Was spricht eigentlich gegen die Regierungsform Meritokratie?

4 Antworten

Das Politiker zu sein ein Ausbildungsberuf sein sollte, habe ich hier schon öfter erwähnt. Um zu vermeiden, daß nur Dummschulschwänzer und Lobbyisten in den Regierungen sitzen. Die kommen von der Uni, haben noch nie etwas zur Zivilisation beigetragen und richten Chaos an. Die von dir genannte "Meritokratie" würde genauso scheitern, weil Leute mit Fachwissen auch nicht unbedingt Engel sein müssen. Charakterschwäche verteilt sich auf alle Wissensgebiete! Besser wären sehr gut ausgebildete Berufspolitiker mit absolut unzweifelhaft Charakter und Leumund! Wird schon eng, dann! Wer prüft das? Ich habe immer noch die Befürchtung, das uns eine KI besser regieren würde! Eine künstliche Intelligenz kann nicht schlimmer sein, als natürliche Dummheit! Denn die hat uns in 14.000 Kriegen 3,5 Milliarden Tote gekostet. Bisher!

Lässt sich schwer umsetzen und vor allem bräuchte es radikale Methoden um den Status Quo zu ändern.

Aus rein objektiver Sicht, ist die vernünftigste Regierungsform vermutlich eine Mischung aus Meritokratie und Technokratie.

Aber du kannst ja mal versuchen Leute wie Elon Musk davon zu überzeugen, dass er vielleicht nicht der Kompetenteste ist, um über so viel Macht zu verfügen. Viel Glück!

In welchem Staat gibt es das ? und hat es sich bewährt ? Ich habe da noch nie von Gehört ehrlicherweise.

Ein Fach idot kann aber keine Entscheidung treffen und wie soll man das Priorisieren? Die Aktuelle Lage ändert sich ja täglich zwischen Freund und Feind.

Ich sehr das nur in Beratender Funktion was es ja schon gibt. Einen Echten Politischen Mehrwert sehe ich da nicht

Das geschieht doch bereits in nahezu allen Bereichen der Arbeitswelt, wenn man das Beamtentum ausklammert.

Auch in Regierungen müssen sich Personen bewähren , ansonsten werden sie abgewählt oder abgesetzt.

Die Demokratie ist nach wie vor die beste Staatsform.

Träumen von einer besseren Welt ist aber erlaubt.