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USA schiebt Hunderttausende illegale Einwanderer ab. Warum sind die Republikaner dann keine Nazis?

Ich frage nur weil… die Deutschen unter uns, die geltendes Recht angewendet haben wollen in Sachen Asylpolitik, von Grünen dazu aufgerufen werden, sich mit dem Holocaust zu beschäftigen.

Ich finde die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und den 6 Millionen Opfern wichtig. Aber was zum Geier hat das mit der AfD zu tun, wenn es nichts mit dem Handeln der Amerikaner zu tun hat? Oder mit dem Handeln anderer Länder, die illegale Einwanderer ausweisen.

Ich verstehe nicht… wirklich nicht… warum Deutsche dann Nazis sind. Ich finde das ganz schön rassistisch, dass scheinbar nur Deutsche zu Nazis werden (oder zu deren Sympathisanten), wenn sie Illegale abschieben. Wie es allein in Afrika oder im nahen Osten es fast alle Länder machen. Sind die Nazis? Rechtsextreme? Nein? Warum sind wir das dann?

Ich hätte nicht gedacht, dass große Teile der Deutschen ideologisch sooo krass verblendet sind. Oder aber die Grünen und Sozis wissen eigentlich, dass es völlig übertrieben ist, aber die Verzweiflung und die Wut über den Zusammenbruch ihrer politischen Vorstellungen und Ziele, bringt sie dazu, volle Kanne mit der Nazikeule herumzufuchteln.

Also warum sind die US Republikaner keine Rechtsextremisten und Nazis, die AfD aber grundsätzlich schon? Warum müssen sich die Amerikaner nicht mit dem Holocaust befassen, wenn sie Hunderttausende illegale Einwanderer ausweisen, wir aber schon?

USA, Deutschland, Politik, Die Grünen, Gesellschaft, Wahlen, AfD

Wäre es ökonomischer, wenn wir unsere Nutzfläche (ua Nahrung, Produktion) konzentrieren und strikt von der Natur trennen?

Wenn wir also 20% (nur von mir geschätzter Platzhalter) der Erdoberfläche bestmöglichst an unseren Bedarf anpassen und zwar so, dass diese Flächen zeitlich unbegrenzt bewirtschaftet werden können. Dafür wäre diese Fläche völlig frei von unberührter Natur und Wildtieren (bis auf Naherholungsgebiete - Parks, kleine Wäldchen, etc).

Im Gegenzug lässt man 80% der Landmasse wieder zu unberührter Natur werden, die weder durch Besiedlung, Verkehrswege noch Landwirtschaft verdrängt oder unterbrochen wird. Auch wäre diese Wildnis durch unseren Schadstoffausstoss -bis auf Grenzgebiete- weniger belastet.

Der Aufenthalt (zB Urlaub oder Forschung) in diesen Gebieten wäre an strikte Auflagen gebunden - zB ein Limit an Personen in jeder Region (aber bei dieser riesigen Fläche würde ein Limit wohl nur bei den beliebtesten Reisezielen erreicht werden) und keine Beeinträchtigung jeglicher Art und Weise (BSP Antarktis: selbst ein weggeworfenes Bonbonpapier wird dort mit einer abnorm hohen Geldbuße belegt).

Der Abbau von Rohstoffen sollte dort auch nur mit der geringstmöglichen Beeinträchtigung betrieben werden.

Dies ließe sich natürlich nicht in wenigen Jahren oder Jahrzehnten verwirklichen, sondern wäre ein Projekt, das über Generationen und Jahrhunderte läuft - aber ich glaube, die positiven Aspekte eines ausreichend intakten und gesicherten Ökosystems würden den Aufwand rechtfertigen und könnte zur Lösung einiger drängender Probleme beitragen.

(Anmerkung des Verfassers: Dieser Beitrag ist unter dem Einfluss von THC entstanden und ich habe mich entschlossen, Euch mal an diesem eher selten eintretenden Geisteszustand teilhaben zu lassen.)

Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Wissenschaft, Gesellschaft, Ökosystem, Wildnis, Zukunftsforschung

Wie seht ihr heute den Aspekt der Armut?

1, Also früher hat man sich ja vor dem Essen bekreuzigt, um seinen Dank zum Ausdruck zu bringen, dass es was zu fressen gibt. Nur hat Essen heute überhaupt noch einen Wert? Es gibt ja z.B. Wettessen wo man schaut wie viel Leute fressen können oder Bodybuilder müssen ja vor allem fressen können, damit da in puncto Muskeln was weiter geht.

Somit ist es doch heute irgendwie selbstverständlich, dass was zum Fressen da ist, die Frage ist doch eher, wie ich damit umgehe. Ob ich moderat esse oder wie ein Irrer fresse.

2, Vor meinem Supermarkt stehen immer abwechselnd drei Schwarzafrikaner. Als es steht immer einer dort und die wechseln sich halt ab. Die stehen so, dass sie den Weg zu den Einkaufswagen blockieren und einem wenn man hin will halt immer einen geben und Hallo sagen und in einem Einkaufswagen, der am Rand steht, steckt halt die Obdachlosenzeitung Augustin (die von denen auch noch verkauft wird).

Kriegen die nicht normal die Mindestsicherung, wie andere Menschen in Österreich auch? Und warum suchen die sich nicht einen Job, anstatt Menschen zu bedrängen. Ich gebe denen sowieso nichts. Aber ich würde mir echt wünschen, dass die endlich jemand dort weg jagt.

Ich mein die sind doch jetzt gar nicht arm. Die bekommen die Mindestsicherung vom statt und schauen einfach noch, dass sie sich etwas dazu erbetteln.

Früher war das ja noch verständlich, dass Menschen betteln, aber heute müssen die sich an den Staat wenden. Es gibt da genug Programm.

Kann man die Typen dort irgendwie vertreiben oder das vielleicht anzeigen? Ich will da in Ruhe einkaufen!

einkaufen, Menschen, Arm, Gesellschaft, reich

Ich hasse es, Araber zu sein

Hallo, Thema steht im Titel.

Mir fehlt manchmal das Gefühl, vollends dazu zu gehören, weil mir irgendwann bewusst wurde, dass ich schon irgendwie anders bin. Diverse Traditionen möchte ich auch nicht mittragen. Ich hab keinen Bedarf an Alkohol oder Schwein und kulturell ist das dann schon eine gewisse Andersartigkeit. Dann gibt es diverse weitere, kleine Bräuche, von denen ich keine Ahnung und die mir erstmals begegnen, wenn ich bei Deutschen zu Gast bin. Gleichzeitig wird meine Mentalität als absolut deutsch wahrgenommen. Da fielen Sätze wie, dass ich doch Franz heißen sollte oder dass ich der deutscheste Ausländer bin, den man jemals gesehen hätte...

Mein Name schon ist da eine gute Metapher: Ich mag ihn nicht. Er klingt nicht schön. In korrekter Aussprache enthält er einen Rachenlaut, der sich in meinen Ohren gar nicht gut anhört. Deutsche machen darauf oft ein ch, was dann nur noch schlimmer ist. Als Namen fänd ich Jonas viel schöner. Meinen Namen jedoch zu ändern, würde sich absolut falsch anfühlen, obwohl ich meinen aktuellen echt nicht mag. Das eine kann ich nicht sein, das andere will ich nicht sein. Das mit dem Namen geht sogar so weit, dass ich nicht selten neue Menschen meide, um einfach nicht meinen Namen nennen zu müssen. Das hat schon in der frühen Kindheit angefangen, dass ich einem Jungen auf dem Spielplatz erzählt habe, ich würde Dominik heißen, um mir die Blöße nicht geben zu müssen.

Dann kommen gewisse Erwartungshaltungen meiner Eltern dazu. Bei gewissen Lebensfragen geben sie mir Empfehlungen, wie ich vorgehen kann, "verbieten" mir den Rest aber. Da ich mit deren Empfehlungen nichts anfangen kann, muss ich mich entscheiden zwischen einem Leben, das ich nicht will, oder gehörige Konflikte mit den Menschen, auf die man sich eigentlich am meisten verlassen kann im Leben, was für mich eine enorme Zerreißprobe ist. Insofern sehe ich es kommen, dass ich in der Sache leer ausgehen werde...

Grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass die ganze Welt auf Araber herabschaut und damit im ersten Moment auch auf mich, weil mein Name und mein Äußeres das über mich verrät.

Tatsächlich ist es auch für mich so, dass ich bei Arabern erstmal eine starke Abneigung spüre. Ich mag die Mentalität nicht. Ich mag das Mindset nicht. Die Sprache klingt für mich nicht schön. Die reichen Öl-Staaten tun sich auf, als hätten sie für ihren Wohlstand was geleistet und ihn nicht einfach im Sand gefunden. Diejenigen, die in Kriegsgebieten leben, haben oft eine derartige Opfermentalität, als würde die ganze Welt sie grundlos hassen. Sie verstehen nicht, dass auch sie ihren Teil zu ihrer Lage beigetragen haben. Beispiel: Wenn es um den Nah-Ost-Konflikt geht, beiße ich schnell auf Granikt. Die Hamas lässt sich jetzt feiern, weil sie eine Waffenruhe und die Freilassung einiger ihrer Leute bekommen haben. Dass in Gaza 40.000 Menschen gestorben sind und die Palästinenser damit haushoch verloren haben, will dann keiner sehen. Dass der 7. Oktober in niemandes Welt irgendwas Gutes gebracht hat, will da keiner einsehen.

Aber auch hier in Deutschland sehen wir ja die Umstände in zB Berlin...kein Respekt vor dem Staat. Wieso? Weil hier niemand gefoltert und schikaniert wird, wie man es aus Arabien kennt? Kein Anstand, kein Respekt vor Sicherheitskräften und Privateigentum. Und wenn sie dann auch noch erwischt werden, reißen sie noch den Mund auf, als hätten sie nichts getan. In der Grundschule hatte ich auch diverse mobbingartige Erfahrungen machen müssen. Aber bestimmt nicht durch deutsche Kinder, sondern durch solche mit den selben Wurzeln wie ich.

Ich mag die Kultur nicht, die Bräuche und Sitten...

Aus vielerlei Gründen fühle ich mich heimatlos und allein...nirgendwo zugehörig.

Kultur, Eltern, Araber, Ausländer, Gesellschaft, Mentalität, zugehörigkeit

"Die Schüler können keinen ganzen Satz sagen" - Lehrerin

Deutsch ist in vielen Klassen eine unverstandene Fremdsprache.

Diese Lehrerin in Wien gibt alles, damit ihre Schüler die Sprache lernen.

Das Problem existiert keineswegs nur in der ersten Schulstufe, erzählt diese engagierte Lehrerin einer zweiten Klasse "Heute": "Momentan habe ich drei Kinder, die dem Regelunterricht gar nicht folgen können.

Die können nicht einmal einen ganzen Satz sagen, zum Beispiel, 'Frau Lehrerin, ich möchte gerne auf die Toilette gehen' – das können die einfach nicht!"

"Sie konnten keinen einzigen Buchstaben"

Für viele ist es schwer zu glauben: Schon das ist für diese Klasse eine große Verbesserung. Wir sprachen mit dieser Lehrerin (23, sie möchte anonym bleiben) bereits im ersten Schuljahr, damals war die Situation viel schlimmer. "Drei meiner Kinder konnten keinen einzigen Buchstaben des Alphabets, sie konnten nicht ihren Namen schreiben."

Mehr als die Hälfte der Kinder ist allerdings in Österreich geboren, doch, "kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", so die Lehrerin. Wie viele Kinder in welchem Bezirk Wiens die Sprache gar nicht beherrschen, verdeutlicht diese Grafik.

Viele Schüler, die "gar nicht leistungsstark sind", kommen jetzt mit. Warum? "Viele sind durchgefallen, die hören den Stoff schon mehrmals – jetzt kapieren sie es, endlich haben die eine Ahnung, wovon ich rede."

"Vier Stunden pro Tag sind zu wenig"

Eine kleine Revolution gibt es bei den Erziehungsberechtigten: "Ich habe versucht, die Eltern mit ins Boot zu holen", sagt die Pädagogin zu "Heute". "Die haben endlich verstanden, dass sie mit den Kindern auch zu Hause lernen müssen. Vier Stunden pro Tag in der Schule sind einfach zu wenig. Aber manche Eltern können selbst kein Deutsch, die beherrschen vielleicht nur ein anderes Alphabet."

In manchen dieser Fälle hilft die Technologie.

"Früher waren Elterngespräche ein Wahnsinn, man hat Deutsch gesprochen und die Eltern haben nichts verstanden.

Jetzt nutzen die einen Übersetzer." Die Lehrerin meint damit Smartphones mit Apps, die in Echtzeit das Gesprochene in eine fremde Sprache übersetzen. So verständigen sich jetzt die Lehrer in dieser Brennpunktschule mit manchen Eltern.

"So sind sie gezwungen, Deutsch zu sprechen"

Nächste Maßnahme: "Ich habe dieses Jahr alle arabischen Kinder auseinandergesetzt, dazwischen sitzen Kinder mit anderen Muttersprachen – so sind sie gezwungen miteinander Deutsch zu sprechen. Das ist schwer, wenn mehr als die Hälfte der Klasse arabischstämmig ist, aber es geht irgendwie", sagt die Frau, die vor einem Jahr keinen Ausweg aus der Misere gesehen hat. Jetzt ist sie optimistisch: "Ich mache viel, die Kinder versuchen es auch!"

Was denkt ihr darüber?
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Warum wird heute so ein riesen Theater um eine Bewerbung gemacht?

Gerade habe ich z.B. ein Video gesehen, da hieß es, heute reiche es für eine Bewerbung nicht mehr aus, einfach ein normales Foto vom Fotografen machen zu lassen, sondern es brauche schon ein professionelles Fotoshooting. Solche Shootings haben übrigens recht hohe Preise.

Oder ein normaler Lebenslauf auf Word sei heute nicht mehr akzeptabel, sondern es gibt dann bestimmte Tools, die es besser machen.

Am kritischten finde ich dann so merkwürdige Tests in Bewerbungsgesprächen. Da wird z.B. den Bewerbern ein Getränk angeboten und wenn sie es leer trinken, bedeutet das, dass sie nicht maß halten könnten. (Was ist, wenn man halt einfach Durst hat?) Oder der Bewerber wird gefragt, ob er die Tür zugemacht hat und wenn er nachschaut, wird er abgelehnt, weil er unaufmerksam sei. (Wer hat noch nie etwas übersehen?).

Ich frage mich halt, warum da heute so massiv viel von Bewerbern erwartet wird. Das führt ja auch eigentlich dazu, dass Menschen aus höheren Schichten meist viel bessere Karten haben.

Und vorallem: Ist eine Ausbildung nicht eigentlich dazu da, damit jemand den Beruf erlernt? Heute wird teilweise schon extrem viel Vorwissen vorausgesetzt. Ich wurde z.B. mal gefragt, ob ich wüsste, in welchem Jahr die Firma gegründet wurde. (Welcher normale Angestellte interessiert sich denn für sowas?)

Ich seh halt eine Ambivalenz: Einerseits hat man extrem hohe Anforderungen und legt eine merkwürdige Pseudo-Psychologie an den Tag, um Bewerber auszufiltern, andererseits wird sich ständig überall über Personalmangel beklagt.

Arbeit, Beruf, Verhalten, Bewerbung, Menschen, Arbeitgeber, Bewerbungsgespräch, Gesellschaft

Das Land mit der höchsten Zensur der Welt... Deutschland?

Ich find das immer absolut schrecklich wie deutsche Politiker die Klappe aufreißen und über Chinesen schimpfen wegen ihre Zensur. Aber in Deutschland wenn du etwas aktiv bist bei den Kommentaren außerhalb von x liegt die Zensur bei circa 90%. Neuestes Beispiel bei MSN. Ich habe aufgezählt was die letzten Jahre seit 2014 hier abgeht und was ich selber dabei mitbekommen hab und hab mit Links und beweisen geschlussfolgert. Ganz normal und sachlich. Und von 3 Nachrichten wurden 3 gelöscht was damit eine Quote von 100% wären. das einzige wo ich tatsächlich kommentieren darf zum Thema und eine andere Meinung haben darf ist auf x. Laut einer Umfrage nach mehreren Interviews liegt die Zensur in Deutschland bei 58% sogar die beliebtesten Videos auf YouTube in Deutschland konsequent gebannt. Sind dir auch solche Sachen schon aufgefallen? meist reicht es ja nur ein Thema anzusprechen und sofort Zensur. du darfst quasi keine eigene oder andere Meinung haben. Ich frage auf diese art da es scheinbar nicht anders geht. Würde mich über eine Erfahrung deinerseits freuen. Falls das nicht auch noch zensiert wird. Bzw, das sind ja alles keine zensuren. Das wäre wenn die Kommentare bleiben können aber worte ausgeschwärzt werden. Da wird ja alles gelöscht. Also genau genommen eher ein verbot. Verbot auf anderer Meinung und aussprechen der Wahrheit? Selbst das BKA mit seinen Statistiken wurde nicht anerkannt beim beweise auflisten. -.-"

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Ist der Glaube an den Christentum dumm?

Der Titel meines Beitrages ist provokant gewählt und ich wusste einfach nicht wirklich was ich darein schreiben sollte.

Dennoch bin ich der Meinung, das der Glaube an den Christentum wie er in der Bibel steht unglaublich irrational ist. Meiner Meinung nach ist es nicht mal schwierig zu erfassen wie unwahrscheinlich die Existenz eines solchen Gottes ist, allerdings ist unsere Gesellschaft einfach indoktriniert und christlich normalisiert. Es fällt also einfach keinem auf oder man hinterfragt es nicht wirklich. Die meisten "Christen" sind auch keine wahren Christen. Sie kennen sich kaum aus, praktizieren den Christentum NULL aber glauben sie wären Christen weil sie weiß erzogen worden usw.

Ich habe viele Probleme bzw Dinge die mich an der Existenz des Christlichen Gottes zweifeln lassen. Hier sind nur wenige:

1. Stellen in der Bibel

Hiermit meine ich vorallem zwei Dinge. Erstens die unzähligen Widersprüche oder Falschaussagen. Man könnte jetzt argumentieren und sagen "Das Buch ist uralt, natürlich sind dort Widersprüche drinnen, dazu besteht die Bibel ja auch aus verschiedenen Quellen". Doch Dabei vergessen die Leute, dass es hier un das Buch geht welches das absolute wichtigste für die Menschheit ist (laut Gott). Denkt iht wirklich ein ALLMÄCHTIGER Gott würde sowas in dem welches als sein Wort angesehen wird zulassen? Er mochte natürlich das alles was in der Bibel steht wahrheitsgemäß ist und daher würde er einfach mit dem Finger schnippsen und Zack: alle Fehler und Widersprüche sind weg. Und ja das hört sich vielleicht albern an, aber ihr dürft nicht vergessen das dieser Gott allmächtig ist und dieses Buch Das ist was ihn widerspiegeln wird. Es ist also eigentlich ausgeschlossen das es Gott einfach nicht interessiert wenn so viele verwirrende Dinge drinnen stehen. Ein eingreifen wäre für Gott ja nicht mal aufwendig er müsste nur dann denken denn er ist allmächtig. Da kommen wir auch direkt zu den 2. Dingen in der Bibel. Unzwar die ganzen Menschemfeindlichen Stellen. Und Ja, die existieren. Und wie gesagt, wenn Gott etwas gegen diese hätte, würde er eingreifen. Daher kann man nicht einfach sagen "ja also das interpretieren ich so und das hier nehme ich jetzt mal nicht so wörtlich". Ihr könnt euch nicht einfach aus der Religion rauspicken was ihr wollt. Damit erschafft man eine neue Religion. Das ist ein Widerspruch in sich. Denkt ihr etwa nach dem Tot wird dann eure individuelle Version von Jesus vor euch stehen? Eben nicht, daher kann man nur richtiger biblischer Christ sein oder gar keiner.

2. Himmel und Hölle

Dieses Konzept ist so unglaublich lächerlich, es tut mir leid das so sagen zu müssen. Und wenn ihr nicht dran glaubt seit ihr auch keine wirklichen Christen, da es so in der Bibel steht. Aber das hatten wir ja grade schon.

An der Bestrafung der Hölle sind 2 Dinge unfair:

1. Die Verhältnisse: In welcher Welt ist eine Strafe von Unendlichkeit fair bezogen auf eine "Tat" (Das Leben auf der Erde) von circa 80 Jahren. Man wird für 80 Lebensjahre auf Milliarden von Jahren (nicht mal) bestraft.

2. Die Praktiken: Die Prakiten auf der Erde sind erstmal nichts schlimmes. Die Leute suchen nach der Wahrheit und wenn sie diese nicht in Herrn Jesus gefunden haben, landen sie in der Hölle. Es ist einfach nicht fair. Dazu Kommt der Fakt das man sich nicht entscheidet zu glauben. Wenn du unbedingt probierst an Jesus zu glauben aber dein Kopf einfach nein sagst, kannst du nichts dafür. Aber naja --> Hölle. Dann hätten wir noch die Praktiken, also die Bestrafung an sich, in der Hölle. Diese sind so unglaublich schlimm, das man sagen muss es kann kein liebender Gott sein. Welcher liebende Gott würde so viele Menschen für 80 Jahre auf der Erde für die Ewigkeit foltern lassen. Absolut dumm. Selbst wenn er sie irgendwie bestrafen müsste ( was er nicht muss) dann würde er das nicht mit so einer Hölle tun. Er erzeugt so unendliches Leid und ist daher rein vom Leidens Aspekt schlimmer als der Teufel. Und das ist Fakt.

Ich habe noch viel merh Punkte aber es ist jetzt schon viel zu lang. Ich finde das alles sehr spannend. Bitte liebe christen sagt mir was ihr davon haltet. Es tut mir leid falls hier viele sprachliche Fehler drinnen sind, ich schreibe auf dem Handy und dazu sehr schnell.
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