Kindergarten – die neusten Beiträge

Kita-Eingewöhnung läuft schief?

Wir haben ein 20 Monate altes Kind und sind gerade dabei, es in den Kindergarten einzuführen. Leider verläuft die Eingewöhnung nicht wie erwartet. Es scheint, dass die Erzieher darauf abzielen, die Eingewöhnung schnell durchzuführen, ohne eine starke Bindung zu unserem Sohn aufzubauen. Hier ist der aktuelle Ablauf: Meine Frau begleitet das Kind in den Kindergarten und bleibt für etwa 10-15 Minuten dort. Danach wird versucht, das Kind abzulenken, und meine Frau soll den Raum für 5-10 Minuten verlassen, während sie draußen das Weinen und schreien unseres Sohnes hört, der nach ihr lautstark verlangt. Die Erzieherin kann ihn auch noch nach einer Woche überhaupt nicht beruhigen. Die Bindung zu unserem Sohn fehlt noch völlig, da schon nach dem zweiten Tag Eingewöhnung die Trennung stattgefunden hat. Die Situation ist für uns als Eltern sehr belastend und herzzerreißend. 

Wir haben bereits mit der Erzieherin gesprochen, aber sie plant weiterhin, das sogenannte Berliner Modell für die Eingewöhnung fortzusetzen. Wir sind uns jedoch nicht sicher, ob dieser Ansatz richtig ist. Wir haben recherchiert und von anderen Eltern gehört, dass die Eingewöhnung normalerweise anders abläuft und bei fehlendem Erfolg das Kind zu trösten, eine Trennung erstmal nicht weiter versucht wird.

Wir fragen uns, ob es normal ist, dass die Eingewöhnung so verläuft und ob wir als Eltern vielleicht zu sensibel sind. Da es unser erstes Kind ist, möchten wir nichts falsch machen und sind besorgt darüber, wie diese Erfahrung das Kind beeinflussen könnte.

Erzieher, Kindergarten, Eingewöhnung

Wie reagiere ich im Kindergarten auf ein hochsensibles Kind?

Ich bin neu in dem Bereich und in unserer Kita gibt es einen Jungen, der viel Aufmerksamkeit von mir verlangt

Er beobachtet mich ganz genau und weiß wie ich wann und wo und warum reagiere. Wenn zum Beispiel ein Kind auf meinem Schoß ein Buch vorgelesen bekommt, kommt dieses Kind und will das auch.

Wenn die Erzieher oder die Gruppe im normalen Ton ist, wie es in Kitas üblich ist, bekommt dieses Kind einen ängstlichen Blick und lehnt sich an mich aus Angst.

Außerdem versuche ich bei ihm immer zu flüstern aus diesem Grund.

Wenn er zu einer Erzieherin geht und was möchte, diese aber keine Zeit hat, denkt er, er wird abgelehnt und ist depressiv verstimmt.

Außerdem im Freispiel wenn die Kinddr was spielen, was sie nicht sollen, zueht er sich sofort zurück weil er so Angst hat, das merkt man förmlich.

Wenn ich irgendwo hingehe, läuft der mir sogar hinterher und ich habe ihm aus versehen den Schuh falsch angezogen, was er sofort gemerkt hat.

Was ich auch beobachte, ist dass er nicht aktiv auf Kinder zugeht und nur am Stuhk sitzt und wenig spricht, außer mit mir als Berufspraktikant, der seit 2 Wochen in der Kita ist und mit seinen Bezugserziehern. Da redet er wie ein Wasserfall.

Er ist aber sehr lieb und legt viel Wert auf guten Bezug zu seinen Erziehern, die er mag.

Wie reagiere ich bei so einem Kind richtig?

Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte

Schwierigkeiten beim wickeln als Anfänger?

Hallo!

Vor ab danke an alle die sich die Zeit nehmen das hier zu lesen. Bevor wir zu meinem eigentlichen Problem kommen, sollte ich wohl ein paar grundlegende Informationen für das Verständnis zu erst erläutern. Ich bin seit 1½ Monaten ausgelernte sozial pädagogische Assistentin und arbeite seit dieser Woche fest in dem Kindergarten, in dem ich auch mein Jahres Praktikum dieses Jahr gemacht habe. Zur Zeit bin ich noch 17 Jahre alt, werde jedoch nächste Woche 18.

Ich habe zuvor noch nie in einer Krippen Gruppe durchgehend gearbeitet. Klar habe ich im Rahmen meines Praktikums auch dort ausgeholfen, jedoch oft dann nur für kurze Zeit.

Mein eigentliches Problem ist das ich bis vor kurzem noch keine Kind jemals gewickelt habe und ein ziemlicher Anfänger bin. Natürlich habe ich zuhause allein und an meiner 8 Monate alten Nichte geübt. Das wickeln an sich ist auch nicht das Problem, klar ich bin dabei noch nicht so schnell wie meine Kollegen, aber die Windel sitz hinterher richtig und da ist die Zeit dann wohl eher ein kleineres Problem.

Womit ich mich bis jetzt jedoch etwas schwer getan habe, ist das Wickeln bei einem großen Geschäft. Ich habe ab und zu den Würgereflex wenn ich die volle windle sehe oder riechen. Natürlich versuche ich mir so gut es geht nichts anmerken zu lassen, was zu meinem erstaunen echt gut klappt. Jedoch finde ich die momentane Situation doof.

Ich liebe meinen Berufe und die Zusammenarbeit mit Kindern, wickeln ist hierbei normal. Darum möchte ich euch gerne um Rat und Tipps bitten, damit ich mich in dieser Hinsicht bessern kann. Ich möchte gerne das dieser Ekel vor dem großen Geschäft abklingt, jedoch weiß ich einfach nicht wie ich das in Angriff nehmen soll.

Ich möchte meinen Kollegen mit so einer, für sie kleinen Sache, nicht unnötig auf die Nerven gehen wenn es doch ein Problem ist das ich in den Griff bekommen muss.

Mit freundlichen Grüßen,

Nora

Windeln, Anfänger, wickeln, Hilfestellung, Krippe, Kindergarten, Ekelgefühl

Ich würde gerne die Kinder besuchen gehen?/ was tun/ehe. Affäre höchstwahrscheinlich dabei?

Hey, ich bin seit Ende Januar mit meinem FSJ (was ich um 1 halbes Jahr verlängert habe) im Kindergarten fertig und würde jetzt die nächsten Tage gerne die Gruppe, in der ich so gerne war, besuchen. Bevor halt meine Ausbildung am 1.8. anfängt und bevor die Kinder eingeschult werden. Es wäre also die letzte Möglichkeit die Kinder zu sehen. Nur das Problem ist, der Erzieher der Gruppe ist meine ehemalige Affäre, ich hatte was kurzes mit ihm als ich da gearbeitet habe... seit Ende Februar hat er eine Freundin und alles gut und schön, aber ich will nichts mehr von ihm und ich habe wirklich nur die Absicht die Kinder gerne ein letztes Mal zu sehen. Er jedoch wird denken, dass ich das wegen ihm tue, weil ich leider sehr anhänglich war ihm gegenüber und für ihn Gefühle hatte. Und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll.. ich hatte in der Kita sogar gesagt, dass ich zu Besuch komme aber er und ich sind auch im Schlechten leider auseinandergegangen... ach es ist echt blöd verlaufen, dabei hatten wir uns in der Kita echt gut verstanden. Ach ja seine Freundin ist auch eine Kollegin dort.

Was würdet ihr mir raten?

(Naja ich würde eh erst die SPA mit in seiner Gruppe um Erlaubnis(?) fragen... und sie wird ihn fragen und dann wird er bestimmt nein sagen. Glaube so wird das ausgehen, was sehr schade wäre.)

Liebe, Arbeit, Beruf, Männer, Kinder, Mädchen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Affäre, Freiwilliges Soziales Jahr, Jungs, Kindergarten, Besuch, besuchen

Müssen Schüler Betriebe Berichte lesen lassen?

Hallo:)

Ich habe vor circa einem Monat ein Praktikum in der Kita beendet. Wir mussten einen Ordner inklusive Bericht anfertigen, den unsere Lehrer bewerten mussten.

Die Lehrer meinten, dass wir den Bertrieb den Ordern nicht durchlesen lassen müssen und das wir komplette Kontrolle darüber haben. Auch meine Anleiterin im Praktikum fragte an meinem letzten Tag nur, ob ich nochmal kommen könnte "weil es immer nett ist, sich noch etwas von den Praktikanten durchlesen zu können."

Ich musste wegen einem Bewertungsbogen, den meine Lehrer vergessen hatten einigen von uns mitzgeben heute nochmal in die Kita und nahm den Ordner mit, damit meine Anleiterin sich Ausschnitte durchlesen konnte.

Also gebe ich den Ordner meiner Anleiterin und diese geht ins Büro der Leiterin der Kita. Ich warte vor der Tür. Die Leiterin kommt entsetzt heraus und fragt, ob ich ihn schon der Lehrerin abgegeben habe. Sie meinte, dass ich ihn nicht hätte abgeben dürfen, ohne ihn durchlesen zu lassen. Sie will jetzt mit meiner Lehrerin diskutieren, weil diese und etwas anderes gesagt hatte.

Jetzt bin ich total verwirrt. Niemand aus der Kita hat mir gesagt, dass sie den Ordner/Bericht lesen MÜSSEN. Unsere Schule sagt das komplette Gegenteil.

Gibt es da irgendwelche Regelungen? Ich hätte gar kein Problem damit gehabt, den Ordner durchlesen zulassen. Hab ihn aber halt erst nach dem Praktikum fertig geschrieben.

Kindergarten, Praktikum, Praktikumsplatz, Schülerpraktikum

Mich prostituieren für ein besseres Leben meiner Tochter?

Ich bin Finanziell am Ende und hab eine kleine 1Jährige Tochter und helfe noch finanziell meiner Mutter .

Ich möchte so gerne meiner Tochter das beste Leben bieten , was ich leider aktuell nicht kann und das macht mich fertig ..

Ich will das meine Tochter in einer schönen gegen in einem Haus aufwächst ohne Geldsorgen. Ich will nicht dass meine Tochter später auf etwas verzichtet nur weil ich nicht genug Geld habe um es zu leisten .

Wenn sie später z.b Nachhilfe braucht will ich dann natürlich in der Lage sein gute Nachhilfe Lehrer ihr zu ermöglichen usw ...

Dazu brauche ich Geld und eine gute Arbeit ! Ich habe mein Abi erfolgreich nachgeholt und möchte studieren !

Und will Psychologie studieren .

Aktuell arbeite ich Vollzeit in der Pflege und hab fast kein Geld muss auch meiner Mutter finanziell helfen ...

Deswegen kann ich auch mit nicht erlauben zu studieren weil ich angewiesen bin auf das Geld und deswegen muss ich Vollzeit in der Pflege arbeiten für nicht besonders viel Geld ...

Ich habe sehr lange nachgedacht und für mich gibt es leider keinen anderen Weg als mich zu prostituieren.

Ich habe mich fast schon entschieden für 5 Jahre mich zu prostituieren nebenbei zu studieren .. also so 15-20 Stunden die Woche zu arbeiten und zu studieren ..

Ich würde es max 5 Jahre machen und sehr viel Geld sparen .

Nach den 5 Jahren hätte ich fertiges Studium und könnte in einem gut bezahlen Job arbeiten und könnte dann einen Kredit für ein Haus aufnehmen würde dann ca 150.000-200.000€ anzahlen je nach dem wie viel ich in der Zeit verdient habe ...

Und wenn meine Tochter 6 Jahre als ist ( also nach den 5 Jahren ) kann ich in einer guten Gegend in einem Haus wohnen und kann mit einem guten Job meiner Tochter gutes Leben ermöglichen .

Ich weiß für viele ist so was ein No Go aber leider kann ich nur durch die Prostitution meiner Tochter später ein schönes Leben ermöglichen ...

Was haltet ihr davon ?

Was kann ich in den 5 Jahren Prostitution verdienen ?

Vlt ist es nicht die schönste Zeit ... Aber wenn ich in den 5 Jahren mein Studium fertig habe und dann durch die Prostitution mit ein schönes kleines Haus leisten kann und Geld habe für meine Tochter dann ist es mir mehr als Wert ... Einen anderen Weg sehe ich leider nicht ...

Durch die Prostitution müsste ich dann viel weniger Stunden arbeiten als in der Pflege und würde um einiges mehr verdienen und hätte Zeit fürs Studium ..und da ich es weiß wofür ich es mache , habe ich keinen Problem dafür meinen Körper zu verkaufen

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PiA Erzieher*in, berufliche Alternativen/Perspektiven?

Guten Tag liebe Community,

ich mache die Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieher*in (fange dieses Jahr zweites Lehrjahr an) in einem Kindergarten in NRW. Die Arbeit mit den Kindern macht mir Spaß, herausfordernde Situationen lerne ich mit umzugehen und es könnte eigentlich ok sein.

Der Teil der mir Sorgen bereitet ist die Elternarbeit und teilweise Arbeit im Team.

Erste Kontaktaufnahmen bei Eltern klappen gerade so, aber besonders bei der Beziehungsvertiefung habe ich schwierigkeiten.

Während kollegiale Beziehungen langsam besser werden und ich im ständigen Austausch und Reflexion mit meiner Anleitung bin, was ich besser machen kann und was schon gut klappt, sind besonders Eltern schwierig für mich.

Ich scheine es nicht zu schaffen den Sprung hinzubekommen in eine gute Beziehung mit den Eltern zu kommen, ich bekomme eigentlich immer Bauchschmerzen bzw. ein ungutes Gefühl wenn ich nur daran denke. Sogar positive Interaktionen, wo ich von meiner Anleitung gutes Feedback zu bekomme, lassen mich mit Bauchschmerzen und vielen Gedanken zurück.

Ich weiß nicht weiter.

Ich nehme von meinen Kollegen und allen möglichen Leuten die Tipps und Tricks an, probiere aus, und trotzdem bleibe ich mit schlechten Gefühlen und dunklen Gedanken zurück. Die Eltern sind nicht das Problem, ein Großteil der Eltern sind wirklich liebe Leute.

Es zieht meinen Alltag so sehr runter, dass ich überlege die Ausbildung abzubrechen, da ich weiß wie wichtig die Elternarbeit in der Kita ist. Andererseits macht mir die Arbeit und der Umgang mit den Kindern Spaß und andere Herausforderungen überwinde ich in einem angemessenen Lern-Tempo, sodass nur dieser eine Aspekt einen (leider auf mich großen) schlechten Effekt hat.

Meine Fragen:

  • Gibt es für mich Perspektiven in NRW ein ähnliches Studium zu absolvieren?
  • Gibt es Bereiche für Erzieher (auch für die PiA, damit ich dorthin eventuell wechseln kann) in denen Elternarbeit nicht ganz so wichtig ist?
  • Gibt es ähnliche Berufe/Ausbildungen wo man sich mehr auf das einzelne Kind fokussieren kann?
  • Gibt es andere Azubis in einer ähnlichen Lage?

Für Tipps oder Erfahrungen bin ich sehr dankbar!

Liebe Grüße

Erzieher, Kindergarten, ausbildung-abbrechen

Ist die Art des Umgangs mit Luftballons als Spielzeug kulturell bedingt?

Als meine aus Polen stammende Frau und ich neulich Bilder von einer Weihnachtsfeier unseres Sohnes betrachteten, mussten wir beide mit dem Kopf schütteln: Wir sahen da Luftballons auf dem Fußboden herumliegen, die dann später alle zertreten wurden, wie uns unser Sohn nach der Veranstaltung bestätigte. Was das nun mit "stiller Nacht, heiliger Nacht" zu tun hatte, erschloss sich uns nicht.

Davon etwas abstrahiert entspann sich ein Gespräch zwischen uns, wie wir als Kinder und Jugendliche zwischen den späten 1970er und frühen 1990er Jahren den Umgang mit Luftballons als Spielzeug oder Dekoration erlebt haben. Unsere Erfahrungen hätten kaum unterschiedlicher sein können, stellte sich heraus:

Meine Frau, die in der Nähe von Warschau aufwuchs, berichtete, dass es zwar Spiele mit Luftballons gab, aber ausschließlich solche, bei denen kein Ballon absichtlich zerstört wurde. Und auch am Ende von Veranstaltungen wurden als Spielzeug oder von der Dekoration übriggebliebene Ballons nicht kaputt gemacht, sondern von den Kindern mit nach Hause genommen.

Ganz anders meine Erfahrungen in der DDR, wo ich in der Nähe von Berlin aufwuchs: Schon im Kindergarten waren Spiele mit Luftballons immer darauf ausgerichtet, diese zum Platzen zu bringen - einen heil gebliebenen Ballon nach einer Feier mit nach Hause nehmen zu können, war so gut wie unmöglich. Später in der Schule ging es genauso weiter, da kam bei Feiern noch das Aufblasen bis zum Platzen hinzu. Ob das allen Freude bereitet oder ob das alle gut finden, wurde nie thematisiert.

Meine Frage in die Runde: Wie wurde das bei Euch in Kindheit und Jugend gehandhabt? Gibt es tatsächlich regionale oder nationale Unterschiede? Und wenn ja - wie lassen sich diese erklären?

Dazu noch ein Gedanke: Sowohl in der DDR als auch in der Volksrepublik Polen herrschte Mangelwirtschaft. Ich erinnere mich an Zeiten in den 1980ern, wo es Wochen oder Monate lang keine Luftballons bei uns im Ort zu kaufen gab. Dennoch wurden sie bei uns in Kindergärten und Schulen nicht wie ein rares Gut geschätzt und behandelt, sondern fast nur "für den schnellen Knall" verwendet.

Woran kann das liegen? Ist es ein Mangel an Kultur? Meine Frau meinte sarkastisch, dass wir Deutschen ja einen historisch belegten Hang zum Kaputtmachen hätten ... ;-)

Oder sind unsere Erfahrungen vielleicht gar nicht so typisch?

Und auch: Hat sich im Umgang mit Luftballons in Kitas und Schulen in Eurer Gegend seit den 1980er Jahren (+/-) etwas geändert? Spielen eventuell Nachhaltigkeit und soziales Verhalten heute eine größere Rolle? Also z.B. die Rücksichtnahme auf Kinder, die Angst vor dem Platzen von Ballons haben oder die einfach nur mit ihnen spielen wollen, statt sie kaputt zu machen.

Bei uns kein eindeutiges Verwendungsmuster. 50%
Bei uns wurden Ballons i.d.R. heil gelassen. 40%
Bei uns wurden alle Ballons zum Platzen gebracht. 10%
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Schwanger, befristeter Arbeitsvertrag, BV?

Hallo zusammen ,

ich habe am Sonntag einen Positiven SS- Test in der Hand gehabt. Durch den FA ist das auch nochmal Bestätigung wurden und ich soll am Montag nochmal zum Ultraschall kommen weil wir das letze Mal nichts erkennen konnten. Jetzt kommt das eig. Problem. Ich bin gelernte REFA, kann den Job aber aufgrund meiner Panik Attacken nicht weiter machen. Also habe ich mich dazu entschlossen mich umzuschauen und bin auf die Kita Assistentin gestoßen. Ich hatte ein Bewerbungsgespräch und wurde auch angenommen und bin super zufrieden. Der Vertrag ist erstmal nur befristet gewesen jedoch haben die mir gesagt das es aufjedenfall verlängert wird wenn es beiden Partein passt. Ich wurde für ein spezielles Kind eingestellt, dieses Kind hat jedoch nach 3 Wochen die Kita gewechselt und somit kann mein Vertrag nicht verlängert werden, da es über das Kind läuft. Mein AG hat mich schon vor Wochen angesprochen, dass die mich aufjedefall behalten wollen und das ich mir überlegen soll wie ich weiter machen möchte, da die den Vertrag ohne Kind nicht verlängern können. Ich habe ihnen angeboten eine Kita Assistentin Umschulung zu machen. Die haben mir die Erzieher Ausbildung oder die PIA Ausbildung empfohlen. Aber wenn ich ehrlich bin habe ich grad keine Lust auf eine neue Ausbildung und außerdem bin ich jz schwanger geworden ( ca. 4 ssw. ) und da lohnt es sich nicht eine Ausbildung zu machen. Mein FA will mich ins BV schicken und mein Vertrag läuft am 31.08.23 ab. Ich weiß nicht wo ich mich bewerben soll weil ich auch nicht in der Kita arbeiten darf und das Arbeitsamt wird mir richtig Druck machen. Ich weiß auch absolut nicht wie das mit dem Geld nach dem Befristeten Vertrag ist.

Wie habt ihr es den AG gesagt ? Ich habe so Angst und muss es ja auch bald ansprechen aber erst am Montag nach dem FA Termin wenn da alles inordung ist.

VG

Beschäftigungsverbot, Kindergarten

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