Tja, es fliegen seltsame Vögel in Gottes Garten herum. Wird wohl ein Auspuffbumser sein. Es gibt kein Gesetz gegen Auspuffbumsen, solange er damit nicht die öffentliche Erregung verärgert und nur sein eigenes Auto poppt. Da der Ruß im Auspuff polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAK's) enthalten kann, hoffe ich, er benützt Kondome? Wenn er fremde Auspuffe bumst, müsste er eigentlich um Erlaubnis fragen, vorher. Sonst könnte es sich um die rechtswidrige Aneignung einer Sache, in diesem Fall des Auspuffrohrs, handeln! Wie macht der Typ das bei Elektroautos? Vögelt er da die Steckdose? Bei elektrischem Kontakt würden seine Eier bis Tokyo fliegen. ⚡😱🤣🤣🤣

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Garnichts alles würde normal weitergehen

Wenn es so wäre und man würde ein Signal empfangen, müsste analysiert werden, von wo es kommt. Wenn man das feststellen könnte, könnte man die Laufzeit des Signals bestimmen. Um überhaupt bei uns anzukommen und messbar zu sein, müsste es zielgerichtet, absichtlich und mit extremer Sendestärke ausgesandt worden sein, sonst würde es im kosmischen Hintergrundrauschen untergehen. Es ist also anzunehmen, das es für uns bestimmt war. Angenommen, es wäre im Umkreis von einigen hundert LJ gesendet worden, wüssten wir, das die Typen inzwischen um so viel weiter in ihrer Entwicklung sind, wie das Signal gelaufen ist. Ausserdem könnten wir annehmen, sie wüssten aus irgendeinem Grund, das es uns gibt. Vielleicht durch Analyse unserer Atmosphäre. Das sollte uns vorwarnen und wir sollten damit rechnen, das in den nächsten Jahrhunderten mehr als nur ein Signal hier erscheint. Kann gut sein, oder schlecht. Man würde natürlich sehen, ob das Signal eine Botschaft und Informationen enthält und versuchen, diese zu entschlüsseln. Dementsprechend müsste die Menschheit reagieren. Wir könnten in keiner Weise so weiter machen, wie bisher. Falls die Fremden feindlich wären, könnten wir, wenn überhaupt, nur als vereinigte Menschheit bestehen. Aber eine feindliche Spezies würde es uns nicht vorher ankündigen, wenn sie kämen. Es könnten also auch friedliche Wesen sein, die einfach Kontakt suchen. Bis jetzt ist das Innere der Leberworscht noch völlig unerforscht!

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Bei Kriegen gibt es meist zwei Verlierer. Wobei das im Moment kein regulärer Krieg ist, sondern ein grausamer Terrorakt auf großangelegtem Niveau. Und die Hamas will ja gar keinen Frieden. Wenn es eine Zweistaatenlösung gäbe und die Hamas und ähnliche Organisationen würden an der Regierung dieses "Palästina" mitwirken, würden sie nur ihre Angriffe auf ein staatliches Niveau anheben. Das Problem sind die Panarabischen Bemühungen einiger Warlords in der Gegend, die man zumindest stillschweigend unterstützt. Teilweise mit viel Geld. Anders ist die Produktion von zehntausenden von Raketen und die Anlage von hunderten von Tunnels nicht erklärbar. Zusätzlich verbrämt man das Ganze mit einer islamischen Ideologie und hetzt die Menschen auf. Die Hisbollah im Libanon betreibt eigene Kindergärten, Schulen und "Pfadfinderorganisationen", in denen die Kinder nur zu Hass und Opferbereitschaft erzogen werden. Was soll das werden? Dort werden ganze Generationen für das Böse verbrannt. Es gäbe nur die Möglichkeit dieses dann zu gründende "Palästina", dann vollkommen den Palästinensern aus den Händen zu nehmen und es für eine sehr lange Zeit unter die Verwaltung der UN zu stellen. Wenn die Palästinenser das akzeptieren könnten und es gleichzeitig eine Strafverfolgung der Terrorlords gäbe, könnte langfristig dort Frieden entstehen. Ich schätze aber eine Missionsdauer von 1 - 2 Generationen ein. Daraus könnte man auch die Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit der arabischen Welt abschätzen. Die UN-Mission würde auch elend viel Geld kosten. Ob das realistisch wäre durchzuführen, weiss man nicht.

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Nein, gegen die Abschaffung, weil ...

Bei Erdbestattungen ist das ja keine Frage. Bei der Asche von Verstorbenen kann man ja geteilter Meinung sein. Auf der einen Seite finde ich es richtig, einen würdigen Ort zu haben, wo der Tote liegt. Andererseits würde es nichts schaden, wenn der Verstorbene im häuslichen Bereich einen Ehrenplatz bekommen würde. Es soll Leute gegeben haben, die vor der Beisetzung mit einem Kilo Grillasche zu einer Totenwache gekommen sind..............

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Ganz einfach. Aufhören, den Kindern Dinge zu erklären, für die es keine logischen und realen Hintergründe gibt. Jesus hat selbst gesagt, -

Das Reich des Vaters ist vielmehr über die Erde ausgebreitet und die Menschen sehen es nicht.

Diese Blindheit ist den meisten geblieben. Am schlimmsten ist es, den Menschen Angst mit der "Hölle" zu machen. Wie verwerflich muss eine Religion sein, wenn sie die niedrigen Instinkte der Menschen nur beherrschen kann, mit der Angst an eine "Hölle"? Man sollte den Menschen moralisches und ethisches handeln lehren.

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Die Post hat eine Beförderungspflicht. Wenn der Zettel Postkartenformat hat und entsprechend frankiert ist, geht das. Größerer Zettel als Brief frankieren. Ich würde mir aus Papier selber einen Umschlag basteln und zukleben und frankieren. Absender drauf. Im schlimmsten Fall bekommst du ihn als unzustellbar zurück.

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Ja, und zwar schlage ich folgende Lösung vor:

Das Problem ist so alt wie der Krieg. Wir ersäufen alle religiösen Wirrköpfe im Mariannengraben und sperren alle machthungrigen Politiker zu den anderen Kriminellen in Käfige. Dann dürfte Ruhe sein. Wenn die Menschheit einmal so weit ist, hat sie Weisheit erlangt.

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Man soll Autoreifen höchstens 8 - 10 Jahre nutzen, vorausgesetzt, die Profiltiefe stimmt. Der TÜV wird aber ab 7 Jahre schon meckern und dir neue empfehlen. Vernünftig ist ein Alter von max. 6 Jahren, da der Kautschuk durch Luftsauerstoff, Ozon und Walkbewegungen leidet. Kein Mensch sieht, wie dann die Stahlkarkasse innen drinn aussieht. Auch Textilverstärkungen leiden unter Luftsauerstoff. LKW-Reifen bestehen immer schon zu einem großen Teil aus Naturkautschuk, weil das der stabilste und elastischste ist. Aber besonders langlebig war der noch nie. Allerdings hat es die Speditionswirtschaft fertigbekommen, von den Reifenherstellern bis zu 250.000 km Laufleistung zu fordern und mehr. Davon träumen wir "normalen" Autofahrer nur.

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Die Felge ist deutlich deformiert. Da der Felgenrand auch der Dichtsitz für den Reifen ist, würde ich das Ding austauschen lassen. Wenn der Dichtrand des Reifens unversehrt ist, kann ihn dir der Reifendienst auf ne neue, gleichartige Felge aufziehen. Ich würde keine Experimente machen. Wenn dir das Ding auf der Autobahn undicht wird, hast du ein Problem. Ausserdem würde ich Achse und Spur des Rades kontrollieren lassen. Nicht das sich da was verformt hat.

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Klein Fritz wird in der Schule gefragt, ob er zuhause betet. Fritz sagt, - Beten?, was ist das denn? Der Lehrer sagt zu ihm, - Na, das was deine Mutter sagt, bevor ihr anfangt zu essen. Sagt Fritz, - Das ist beten? Meine Mutter sagt: Vertropft euch nicht ihr Drecksäue!

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Das ist nicht so einfach! Zuerst werden sie mal gefragt, ob sie angemeldet sind und einen Termin haben und eine Einflugsgenehmigung für unseren Luftraum. Dann kommt der Tüv und fragt sie, ob sie mit Nuklearenergie , oder Stadtgas fliegen. Dementsprechend müssen sie CO2-Zertifikate kaufen. Es würde geprüft, ob das UFO eine Baumusterzulassung hat und der Maschinenrichtlinie entspricht. Das Fabrikschild würde aufs genaueste kontrolliert. Und wehe sie landen im Parkverbot! Ausserdem käme Dr. Emmet Brown und würde ihnen ihr Plutonium klauen. In der Schweiz würden sie dann noch gefragt, ob sie was zu verzollen haben.

Ich denke, dann würden sie die Lust verlieren und wieder mit Warp 10 abdampfen.

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Einfach die Schichten logisch aufbauen. Zieh dir ne möglichst dicke und flauschige lange Unterhose an, oder besser ne Strickunterhose und darüber eine winddichte Thermojeans, oder Mikrofaserhose mit Thermofutter. Alles nicht zu eng. Es muss sich ein ruhendes Luftpolster auf der Haut halten. Dann kannst du auch bei scharfem Frost raus. An den Füßen auch dicke Wollsocken und darüber noch dichtere Synthetiksocken. Kannst dir auch Füsslinge kaufen, wie wir Radfahrer sie haben. Die sind dick, wind- und wasserdicht. Z.B. von "SealSkinz", - genial!

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Das würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht genehmigt. Ich kann den Wunsch zwar verstehen, aber wenn das genügend Menschen so machen würden, wäre die Gesamtmenge an Gold, die jemals geschürft wurde, bald wieder unter der Erde. Gleichzeitig ist die Gier nach Gold und Reichtum so groß, das das Gold wahrscheinlich schon vor der Bestattung verschwinden würde. Entweder es würde mit Gewalt entwendet, oder es kämen nur Atrappen mit ins Grab. Vor der Beerdigung bräuchtest du ne Privatarmee um das Zeug zu beschützen. Und was würde dir das Gold nützen? Das letzte Hemd hat keine Taschen und ein Sarg keine Regale. Kein realistisch denkender Mensch würde glauben, das das Gold nicht in irgendeiner Weise verschwinden würde. Entweder du müsstest dir ne atombombenfeste Gruft aus Panzerstahl, 5 km unter Bodennieveau bauen lassen, oder man würde den Friedhof umpflügen. Selbst die Pyramiden haben das Gold der Pharaonen nicht geschützt. Und der Torwächter zum Himmelreich lässt sich nicht mit Gold bestechen.

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Nun, beim FSJ handelt es sich ja um keine "reguläre" Haupt-Berufstätigkeit in dem Sinn, das du einen festen Arbeitsvertrag hast. Da wird man mit Abmahnungen erst mal zurückhaltend sein, bei dem Wetter. Ich finde es schon mal gut, das du dich bemühst, dort zu erscheinen. Ich nehme ja auch an, das die Straßenämter die Wege in den nächsten Tagen befahrbar machen. Ich habe für den Winter ein Fahrrad mit Spikes und bin da auch immer durchgekommen, irgendwie. Ab 8 cm Schneehöhe wirds allerdings verdammt anstrengend auf längeren Strecken. (allerdings ist Schnee bei uns in der Region inzwischen ne Ausnahme.) Habe aber auch nur 10 km. Mit Ski sind 32 km auch sehr anstrengend. Ich würde ganz einfach anrufen, ob du nen Tag frei bekommst und hoffen, das bis dahin die Wege wieder befahrbar werden. Falls du Führerschein AM hast, kannst dir vielleicht ein Quad leihen. Aber vorsichtiug fahren!

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Man sollt, wenn man in die Sauna geht, nicht schon aus dem vollen Stress kommen. Wichtig ist vorher schon etwas getrunken zu haben und auch in der Saunaanlage zwischen den Saunagängen immer genug zu trinken. Sehr wichtig. Es sind schon trainierte Athleten umgefallen, weil sie zu dehydriert waren. Ich nehme immer 2 - 3 Handtücher mit. 2 etwas größere Badetücher, um sich in der Kabine draufzulegen, oder setzen, und auch um sie mal umzulegen, um die Hüfte, ausserhalb der Kabine. Eines um sich nach dem duschen abzutrocknen. Hab auch immer ne Plastiktüte dabei, um nachher die nassen Sachen da reinzupacken, für die Heimfahrt. Und halt Badeschlappen, Duschgel, oder Seife, vielleicht nen Kamm, damit man sich die Haare schön machen kann, später. Bei uns in D ist es üblich nackt in der Kabine zu sein, was ich auch richtig finde, wegen der Hygiene und um das schwitzen nicht zu behindern. In anderen Ländern geht man mit Badekleidung, oder Handtüchern rein. Halte ich für Blödsinn. Erstmal sollte man vielleicht nicht gleich voll einsteigen bei 110°, oder so und auf den oberen Sitzreihen, wo es heisser ist. Erstmal bei kühleren Temperaturen, (sind meist so um die 85 - 90°) und nicht zu lange ausdehnen. Am Anfang reichen auch 10 min. Wenn man merkt, das man es gut verkraftet, kann man ja etwas steigern. Man sollte auch nicht unbedingt nach der Sauna sofort in ein Eisloch hupfen, oder sich brutal eiskalt abduschen. Das machen selbst in Finnland nur die Bekloppten. (Wird in den Medien immer so gezeigt und wir neigen ja dazu, jeden Blödsinn nachzumachen!) Erstmal ausserhalb der Saunakabine ne Minute rumlaufen, oder so. Ich muss auch immer lachen, wenn ich "Helden" sehe, die lange im Kaltwasserbecken sitzen, (Vor allem wenn Damen anwesend sind.) nach dem Motto, - Seht mal, wie lange ich das aushalte! Die Körper-Kerntemperatur sollte nicht abkühlen, ist kontraproduktiv! Nach dem abduschen, (oder Kaltwasserbecken) sollte man sich in den Bademantel einpacken und erst mal ruhen, ne Weile, bevor man den zweiten Saunagang macht. In der Saunakabine sollte man vorfühlen, wie die Stimmung ist. Manchmal sind lauter Schweiger da, die ihre Ruhe wollen, manchmal ist Stimmung und man kann sich unterhalten und rumjuxen. Sieht man. Wenn einige Bekannte da sind, wird auch mal abgelästert.

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die nächsten 1000 Jahre

Kommt wahrscheinlich darauf an, wie wir uns in Zukunft entwickeln. Immer vorausgesetzt, es gäbe einen sogenannten "Galaktischen Club" der "Neuzugänge" begrüßt und aufnimmt. Es könnte Zugangskriterien geben, die wir momentan noch nicht erfüllen und deswegen kam es noch zu keinem Kontakt. Mögliche Kriterien könnten sein:

  • Der Nachweis, seine Heimatwelt erhalten zu können und der Fähigkeit auf sinnvolle und konstruktive Art und Weise zusammenzuleben.
  • Die Fähigkeit, unser Sonnensystem zu verlassen
  • Beherrschung der Kernfusion
  • Gewaltfreiheit, also Ächtung und Abschaffung jeder Form von Krieg und Gewalt, zur Erreichung von Zielen.
  • Überwindung der Kriminalität
  • Abschaffung von Religionen, was nicht heisst, nicht weiterhin zu versuchen eine "göttliche" Präsenz zu entdecken.
  • Vorwiegendes moralisches und ethisches handeln.

Sind hehre Ziele und könnte noch mehr geben. Ist aber alles nur eine Annahme. Vielleicht ist unser Sonnensystem auch zum Sperrgebiet erklärt worden, weil wir (noch) zu große Hohlroller sind.

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Schnecken können -40° C locker verkraften, wenn sie einen Kalkdeckel gebildet haben und ihren Stoffwechsel in den Wintermodus gebracht haben. Wenn du sie jetzt raussetzt, reichen 2 - 3°- , das sie eingeht. Wahrscheinlich hat sie nie was anderes gesehen, als ein Gewächshaus.

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