Gesellschaft – die neusten Beiträge

Wie fühlt es sich an ein Mensch zu sein?

Ich bin nun schon längere Zeit unter der menschlichen Spezies und ich habe ein trauriges und erbärmliches Leben in Sklavenschaft festgestellt.

In Deutschland, aber auch Österreich und in der Schweiz neigen die Menschen dazu zu denken, dass sie in Freiheit leben. Ich verstehe nicht woher dieser Gedanke kommen kann.

Die Menschen sind nicht frei, sie sind zum einen ihren Trieben unterlegen. Da nehme ich jetzt mal den Sexualtrieb als Beispiel. Die meisten Menschen halten es nicht ohne sexuelle Aktivitäten aus, allein schon hier auf dieser Plattform dreht sich so vieles um Sex, ich könnte kotzen. Wer auf Sex angewiesen ist, um sich gut zu fühlen, der ist nicht frei. Die Pornoindustrie, die Erotikbranche und sowas wie OnlyFans zeigen doch, das sehr viele Menschen sogar bereit sind, ihr Geld für Sex und Erotik auszugeben. Das ist schon echt erbärmlich.

Genauso mit Beziehungen. Wie viele von euch Menschen können längere Zeit einsam leben? Ebenso fast niemand. Deshalb stürzt ihr euch in "Liebesbeziehungen" einige wenige haben das Glück und finden sogar einen Partner, mit dem man zusammen alt werden kann. Der hoffnungslose Rest geht von einer toxischen Beziehung in die nächste, nur um sich nicht einsam fühlen zu müssen. Wer eine Liebesbeziehung braucht um glücklich zu sein, ist nicht frei.

Auch die Masse an psychischen und physischen Erkrankungen und Behinderungen schwächen den menschlichen Körper und schränken die Lebensqualität ein. Ist es nicht traurig, wenn euer Körper und Geist so krankheitsanfällig ist? Und wenn ihr Medikamente braucht, seit ihr auf die Pharmaindustrie angewiesen. Ihr braucht Krankenkassen, weil die Masse sich sonst keine Behandlung leisten könnte. Weil eure Gesundheit ein Geschäft ist und ihr dafür zahlen müsst.

Und ihr werdet von fehleranfälligen Menschen regiert. Was dabei rauskommt sieht man ja auf eurem Planeten. Krieg, Zerstörung, Gier und Korruption. All euer Leben, eure Zukunft, die Zukunft eurer Kinder, hängt von diesen Menschen ab.

Allein um hier auf das Internet zugreifen zu können, seid ihr von Internetanbietern abhängig.

All das, was euer tägliches Leben betrifft, liegt in der Hand der Konzernen und Unternehmen.

Genauso mit Strom und Wasser. Ihr müsst ja sogar Heizkosten zahlen um nicht elendig zu erfrieren. Wenn ihr den Internetanbieter nicht bezahlt, wird euch der Anschluss lahmgelegt. Wasser kann ebenso abgestellt werden.

Nicht mal die Bestattung nach eurem Tod ist kostenlos, der Tod ist ebenfalls ein Geschäft.

Außerdem verkauft ihr eure Lebenszeit für Geld. Egal ob Angestellter, Beamter oder Selbstständiger. Ihr alle seit auf Geld angewiesen, weil ohne Geld seit ihr nichts. Eure Lebensqualität definiert sich über euer Geld.

Fazit: Ihr seid Sklaven eurer selbst.

Liebe, Kinder, Schule, Zukunft, Angst, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Tod, Beziehung, Jugendliche, Sex, Sexualität, Erwachsene, Gesellschaft, Liebesbeziehung, Menschheit, Pornografie, Sinn des Lebens, Emotionen Empathie Gefühl

Guten Morgen, ich komme mir wie ein hoffnungsloser Fall vor in meinem Leben, mit 30 und keine abgeschlossene Lehre?

Ich bin nun seit 12 Jahren von Psoriaris betroffen, eine Hautkrankheit, am Kopf, die ey Freundin mich verlies, der Umkreis mir nicht gut tat und wegzog in eine andere Stadt mit Anfang 20 um ein neu Anfang zu machen, wollte so sehr mit großer Motivation eine Ausbildung am liebsten beginnen mit einem Hauptschulabschluss aber ich nur absagen erhielt ja weil möglicherweise die Arbeitgeber bemerkten das ich etwas angespannt wäre, ja weil ich zu kämpfen hatte und so sehr auf eine Chance hoffte, eine absage nach der anderen erhielt, darauf hocken blieb, dann irgendwie unglücklich wurde, nochmal mich zusammenriss und den Realschulabschluss nachholte genau zu Corona Zeiten vor 2 1/2 Jahren, zu einer Zeit wo ich aus der Miet Wohnung raus musste bzw. Wg weil ich einfach nur meine Ruhe wollte aber die Leute das respektlos wahrnahmen und mich ausgrenzten, die Caritas mir dann half, dann meinen Realschulabschluss nachholte und einfach keine Kraft für weiteren Antrieb mehr hatte und erstmal mich ausruhen musste jetzt die letzten zwei Jahre ca. , jetzt bin ich 30, lebe in Hamburg, bin total von Armut betroffen, wenn Leute mich draußen begegnen denken voll anders von mir das ich sympathisch wäre und jung und kräftig ausschauen, ja also mental versuche ich eigentlich auch immer stark zu bleiben und ich auch eigentlich ein sympathischer Kerl aber die Psoriaris Erkrankung hat schon viel mich beschäftigt und mir Energie genommen, nun habe ich es im Griff bekommen seit neuerdings, alles was ich möchte ist hier in Hamburg bzw. In meinem Leben das es einfach mal richtig gut läuft und gut verdienen kann so das ich nicht mehr von Armut betroffen bin und ein glückliches Leben führen kann, ich hatte das nie Leute. Ich würde mich voll freuen wenn ihr mir helfen könntet, irgendwie eure Ideen mir vorschlagen könntet weil ehrlich ich versuche mir Ziele zu setzen aber es kommt mir so schwer vor alles, also meine Ziele beruhen momentan auch nur hinsichtlich der selbständigen arbeiten, mir irgendwie so was dazu zu verdienen durch handwerklicher Arbeit oder so, ich sehe Möglichkeiten aber ich habe keine Lust zu scheitern, wirklich nicht… kennt ihr Geschichten die es auch von nichts zu etwas geschafft haben oder so, vielleicht würde mich sowas auch motivieren, ansonsten bin ich gerne offen für Lösungswege. Danke!

Ausbildung, Gesellschaft

USA schiebt Hunderttausende illegale Einwanderer ab. Warum sind die Republikaner dann keine Nazis?

Ich frage nur weil… die Deutschen unter uns, die geltendes Recht angewendet haben wollen in Sachen Asylpolitik, von Grünen dazu aufgerufen werden, sich mit dem Holocaust zu beschäftigen.

Ich finde die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und den 6 Millionen Opfern wichtig. Aber was zum Geier hat das mit der AfD zu tun, wenn es nichts mit dem Handeln der Amerikaner zu tun hat? Oder mit dem Handeln anderer Länder, die illegale Einwanderer ausweisen.

Ich verstehe nicht… wirklich nicht… warum Deutsche dann Nazis sind. Ich finde das ganz schön rassistisch, dass scheinbar nur Deutsche zu Nazis werden (oder zu deren Sympathisanten), wenn sie Illegale abschieben. Wie es allein in Afrika oder im nahen Osten es fast alle Länder machen. Sind die Nazis? Rechtsextreme? Nein? Warum sind wir das dann?

Ich hätte nicht gedacht, dass große Teile der Deutschen ideologisch sooo krass verblendet sind. Oder aber die Grünen und Sozis wissen eigentlich, dass es völlig übertrieben ist, aber die Verzweiflung und die Wut über den Zusammenbruch ihrer politischen Vorstellungen und Ziele, bringt sie dazu, volle Kanne mit der Nazikeule herumzufuchteln.

Also warum sind die US Republikaner keine Rechtsextremisten und Nazis, die AfD aber grundsätzlich schon? Warum müssen sich die Amerikaner nicht mit dem Holocaust befassen, wenn sie Hunderttausende illegale Einwanderer ausweisen, wir aber schon?

USA, Deutschland, Politik, Die Grünen, Gesellschaft, Wahlen, AfD

Wäre es ökonomischer, wenn wir unsere Nutzfläche (ua Nahrung, Produktion) konzentrieren und strikt von der Natur trennen?

Wenn wir also 20% (nur von mir geschätzter Platzhalter) der Erdoberfläche bestmöglichst an unseren Bedarf anpassen und zwar so, dass diese Flächen zeitlich unbegrenzt bewirtschaftet werden können. Dafür wäre diese Fläche völlig frei von unberührter Natur und Wildtieren (bis auf Naherholungsgebiete - Parks, kleine Wäldchen, etc).

Im Gegenzug lässt man 80% der Landmasse wieder zu unberührter Natur werden, die weder durch Besiedlung, Verkehrswege noch Landwirtschaft verdrängt oder unterbrochen wird. Auch wäre diese Wildnis durch unseren Schadstoffausstoss -bis auf Grenzgebiete- weniger belastet.

Der Aufenthalt (zB Urlaub oder Forschung) in diesen Gebieten wäre an strikte Auflagen gebunden - zB ein Limit an Personen in jeder Region (aber bei dieser riesigen Fläche würde ein Limit wohl nur bei den beliebtesten Reisezielen erreicht werden) und keine Beeinträchtigung jeglicher Art und Weise (BSP Antarktis: selbst ein weggeworfenes Bonbonpapier wird dort mit einer abnorm hohen Geldbuße belegt).

Der Abbau von Rohstoffen sollte dort auch nur mit der geringstmöglichen Beeinträchtigung betrieben werden.

Dies ließe sich natürlich nicht in wenigen Jahren oder Jahrzehnten verwirklichen, sondern wäre ein Projekt, das über Generationen und Jahrhunderte läuft - aber ich glaube, die positiven Aspekte eines ausreichend intakten und gesicherten Ökosystems würden den Aufwand rechtfertigen und könnte zur Lösung einiger drängender Probleme beitragen.

(Anmerkung des Verfassers: Dieser Beitrag ist unter dem Einfluss von THC entstanden und ich habe mich entschlossen, Euch mal an diesem eher selten eintretenden Geisteszustand teilhaben zu lassen.)

Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Wissenschaft, Gesellschaft, Ökosystem, Wildnis, Zukunftsforschung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft