Keine Lust mehr auf Arbeit?

Hey, also ich bin 18 Jahre alt und ich arbeite seit Ende 2019 in einem Kindergarten (keine Ausbildung sondern Bundesfreiwilligendienst)

Am Anfang hat es mir total Spaß gemacht nur seit 3 oder 4 Monaten ist mir aufgefallen dass die ganzen Kollegen mich total blöd behandeln und seitdem gehe ich nur noch ungerne hin. Ich war letzten Monat vielleicht eine Woche arbeiten und den Rest vom Monat habe ich halt krankgemacht (ich weiß, ist nicht gerade die feinste Art, und ich weiß auch dass das ein Fehler war, aber ich hab halt einfach keine Lust mehr hinzugehen)

Ich habe auch sehr kurzfristigen Urlaub genommen allerdings aus privaten Gründen. Vor einer Woche hatte ich ein Gespräch mit meiner Chefin (telefonisch) Sie meinte: "Überlegen Sie Mal wie es die letzten drei Wochen ablief, ich glaube Ihnen kein Wort mehr, so kann es nicht weitergehen" irgendwie so ähnlich. Ich weiß dass es nicht schön ist kurzfristig Urlaub zu nehmen aber es war wie gesagt aus sehr privaten Gründen.

Ab morgen müsste ich wieder arbeiten aber ich will einfach nicht ich hab das Gefühl ich bin da total unerwünscht. Ich muss noch bis zum 18. Mai dort arbeiten aber ich möchte einfach nicht. Ich fühle mich da echt nicht wohl.

Würdet ihr an meiner Stelle einfach hingehen oder würdet ihr das ganze abbrechen (es bringt keine Nachteile mit sich, meine Betreuerin hat zu mir gesagt ich kann den Dienst jederzeit abbrechen, es muss nicht Mal einen richtigen Grund haben)

Ich habe auch vor später noch mit meiner Mama zu reden weil sie kann das ganze sehr gut verstehen.

Arbeit, Kindergarten
Würdet ihr eurem kleinen Sohn ein Prinzessinnenkleid für Fasching erlauben?

Ich diskutier gerade mit meinen Freunden über das Thema Geschlechtrollen. Dabei sind wir drauf gestoßen wie unfair es doch eigentlich ist, dass ein Mädchen das keine Lust auf "Mädchensachen" (Barbies, Prinzessinnen, das Klischee halt) hat sondern lieber auf Bäume klettert, im Dreck rumtollt und sich prügelt keine Probleme hat. Sie wird eben als besonders fantasievoll, mutig und burschikos bezeichnet und hat keinerlei Mobbingprobleme. Jungs aber die vielleicht gerne Barbie spielen, keine Lust haben sich schmutzig zu machen und sich ungern prügeln, werden von den anderen Kindern sofort als schwul bezeichnet. (Ist kein Vorurteil, ich spreche aus Erfahrung, ich war nämlich so ein Mädchen und anstatt gemobbt oder ausgegrenzt zu werden hatte ich doppelt so viele Freunde weil Jungs und Mädchen gleichermaßen mit mir spielen wollten. Aber wir hatten auch einen Jungen der nur mit Barbies gespielt hat und der wurde ausgegrenzt)

Das ist ein gesellschaftliches Problem, schließlich geht es um genau dieselbe Sache. Aber ich kann nicht leugnen, dass ich mich wohler dabei fühlen würde meiner Tochter ein Piratenkostüm als meinem Sohn ein Prinzessinnenkleid zu Fasching zu kaufen, haben meine Freunde mir recht gegeben, auch ich bin dummerweise da keine Ausnahme. Tatsächlich geht es dabei aber auch mehr um die Angst um mein Kind, es ist klar, dass wenn er im Kleidchen kommt eher provoziert wird und vor Schikanen wollen Eltern ihre Kinder ja schützen, aber beugen sie sich nicht dabei einer falschen Ansicht und geben klein bei indem sie sagen Mädchen dürfen machen was sie wollen, aber mein Sohn muss wie ein Junge wirken? Andersherum würde es allerdings doch auch jeder verurteilen wenn er mit dem pinken Rüschkleid seines Sohnes bei der Faschingsfeier ein Zeichen setzen wollen würde, dann sagen alle "der arme Junge, die Eltern wollen sich nur wichtig machen".

Also, ihr seid mit eurem kleinen Sohn beim Kostümkauf für die Feier im Kindergarten und er will unbedingt das pinke Rüschenkleid. Würdet ihr es ihm kaufen?

Bitte auf meine Frage antworten, keine ellenlangen Texte darüber, dass Homo- oder Transsexualität angeblich Sünde ist.

Kinder, Familie, Politik, Fasching, Gesellschaft, Homosexualität, Jungs und Mädchen, Kindergarten, prinzessinen, Rollenverteilung
Gruppenwechsel?

Hallo zusammen,

wir haben am Freitag Nachmittag einen Anruf aus der Kita bekommen. Wir möchten ihnen mitteilen, das euer Kind die Gruppe im Sommer wechseln muss. Grund wir benötigen den 15 Uhr Platz. Wir haben nur einen bis 14 Uhr.

Meine Tochter geht seit 2 Jahren mit ihren 4 Freundinnen seit der Grippe in eine Gruppe. Sie ist Bestandteil der gesamten Gruppe und muss jetzt die Gruppe als einzige verlassen.

Die Kinder haben auch regelmäßig Kontakt außerhalb des Kindergartens.

Euer Kind ist stark und schafft es schon musste meine Frau sich anhören. Wir kennen unsere Tochter und wissen was das mit unserer Tochter machen wird. Es wird nur auf die Anträge Rücksicht genommen und nicht auf die Bindung der Kinder zu den Erziehern und den bestehenden Freundeskreis. Sorry

Gehts noch. Unsere Tochter ist 4 aber hier kann man definitiv von Freundschaft sprechen.

Der Leitspruch des Kindergartens lautet.

Kinder gehen gemeinsam in die Gruppe und gehen den Weg gemeinsam von Kindergarten bis in die Schule und in die Dorfgemeinschaft.

Was können wir machen um das zu verhinderten?

Wir haben bald ein Gespräch mit der Leitung. Sehen aber rechtlich keine Grundlage.

Sie wird Tod unglücklich sein. Die Kinder haben durch Corona schon genug durchgemacht und nun das auch noch. Das wird ein Kind doch für immer prägen.

irgendwas muss es doch geben was uns helfen kann.

Für jeden Strohhalm wären wir dankbar.

Schule, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte
Fingerspiel im Kindergarten (Motivation und Schluss)?

Hallo,

ich mache gerade eine Ausbildung zur Kinderpflegerin und muss im Dezember ein Fingerspiel machen. Die Kinder die ich mir ausgesucht habe sind ca. 4-6. Ich hab jetzt ein Igel-FS genommen:

Alle meine Finger wollen gerne Igel sein.

Der erste baut ein Blätterdach.

Der zweite versteckt sich bei all dem Krach.

Der dritte schnuppert hier und da.

Der vierte frisst, das ist doch klar.

Der fünfte schläft, hör nur gut zu. Er schnarcht ganz laut, doch jetzt ist Ruh.

Bei dem FS standen jetzt keine Bewegungen deswegen hab ich mir selber welche überlegt und zwar bei dem ersten Vers kann ich ja mit meinen Händen fünf Finger zeigen, beim zweiten kann ich mit meinen Händen ein Dach machen. Beim dritten kann ich mit meinen Händen mein Gesicht verdecken, bloss bei dem 4. und 5. Vers weis ich nicht so genau was ich da machen soll und ob ich da überhaupt was machen soll oder ob des dann zu viel wird. Ich muss auch eine Motivation (5-10 Minuten) und einen Schluss (5-10 Minuten) machen. Die Durchführung also des FS soll ungefähr 25-30 Minuten dauern. Bei der Motivation hab ich gedacht das ich da einen Stoff Igel unter ein Tuch legen kann und jedes Kind dann mal drunter langen kann und ich dann so paar Fragen stell: Wie hat es sich angefühlt? Wisst ihr vllt was da drunter sein könnte? Was fressen Igel? Wo leben Igel? usw. Hättet ihr da vllt trotzdem noch andere Vorschläge? Bei dem Schluss weis ich nicht was ich da machen kann. Hättet ihr da evtl auch paar Vorschläge? Danke schonmal

Kindergarten, Motivation

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