Gesellschaft – die neusten Beiträge

Ich hasse meinen Vater - was kann ich dagegen tun?

Hallo Leute, hier mal eine knappe Vorgeschichte, die meine Gefühle begründet:

Ich genoß eine sehr autoritäre Erziehung mit teils sehr drastischen Strafen; besonders im Kindheitsalter (3-9). Mein Vater war immer extrem streng und fordernd. Zudem ließ er mir immer nur sehr wenige Freiräume, da ihm so ziemlich alles, was ich machte nicht passte: War ich Zuhause, so beschwerte er sich wieso ich nicht an die frische Luft gehe und was unternehme - war ich draußen, so habe ich seine aggressiven Gefühle gespürt, dass ich wieder irgendwo draußen war und irgendwas getrieben habe. Anschreien und sonstige emotionalen Ausfälle, die gegen mich gerichtet waren, standen regelmäßig an der Tagesordnung. Zudem konnte man mit ihm nie diskutieren, da er seiner Ansicht nach immer Recht hatte und wenn man ihn dann dennoch zu überzeugen versuchte, so wurde man einfach angeschrien, bis man ruhig war und Folge leistete wie es ihm passte. Deshalb verkroch ich mich meistens in meinem Zimmer bei geschlossener Tür, da das die geringsten negativen Gefühlsimplikationen nach sich zog. Er hat meine Kindheit und mein Erwachsenwerden aus sozialer Sicht erheblich getrübt.

Auch heute im Erwachsenenalter spüre ich diese ganze Vergangenheit und kann diese nicht loslassen. Wenn ich meine Eltern zuhause besuche, so verspüre ich sofort dieses Gefühl starker Abneigung ihm gegenüber. Normal reden kann und will ich bis heute nicht mit ihm. Wenn ich mit ihm rede, dann sind das nur ein Paar emotionslose Wortfetzen - mehr als eine Minute gehen unsere Gespräche nicht; es sei denn er verwickelt mich in einen Monolog über seine Hobbys, die mich aber absolut nicht interessieren, weshalb ich meist schweigend dasitze. Und mittlerweile denke ich, dass diese Erlebnisse mich auch im Leben abseits von ihm sehr beeinflussen - natürlich zum Negativen.

Habt ihr Tipps wie ich das Ganze verarbeiten kann? Gerne auch Tipps wie ich es ohne ihn verarbeiten kann; wenngleich dies wohl nur eine Milderung und keine Heilung implizieren würde.

Vielen Dank fürs Lesen und Beantworten

Leben, Medizin, Familie, Erziehung, Vater, Psychologie, Gesellschaft, Psyche

Was ist nur mit den Frauen von heute los?

Es ist weniger eine Frage, vielmehr eine Geschichte. Sie macht absolut keinen Sinn und ist trotzdem nur zu wahr und hat mich sehr verletzt, besonders, weil ich es nicht begreife. Man kann über online-Dating denken was man mag. Ohne jegliche Erwartungen hab ichs mal ausprobiert und wollte einfach mal sehen, was auf mich zukommt und wie meine Chancen bei der Damenwelt stehen. Eine ganze Weile passierte nichts viel und dann....Da war sie! Eine Frau, die mir vom Fleck weg wahnsinnig gefiel, aber ich schrieb sie nicht an. Nein, sie machte den ersten Schritt! Kurz geschrieben, dann ging es bei WhatsApp weiter. Es lief einfach super!! Es war eig. zu schön um wahr zu sein. Ich blühte richtig auf (lange, schwierige Zeiten lagen hinter mir....), die Welt wurde wieder bunt, alles schmeckte süßer und das ganze Zeug. Dann Funkstille. Ich melde mich, sie meinte sie habe viel zutun gehabt (naja ok) aber schreiben wieder wie zuvor. Flirten und dezente Andeutungen inkl. bis hin zu der Feststellung, dass sie trotz viel Stress durchaus Zeit für ein Treffen mit mir hat. Dann wieder Funkstille, wie zuvor von ihr ausgehend. Ich warte. Tage vergehen. Nichts. Vielleicht hat sie wirklich viel zutun? (Zeit für neue Profilbilder war jedenfalls....) Da war mir alles klar. Aber ich brauchte Gewissheit. Daher schrieb ich ihr eine nette, freundliche aber auch süße Nachricht und fragte, ob wir uns an dem kommenden Wochenende einfach mal treffen wollen. Ich räumte ihr sogar die Möglichkeit ein, "Nein" zu sagen, wenn sie kein Interesse daran oder mir hat. Nach über 24h kam die Antwort. Das sei total süß von mir aber an eben dem Wochenende, dem ganzen, müsse sie bei ihrem Bruder babysitten, da dieser Arbeiten sei. Ok, dachte ich, obgleich ich wusste, dass es nur eine Ausrede ist. Also schrieb ich ihr darauf noch, dass es ja dann vielleicht mal unter der Woche klappt. Auf diese Nachricht folgte bis heute (über 2 Wochen später) keine Antwort, was auch einem "Nein" gleich kommt, jedoch ohne es zu sagen obwohl ich ihr diese Möglichkeit eröffnete. Am traurigsten ist, dass man den Kontakt nicht hätte abwürgen müssen auch, wenn sie vlt. kein Interesse an einer Beziehung hatte. Ist es nicht schon viel wert, Menschen kennen zu lernen, mit denen man sich sehr gut versteht? Neue Freundschaften knüpfen? Ich fragte weder ob sie mich heiraten will, noch sonst etwas. Es wäre mir eine Ehre gewesen Zeit mit ihr zu verbringen, egal was dabei am Ende herausgekommen wäre. Mich persönlich hat das sehr verletzt da ich dachte, dass es wirklich gut läuft. Aber die Lehre daraus ist wohl eine andere. Wenn etwas zu schön erscheint um wahr zu sein, ist es auch nicht real. Derartige Geschichten sind leider kein Einzelfall, wenngleich der o.g. der krasseste von allen war. Es bleiben nur noch Fragen, die quälen. Warum das ganze Getue vorher? Was ist mit der Ehrlichkeit passiert? Sind die Gefühle eines Menschen nichts mehr wert? Ist man zur Wegwerfware geworden? Es war eben zu schön, um wahr zu sein.

Männer, Frauen, Gesellschaft

Einmaliges Fremdgehen verzeihen - Ja oder Nein?

Es geht um die Frage, ob man Fremdgehen in einer Beziehung ggf. verzeihen kann, oder ob das ein definitiv und endgültig unverzeihlicher Fehler ist.

Setzen wir mal einen Fall voraus, indem ein Paar in einer Beziehung ist. Die beiden lieben sich über alles, aber eines Tages, während ihr Mann gerade auf einer Geschäftsreise ausser Landes ist, lässt sich das Mädel von einem freundlichen Kollegen zu einem Dinner einladen und anschließend auch noch in seine Wohnung zu einem Glas Wein und beschwipst wie beide sind verlieren sie ihre Hemmungen und so passiert es und die beiden haben Sex miteinander.

Das Mädel beichtet ihrem Freund/Mann sofort was passiert ist und beteuert unter Tränen, dass dies ein einmaliger Ausrutscher war und ihr so etwas niemals wieder passieren wird. Der Mann liebt seine Freundin/Frau sehr und er glaubt ihr, zumal er selbst aus eigener Erfahrung weiß, wie leicht man in so eine Situation geraten kann. Sollte er ihr nun verzeihen oder nicht?

Bei einer anderen Frage war ich überrascht, wie hart und unversöhnlich viele geurteilt haben, als es ums Fremdgehen ging. Ist das wirklich so unverzeihlich? Warum?

Bitte gebt bei euren Antworten auch an ob ihr männlich oder weiblich seid und wie alt ihr seid, da ich davon ausgehe, dass Geschlecht und Lebenserfahrung dabei eine gewisse Rolle spielen.

Vielen Dank. Ich bin sehr gespannt, was hier für Antworten zusammenkommen.

Niemals! Fremdgehen ist absolut unverzeihlich! 33%
Ein einziges Mal kann man das unter Umständen verzeihen 33%
Schwierig - kommt auf die spezifische Situation an, aber eher nein 14%
Ich liebe meinen Partner so sehr, dass ich ihm so gut wie alles verzeihen würde 14%
Ich bin für eine offene Beziehung in der es keine Rolle spielt, wer wann wie oft mit wem Sex hat 5%
Liebe, Männer, Familie, Fehler, Frauen, Beziehung, Sex, Ehe, Fremdgehen, Gesellschaft, Untreue

Wie kann ich mich in die gesellschaft integrieren?

Ich suche mehr Rat als eine richtige Antwort auf meine Frage. Ich bin ein 15-Jähriger Junge der sich ausgeschlossen fühlt. Ich merke mehr und mehr das es im Leben viele Ligen gibt... Immer wenn ich denke ich habe Menschen gefunden die mich verstehen und mit denen ich befreundet sein kann ändert es sich... Sie machen später als gruppe alles ohne mich... Ich werde nirgends mehr eingeladen. Ich werde nicht wirklich gemobbt... Ich bin auch nicht besonders dick wenn ich das so sagen darf... Aber ich fühle mich wie ein unmensch... Ich bin unter menschen oft nervös und rede viel dummes zeug... Ich hab so gut wie keine ahnung von irgendwas... Nicht von Sport, von irgendwas wichtigem was in der welt passiert... Habe keinen Musikgeschmack... Ich kenne nicht mal Leute die man eigentlich kennen sollte also so promis... Ich hab einfach keine richtige leidenschaft... Ich hab als kind mit keinem sport angefangen... Meine eltern hielten alles für zu gefährlich insbesondere fußball... Das einzige was ich einigermaßen kann ist musik... Klavier... Ein wenig gitarre... Seit meiner kindheit... Wenn ich leute darauf anspreche dass ich nichts kann, ein niemand bin, dann sagt jeder doch das gleiche... ,,du hast dein klavier, du spielst so gut klavier" doch wie hilft mir dass menschen zu finden... Wirklich echte Freunde zu finden... Die einzigen Leute die ich kenne sind die aus meiner klasse... Und ich bin eigentlich ziemlich gut mit allen... Ich war früher ziemlich dick und bekomme manchmal gesagt dass ich so viel abgenommen habe... Manchmal werde ich gefragt ,,hast du einen besten Freund" und ich kann nicht darauf antworten... Ich weiß es gibt Menschen denen es viel schlechter geht... Die gemobbt werden... Doch das was ich mache fühlt sich auch nicht gut an... Ich bin 15... Hatte nur eine 2 monatsbeziehung... Ich fühle mich als würde ich nichts können... Ich bin ein nervöser mensch... Ich bin nicht witzig und nicht gut mit frauen... Alle anderen menschen um mich rum sind so locker... Wissen was sie machen sollen im leben... Ich erwarte nicht dass mir irgendwer antwortet ich mein wer ließt sich das schon durch... Ich hätte noch mehr schreiben können doch das will ich niemanden antuhen... Es tut gut das alles irgendwo nieder geschrieben zu haben... Und falls irgendwer sich das durchgelesen hat, dann bin ich dieser person nur dankbar dass sie es getan hat... Vielleicht denkt ihr ich mach ein zu großes drama draus... Aber wenn ich sehe wie andere Leute in einer viel höheren liga spielen und so viele Leute kennen, schaue ich nur auf mein leben hinab... Entschuldigt meine rechtschreibung... Und einfach danke

Gesellschaft, ausgeschlossen

Wieso werden kleine Locken/krause Haare von der Gesellschaft als "hässlich" angesehen?

Hey,

Viele Mädchen mit krausen Haaren, wollen die ja nicht und ich gehöre dazu. Mein Vater ist Afrikaner und meine Mutter zwar Deutsche, hat von Natur aber sehr lockiges Haar, weswegen meine Haare nicht so sind wie von den meisten "Mischlingen" sondern noch krauser. Nicht wie richtige Afrikaner aber so zwischen Mischlingshaaren und Afrikanern. Ich hasse meine Haare sehr und früher fand ich mich immer hässlich und das war ich auch. Gelockt sind meine Haare richtig kurz. Irgendwann habe ich dann angefangen meine Haare in lange Braids flechten zu lassen und habe so viele Komplimente bekommen. Auf einmal war ich hübsch. Mitlerweile trage ich meine Haare lang und glatt. Meine Hautfarbe ist relativ hell und ich werde immer für Amerikanerin oder Brasilianerin oderso gehalten. Jeder denkt was anderes. Zum Teil auch Spanierin, aus Portugal, Türkei Marokko. Aber meistens die ersten beiden Herkünfte, die ich genannt habe. Nur wegen der Haarveränderung. Und ich will nicht eingebildet klingen, aber seitdem ich meine Haare lang und Glatt trage oder in großen Locken, bekomme ich ständig gesagt wie hübsch ich doch wäre und ich denke das auch selber. Meine Freundinnen finden, dass ich aussehe wie Lais Ribeiro und ich finde auch, dass wir uns echt ãhnlich sehen. Aber wenn ich meine Haare wasche und mal nicht glätte, finde ich mich wahnsinnig hässlich, so würde ich nieeee rausgehen. Ich würd ja Bilder posten, von Frisuren um zu verdeutlichen, was ich meine, aber ich will nicht, dass jemand schreibt, dass die krausen Haare echt hässlich sind, weil mich das echt verletzen würde, auch wenn ich selbst so denke.

Aber wieso ist das so? Mein Gesicht ist ja dasselbe. Können Haare so viel ausmachen? Und ich habe meine Locken gepflegt und sie waren auch gesund, aber trotzdem.

Beauty, Haare, Haut, Friseur, Frisur, Locken, Afrikaner, Gesellschaft, Kraus

Wieso vermisse ich einen ehemaligen Arbeitskollegen der ein Kauz ist?

Hallo, ich bin männlich und habe die letzten Jahre in einem industriellen Bauunternehmen gearbeitet, das Betonprodukte herstellt. Ich kam für eine Zeit lang in eine Abteilung, in der ein 60 jähriger Maurermeister Kapo ist. Er ist ein ziemlicher Kauz, eher introvertiert und sehr rechthaberisch. Ich kam anfangs mit ihm überhaupt nicht klar, er maulte immer rum, nörgelte bei jedem falschen Handgriff und schrie auch ab und zu, bis ich im Gegenwehr verpasste und ihn auch anschrie, dass dies und jenes so in Bezug auf den Umgang nicht geht. Plötzlich kamen wir super aus, kein großes Gemaule mehr, nichts. Ich mochte Ihn auf einmal sehr, obwohl er sehr komisch ist und kauzig. Ich hatte das Gefühl, er mochte mich auch dann, auch wenn er vermutlich manchmal dachte "der junge kerl ist bisschen balla".

Nun bin ich weg von der Firma, der Arbeitsvertrag lief aus und ich versuchte was neues. leider ohne erfolg. aber das ist nun nicht das thema.

das thema ist: ich vermisse den typ wirklich und denke fast täglich an den, verhalte mich oft wie er usw oder rede nach seinem tonfall oder seiner art. das klingt bisschen strange, ich weiß, aber es ist echt komisch. ich bin schon ein jahr lang weg von dieser firma. ich bin sogar schon in das ort gefahren, wo er her ist , weil es mich da einfach hinzog, um zu schauen, wo er halt lebt :D er hat immer distanz gewahrt, nicht nur zu mir, also wir waren nicht wie freunde, aber ich glaube wir mochten uns . wieso ist das so? ich denke immer an den und ich hätte ihn am liebsten als vater . ich finde es schade, dass ich mit dem nicht mehr zusammenarbeiten kann usw. ich mag den mann sehr. wieso suche ich sogar im internet nach fotos von ihm (die es sogar gibt)? was ist mit mir denn los? das ist doch nicht normal oder? :D

Arbeit, Beruf, Männer, Menschen, Gehirn, denken, Psychologie, Gesellschaft

Warum existiert das Gefühl von Langeweile überhaupt und warum fällt es uns so schwer, zu warten und/oder den Moment wahrlich zu genießen?

Schon ewig hatte ich das Gefühl von Langeweile nicht mehr verspürt. Jetzt, wo ich das Abitur erfolgreich absolviert habe, kommt sie wieder und verfestigt sich zunehmend, aber schleichend in meinen Alltag. Eigentlich ist Langeweile etwas, das hauptsächlich nur in der westlichen Welt vorkommt. Im Osten, vor allem in Indien und Orten, in denen der Buddhismus und Hinduismus gelehrt wird, ist man sich bewusst, dass Langeweile nicht für sich an besteht, sondern nur für uns. Warten wird dort als heilig angesehen, im Prinzip wird die ''Langeweile'' genossen. Ich frage mich, wie es hier so weit kommen konnte. Wie gern würde ich nur da sitzen und den Moment genießen, nichts tun, still sein, aber ich kann es einfach nicht. Nachdem ich meine Pflichten morgens routinemäßig erledige, packe ich meistens viel Essen, Bücher, Stift & Papier etc. in den Rucksack, um an den See zu fahren und sich die Zeit freiwillig und genüsslich zu vertreiben, aber wenn ich dann erst einmal angekommen bin, sitze ich da und verspüre plötzlich ein seltsames Gefühl von Unbehagen. Ich rühre nichts von den mitgebrachten Sachen an, obwohl ich es gerne wollen würde. Ich schaffe es mich nicht zu freuen, über die Tatsache, dass ich am See sitze und das tun kann, was ich will. Die meisten Leute würden das wohl als Urlaub bezeichnen. Das Gefühl von Unbehagen ist so stark, dass ich mir wünsche wieder heim zu sein und meinen Routinen nachzugehen. Ich habe das Gefühl, in diesen Sachen mehr aufzugehen als in meiner eigentlichen Freizeit. Das ist sehr schade, früher war das noch nicht so, ich erinnere mich noch gut an diese Zeiten. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Ziel mehr wie das Abitur habe, außer mich ''selbst zu finden'', aber da komme ich auch nicht wirklich voran. Vielleicht hilft auch Meditation und Sport, und ich muss ehrlich sagen: In den Momenten, in denen ich meditiere, fühle ich das Gegenteil von Unbehagen, ich fühle mich bewusst präsent und verspüre etwas sehr wertvolles, was mich in etwas großem Ganzen einordnet. Es fällt mir nur unglaublich schwer diesen Prozess des Meditierens einzuleiten. Ich würde es gerne öfter tun, still sein, die ''Langeweile genießen'', aber gewisse unbekannte Matrixstrukturen halten mich davon ab, obwohl ich ganz genau weiß: das ist das Richtige für dich ist und das führt dich wieder zu deiner Mitte. Ich hoffe ich konnte euch mein ''erste-Welt-Problem'' nahelegen. Wie entkomme ich den künstlichen Matrixstrukturen, die mich davon abhalten, das zu tun, was ich wirklich im tiefsten Innern will? Warum werde ich nicht mehr glücklich oder fühle mich unerfüllt bei eigentlich genussvollen Freizeitbeschäftigungen? Was ist das für ein Unbehagen und woher kommt es? Warum wird das Warten in unserer Gesellschaft als so lästig empfunden? (...) Im Prinzip geht es immer um den gleichen Kern, ich könnte etliche Fragen formulieren zu dem Thema. Ich hoffe ihr habt nette Denkanstöße für mich und die Welt, und bedanke mich schon einmal im voraus! Liebe Grüße

Langeweile, meditieren, Meditation, Buddhismus, Gesellschaft, Hinduismus, Matrix, warten, westliche welt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft