Gesellschaft – die neusten Beiträge

Haben sexuelle Übergriffe wirklich nichts mit Migrationshintergrund zu tun?

Klingt nach Ragebait, ist es aber nicht. Ich würde mir wünschen, dass ihr mit genau so viel Sachlichkeit antwortet, wie ich versuche, diese Frage zu stellen. Die Frage habe ich mir letztens ernsthaft gestellt, und sie hat nichts mit Rassismus zu tun. Ich komme selbst aus einer anderen Kultur, in der Frauen offen gesagt nicht den gleichen Stellenwert haben wie Männer. Sexualdelikte werden dort zum Beispiel auch weniger streng geahndet als hier. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.

Natürlich ist es genauso schlimm, wenn ein deutscher Mann ein Sexualverbrechen begeht, und ich will hier nichts beschönigen oder herunterspielen. Aber könnte es sein, dass die Anzahl an Sexualdelikten durch Männer mit Migrationshintergrund wirklich höher ist, einfach weil sie es aus ihrer eigenen Kultur anders kennen? Besonders wenn sie aus Ländern stammen, in denen der Umgang mit Frauen weniger „liberal“ ist als in Deutschland?

Wenn jemand es gewohnt ist, auf eine bestimmte Weise mit Frauen umzugehen, und sich nicht an die Werte seiner neuen Heimat anpassen will (was nicht in Ordnung ist), ist es dann nicht wahrscheinlicher, dass er zum Täter wird als ein deutscher Mann?

Neulich habe ich zum Beispiel einen Bericht gelesen, in dem syrische Männer es befremdlich fanden, dass Frauen hier in der Öffentlichkeit Eis essen dürfen. Natürlich bedeutet das nicht, dass jemand, der kulturelle Unterschiede wahrnimmt, automatisch ein Sexualverbrechen begeht. Das bleibt eine Frage des Charakters. Aber könnte es sein, dass es WAHRSCHEINLICHER ist?

Männer, Islam, Polizei, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Kultur, Sex, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Islamismus, Migration, Straftat

Rassismus in Israel?

Der Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 und der Krieg in Gaza haben auch den Fußball in Israel grundlegend verändert. So ist der Rassismus gegen arabischstämmige Spieler und Fans massiv angestiegen. Nur wenige Projekte positionieren sich dagegen.

Fussball:

Etliche Fans beschimpfen arabische Spieler als Terroristen. Besonders häufig sind Gesänge in den Stadien zu hören wie: ‚Die israelische Armee muss siegen‘. Und: ‚Wir brennen euer Dorf nieder‘. Gemeint sind arabische Dörfer.“

https://www.deutschlandfunk.de/sport-am-sonntag-fussball-in-israel-rassistische-angriffe-in-stadien-nehmen-zu-100.html

Schwarze Israelis:

«Dass ‹Schwarzsein› nicht mit ‹Jüdischsein› vereinbar sein soll, ist etwas, womit die äthiopische Community erstmals in der ‹weißen› israelischen Gesellschaft konfrontiert wurde. Vor ihrer Auswanderung nach Israel haben die Menschen die Erfahrung gemacht, als Jüdinnen und Juden diskriminiert zu werden, in Israel ist der Grund für ihre Diskriminierung ihr Schwarzsein. Damit stehen die äthiopischen Einwanderer*innen vor der für sie neuen Herausforderung, sich gegen einen in Israel weit verbreiteten Rassismus zur Wehr setzen zu müssen.»

Bis heute müssen Neuzugewanderte aus Äthiopien mit einem mindestens zweijährigen Aufenthalt in einem Aufnahmezentrum rechnen. Während dieser Zeit müssen sie ein vom Staat vorgegebenes Programm durchlaufen, um offiziell zum Judentum zu konvertieren. Keine andere jüdische Einwanderungsgruppe wird zur Konversion als Voraussetzung zur Einbürgerung gezwungen. Außerdem ist Äthiopien das einzige Land, für das der Staat Israel monatliche Einwanderungsquoten festgelegt hat.

Frauen äthiopischer Herkunft wurde ohne Aufklärung und Einwilligung über einen längeren Zeitraum Mittel zur Empfängnisverhütung injiziert.

https://www.sueddeutsche.de/politik/kontroverse-um-aethiopische-juden-israel-verbietet-zwangsverhuetung-1.1585924

1996 wurde aufgedeckt, dass die Hilfsorganisation Magen David Adom, die im staatlichen Auftrag Blutspenden sammelt, Blutspenden, von Menschen äthiopischer Herkunft, einfach vernichtet hat, oder sich weigerte, Blutspenden von Juden aus Afrika anzunehmen

https://www.rosalux.de/news/id/50997/ich-habe-kein-heimatgefuehl-fuer-diesen-flecken-erde

Wie ist eure Haltung hierzu? Bitte nicht relativieren oder gar leugnen das es diese Probleme gibt. Wie geht Israel mit dem Rassismus im Land um? Seid Ihr Schwarz und Israelis? Wie denkt Ihr über das Verhalten dieser Ultras im Fussball?

Männer, Islam, Menschen, Frauen, Afrika, Äthiopien, Diskriminierung, Gesellschaft, Hautfarbe, Israel, Juden, Judentum, Muslime, Rassismus, Palästinenser

Meinung des Tages: TikTok Shop ab sofort in Deutschland - würdet Ihr die App beim Onlineshopping nutzen?

Ab heute können TikTok-Nutzer in Deutschland direkt in der App einkaufen. Während die neue Shoppingfunktion viele Vorteile mit sich bringt, gibt es auch Kritikpunkte...



TikTok Shop startet in Deutschland

Die beliebte App TikTok führt ab sofort seine Shopping-Funktion in Deutschland, Frankreich und Italien ein. Unternehmen und Influencer können mit dieser von nun an direkt über die Plattform Produkte verkaufen, indem sie diese in Videos und Livestreams präsentieren. Experten sehen darin ein großes wirtschaftliches Potenzial: E-Commerce-Analysten gehen davon aus, dass TikTok Shop Milliardenumsätze erzielen und zu den führenden Onlinehändlern in Deutschland aufsteigen könnte.

Gleichzeitig gibt es jedoch auch Bedenken. Kritiker warnen vor möglichen Datenschutzproblemen, Betrug durch gefälschte Produkte und Chinas langfristiger wirtschaftlicher Strategie, überschüssige Produktion nach Europa zu lenken.

Verändertes Konsumverhalten durch Social-Commerce

Die neue Shopping-Funktion könnte das Einkaufsverhalten grundlegend verädern. Nutzer können Produkte direkt in der App kaufen, ohne zu einer externen Webseite wechseln zu müssen. Dies geschieht durch eine nahtlose Integration von Zahlungssystemen wie Google Pay oder Apple Pay. In anderen Ländern wie den USA und China ist dieses Modell bereits äußerst erfolgreich und sorgt für hohe Umsätze.

Die Verbindung von Unterhaltung und Handel führt dazu, dass Nutzer spontan Kaufentscheidungen treffen, oft ohne sich dessen bewusst zu sein; dieser Umstand wird besondern bei Jugendlichen kritisch gesehen, weswegen mehr Schutzmechanismen für Minderjährige gefordert werden.

München als neuer Tech-Standort für TikTok in Deutschland

TikTok richtet seine deutsche E-Commerce-Zentrale in München ein, womit sich die Stadt weiter als bedeutender Standort für internationale Tech-Unternehmen etabliert. Politik und Wirtschaft begrüßen die Ansiedlung, da sie Chancen für kleine und mittlere Unternehmen sowie den Arbeitsmarkt bietet.

Datenschutzexperten befürchten eine stärkere Überwachung der Nutzer und eine zunehmende Abhängigkeit von chinesischen Plattformen. Trotz dieser Bedenken betont TikTok, dass es sich an deutsche und europäische Datenschutzrichtlinien halten werde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr in Zukunft auch Produkte direkt in der TikTok-App einkaufen?
  • Wie können (junge) Käufer vor kritischen Aspekten wie Spontankäufen etc. geschützt werden?
  • Könnte der TikTok Shop oder vergleichbare Modelle zur ernsten Konkurrenz für etablierte Onlinehändler wie Amazon oder Zalando werden?
  • Wie bewertet Ihr den Umstand, dass sich derzeit viele Techfirmen auch in Deutschland niederlassen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, ich würde nicht in der App einkaufen, weil... 85%
Ja, ich würde auch bei TikTok direkt einkaufen, da... 11%
Andere Meinung und zwar... 5%
China, Internet, Europa, Datenschutz, online, München, E-Commerce, Online-Shop, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Jugendliche, Fälschung, Shopping, Social Media, Gesellschaft, Handel, Konsum, Konsument, Konsumverhalten, TikTok, Influencer, Technologie und Wirtschaft, Meinung des Tages

„Ich habe klare Regeln für Migranten aufgestellt“

Wolfgang Hunger ist Installateur aus Leidenschaft. An seine Mitarbeiter hat er hohe Erwartungen, unter anderem perfektes Deutsch. Ihm ist schon einiges untergekommen.

Krone: Was sind Ihre Erfahrungen mit Migranten auf dem Arbeitsmarkt?

Wolfgang Hunger: Bei mir rufen laufend Bewerber an, die einen Job haben wollen, viele davon mit Migrationshintergrund.

Mir ist vor allem wichtig, dass sie perfektes Deutsch sprechen. Gebrochenes Deutsch und respektlose Forderungen sind für mich ein Ausschlusskriterium. Viele glauben halt – und da nehme ich österreichische Bewerber nicht aus –, wenn sie ein wenig geschickt sind und mit Werkzeug umgehen können, dann sind Sie gleich Profis.

Viele vergessen, dass an unserer Arbeit Menschenleben hängen.

Sie haben einen Afghanen als Lehrling aufgenommen, ist dieser eine Ausnahme?

Nein, anfangs hat er nicht so gut Deutsch gesprochen, aber ich habe klare Regeln für Migranten aufgestellt: Er muss gutes Deutsch sprechen und muss damit umgehen können, wenn meine Schwester ihm als Frau Anweisungen gibt. Er hat das akzeptiert und macht sich gut. Weiters haben wir einen Mitarbeiter aus der Slowakei und einen aus dem Kosovo – das funktioniert auch.

Haben Sie oft auch Kontakt mit ungeeigneten Bewerbern?

Ja, leider öfter, als mir lieb ist. Fairerweise muss man aber sagen, dass es sich dabei nicht ausschließlich um Migranten handelt, sondern auch viele Österreicher bei meinem selbst entworfenen Aufnahmetest durchfallen. Zuletzt hatte ich einen HTL-Schüler bei mir sitzen,

der 15 + 16 nicht addieren konnte und auf Dezimalstellen gekommen ist. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Das Bildungsniveau ist bei vielen dermaßen gesunken, dass es ein Graus ist.

Als Installateur hat man zu wenige Aufträge?

Ja, das liegt zum einen daran, dass die Menschen weniger Geld haben, und zum anderen gibt es zu viele Pfuscher, die den Markt überschwemmen.

Haben Sie damit schon Erfahrungen gemacht?

Natürlich. Wir werden nicht selten in Häuser und Wohnungen gerufen, wo ein Pfuscher am Werk war und wir das Problem dann lösen sollen. „Billig war er“, höre ich dann oft von den Kunden. Und diese Pfuscher werden noch mehr, wenn die EU den Zugang lockert. Das sind oft Ein-Mann-Betriebe, und die haben ihre Communitys. Dann haben österreichische Familienunternehmen, wie wir es sind, keine Chance mehr zu überleben.

Was denkt ihr über seine Regeln zu Ausländern? Und dass einige Jugendliche nicht mehr rechnen können?
Bild zum Beitrag
Liebe, Arbeit, Männer, Schule, Geschichte, Gefühle, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Psychologie, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Migranten, Migration, Österreich, Rassismus, Remigration

Gil Ofarim is back - wie denkt Ihr darüber?

Glaubt Ihr die Öffentlichkeit wird Ihm verzeihen? Ich persönlich glaube das nicht.

Folgendes dazu:

Nach Hotel-Skandal 2021: Gil Ofarim hat nahezu alles verloren

Was folgte, war ein Gerichtsverfahren wegen Verleumdung, falscher Verdächtigung und Betrugs. Außerdem leidet Gil Ofarims Ruf bis heute. Wie der Sänger jüngst im Stern enthüllte, habe er durch den aufsehenerregenden Skandal fast alles verloren: Seine Konten sind leer, zudem  musste er viele seiner Besitztümer - darunter Musikinstrumente und Schmuck - veräußern. Seine einstige Heimat München hat er mittlerweile verlassen. Er habe sich die Miete nicht mehr leisten können.

​Inzwischen lebt Gil Ofarim mit seiner Lebensgefährtin in einer schwäbischen Kleinstadt. Die beiden wohnen in einem Mehrfamilienhaus und versuchen, möglichst anonym zu bleiben. Besonders schwer wiegt wohl auch der Umstand, dass seine beiden Kinder (ein Sohn, 10; eine Tochter, 8) weiterhin in der bayerischen Landeshauptstadt wohnen. Während er sie früher jede zweite Woche bei sich hatte, ist dies durch den Umzug nach Schwaben nun nicht mehr möglich. Den Kontakt hält er aktuell vorwiegend via Videotelefonie.

https://www.hna.de/leute/gil-ofarim-kann-sich-mietpreise-in-muenchen-nicht-mehr-leisten-zr-93644265.html

Wieso in dem Bericht erwähnt wird das er München verlassen musste und sich die Miete nicht mehr leisten kann - warum wird das überhaupt geschrieben? Soll das Mitleid erzeugen? Selbst wenn man Mitleid hat, ich glaube das was er getan hat wiegt schwerer als sein "armes" neues Leben.

Wie seht Ihr das? Wird Gil Ofarim verziehen werden von der Gesellschaft, der Presse?

Männer, Religion, Hotel, Gefühle, Deutschland, Frauen, Gesetz, Presse, Leipzig, Antisemitismus, Diskriminierung, Egoismus, Gesellschaft, Hass, Identität, Juden, Lüge, Medien, Narzissmus, Prominente, Prominenz, Rassismus, Hetze, Gil Ofarim

Spediteure/Lieferanten die kein Deutsch/Englisch sprechen absolut nervig?

Hi, seit knapp 3 Jahren mache ich sowohl auf der Arbeit, als auch im privaten immer wieder schlechte Erfahrungen mit "ausländischen" Spediteuren und Lieferanten.

Im privaten hält sich das noch relativ in Grenzen, weil hier halt kein großer wirtschaftlicher Schaden angerichtet werden kann und es zumeist ein reines Ärgernis ist, wenn man sich mit diesen Personen nicht verständigen kann.

______

Hingegen hat das bei mir auf der Arbeit schon des Öfteren dafür gesorgt, dass Spediteure trotz allen möglichen Erklärungsversuchen mehrfach am Tag an-/ und wieder abgereist sind, weil diese nicht dazu fähig waren auf Deutsch oder Englisch einfachen Anweisungen und Ratschlägen zu folgen.

Auch muss bei komplexeren Vorgängen (über Pakt vor die Tür stellen hinaus gehend) nahezu immer mehr Zeit aufgewendet werden, als wenn wenigstens eine der beiden in DE gängigen Sprachen gesprochen wird.

__

Ich kann mir wirklich nicht erklären, wie es rentabel aus wirtschaftlicher Sicht ist auf solch schlecht ausgebildete Mitarbeiter zu setzen, weil diese zwangsweise ERHEBLICH mehr Aufwand verursachen, nicht effizient arbeiten und einen Image-Schaden bei den Spediteuren verursachen.

______

Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder kommt ihr aus der Branche und könnt mir mal als Außenstehenden erklären, wie diese Personen sich trotz all der Probleme welche sie verursachen rechnen ?

Arbeit, Beruf, Sprache, Deutschland, Politik, Ausländer, Diskriminierung, eignung, Gesellschaft, Lieferung, Migration, Migrationshintergrund, Spedition

Ist dieser Lebensweg eher bemitleidenswert oder eher beneidenswert? Und aus welchen Gründen?

  • In der Sowjetischen Republik Usbekistan in einem armen Dorf geboren
  • Zog mit 9 Jahren in eine Großstadt in der Sowjetischen Republik Usbekistan
  • Zog mit 15 Jahren nach Russland und machte dort den Schulabschluss, studierte anschließend 4 Semester Geschichts- und Kulturwissenschaften
  • Danach wurde sie mit 18 Jahren zwangsverheiratet mit einem Mann, den sie kaum kannte und lebte danach die nächsten 4 Jahre wieder in Usbekistan mit ihm
  • Daher brach sie das Studium ab und wurde Hausfrau; wenigstens war der Mann sehr wohlhabend
  • Mit 19 Jahren gebar sie Zwillinge
  • Als es ihr zu viel wurde, ließ sie sich scheiden und gab die Kinder in die Pflege ihrer Schwester; sie selbst trat ein Studium in Meeresbiologie im Vereinigten Königreich an und beendete dieses Studium
  • Daraufhin arbeitete sie in diesem Bereich
  • Nach 6 Jahren im UK zog sie mit den kindern nach Japan, da sie sich in das Land verliebte
  • Dort arbeitete sie anfangs in einer Fabrik und später als Meeresbiologin; in Japan lernte sie Philosophie und Kampfkunst (Katana) – sie lebte insgesamt 6 Jahre in Japan
  • Daraufhin zog sie nach Brasilien, um eine neue Kultur kennenzulernen; dort arbeitete sie auf einer Kaffeeplantage und lernte von einer indigenen Freundin das Bogenschießen; später arbeitete sie auch in der Stadtverwaltung
  • Außerdem lernte er kulturelle Werte Brasiliens wie Lebensfreude und Entspanntheit; insgesamt lebte sie 8 Jahre in Brazil und
  • Danach zog sie nach Frankreich, wo sie private Kampfkunstlehrerin wurde und damit ein solides Vermögen anhäufte
  • Zudem lernte sie dort einen Mann kennen, mit dem sie eine Beziehung einging
  • Nach paar Jahren in FRA zog sie nach DE, wo sie größtenteils von ihrem Vermögen lebt und auch einen Nebenjob als Nachhilfelehrerin hat (Diesen Nebenjob macht sie aber nur aus Spaß)
  • Sie plant, nach etwa 5 bis 6 Jahren DE zu verlassen und in weitete Länder der Welt zu ziehen; darunter denkt sie an Türkei & Nigeria
  • Am erwarteten Ende ihres Lebens wird sie in das Königreich Bhutan ziehen, um dort gemeinsam mit ihrem Boyfriend zu sterben
Buch, auswandern, Gesellschaft, Literatur, Philosophie, Gesellschaft und Philiosophie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft