Ein Philosoph sagte mal Sinngemäß eine Demokratie kann nur funktionieren wenn die Wählenden eine Mindestverständnis und Bildung haben. Stimmt ihr zu?

Ja. Da Populisten zur Zeit so Zulauf erhalten zeigt das wohl, dass das aktuell nicht der Fall sein kann

Prizipiell ja. Das Problem daran ist. Eine Demokratie kann das nicht einschränken. Wenn quasi nur die Gebildeten wählen dürfen. Haben wir auch keine wirklich Demokratie mehr.

Die Demokratie hat ein Grundproblem. Es ist immer nur ein Beliebheitswettbewerb. Und das ist bei jedem Wahlsystem so. Es gibt keinerlei Möglichkeiten einzuschränken und zu kontrollieren warum jemand eine bestimmte Wahl trifft.

Ja im Idealfall ist dies eine Rationale Entscheidung die anhand der vorliegenden Informationen getroffen wird um die eigenen werte möglichst repräsentiert zu bekommen.

Das das auch wirklich passiert ist letztendlich Wunschdenken.

Bildung ist dahingehend wichtig, weil sie Bauernfängerei etwas entgegenwirkt. bzw. eben dem Populismus.

Daher hilft sie natürlich die Demokratie an sich zu verbessern.

Den grösseren Einfluss haben aber durchaus auch die Politiker selbst. Mann kann sich noch so gut informieren. Wenn man jetzt die CDU wählt weil man keine Neuschulden will. Und sich gleich nach der Wahl ein Merz hinstellt und neue Schulden machen will. (auch wenn man es nicht so nennt.) Was bringt das ganze dann?

Soetwas schadet einer Demokratie auch ungemein.

Es reichte: "Devide et impera"!

Nur müßte das "Teile und Herrsche" in jeglicher Hinsicht sinnvoll umgesetzt werden...in wirklich jeglicher Hinsicht, im Kleinen und im Großen...und zwar in Perfektion.

Dann, und nur dann, würden auch Bildungsdefizite in der Landesbevölkerung nicht so eine große Rolle spielen können...wie momentan. Womit bewiesen scheint, daß es eben die Regierung NICHT in der notwendigen Perfektion macht...

...Das ist auch der Grund für die neuerdings große Flut an "Informations"Veranstaltungen, die unterm Strich nur linke Politik machen.

teilweise...man muss schon mehr Kompetenzen haben um die Lügen der Politdarsteller von der Wahrheit zu unterscheiden...da hilft aber auch keine Bildung...