gegen 18 Uhr ins Bett geht und zwischen 5 und 6 wieder aufsteht.... Daraufhin meinte sie zu mir, das das nicht geht und das viel zu viel schlaf wäre. Ich meine mir ist klar das mein Kind dann lange schläft aber was soll ich machen wenn mein Kind müde ist.... ich kann mein Kind doch nicht so lange mit aller Macht wach halten bis es im sitzen einschläft... das geschieht meistens und allerspätestens gegen 18:30 Uhr. gestern habe ich mein Kind bis um 19 Uhr geschafft mit ganz viel Überzeugungskunst wach zu halten in dem wir ein Buch zusammen gelesen haben (und das war schon ganz schön hart) aber mein Kind stand heute morgen trotzdem um 5:40 Uhr auf. Habe vorhin im Kindergarten gesagt das mein Kind evtl müde sein kann da meinte die Erzieherin zu mir, ich soll meinem Kind doch angewöhnen länger wach zu bleiben oder mit meinem Kind abends um halb 7 nochmal spazieren zu gehen. Mein Kind findet es aber abends zu kalt und möchte nicht raus... ich soll meinem Kind doch endlich mal einen vernünftigen Rhythmus beibringen weil den hätte mein Kind ja nicht..... und es wird sich prinzipiell auch total in alles eingemischt was wir unserem Kind beibringen oder es wird dagegen geredet und meinem Kind irgendwelche Flausen in Kopf gesetzt.... Mein Kind sagt auch immer das es von bestimmten Kindern im Kiga geärgert wird und wenn ich das anspreche ist IMMER mein Kind schuld...

Habt ihr einen Tipp was ich da machen könnte? Es nervt mich einfach nur noch. Aber mein Kind da jetzt nochmal abzumelden und in einen anderen Kiga zu bringen lohnt sich wegen der Eingewöhnungszeit gar nicht mehr....

Für Tipps und Ratschläge wäre ich dankbar.

LG Schneemannolaf1

Kinder, Familie, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung

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