Gedanken – die neusten Beiträge

Was tun, wenn man sich überflüssig fühlt?

Hallo zusammen,

leider denke ich ab und zu darüber nach, was wäre, wenn ich nicht mehr da bin. Mir geht es gut, aber das ist irgendwie meine eine Seite. Einerseits läuft im Studium z.B. alles gut und habe aktuell auch ein gemeinnütziges Projekt am Laufen, in dem ich positiv bin und das Gute drin sehe...

Im sozialen Bereich fühle ich mich aber überflüssig...z.B. was Freunde angeht. Zum Glück habe ich gute Freunde gefunden, aber leider habe ich die Befürchtung, dass ich sie nerve, nerven könnte oder dass sie mich nicht brauchen...

Irgendwie bin ich überall ersetzbar... Beim Schreiben merke ich, dass wir eigentlich fast alle überall ersetzbar sind, aber in paar Fällen nicht:

Wenn man z.B. wahre, beste Freunde hat, dann ist das was Besonderes und nicht ersetzbar...Leider merke ich aktuell nirgendwo, dass ich im sozialen Bereich gebraucht werde oder das andere für mich ein lebenlang oder zumindest sehr viele Jahre da sein werden... Oft habe ich phasenweise Freunde, z.B. und so langsam verliere ich darin auch die Hoffnung, dass es besser wird....Über einige meiner negativen Gedanken habe ich sogar mit einer Freundin gesprochen und es tat sehr gut, aber wenn ich z.B. jetzt wieder an "blödes" denke, will und kann ich niemanden "stören"

Meine Gedanken finde ich gerade leider selbst negativ, aber das sind momentan meine Gedanken...

Über eure Antworten freue ich mich sehr!

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Ich sehe die Welt irgendwie komisch, wisst ihr, wie sich das nennt?

Hallo Miteinander😊

Ich habe seit paar Monaten ein "Problem", und zwar sehe ich die Welt nicht mehr wie sonst oder wie "normale" Menschen es tun. Mein Leben kommt mir nicht wie "mein Leben" vor - klar, ich lebe es, denke und handle subjektiv, aber... Irgendwie anders.

Normal ist ja, dass jeder seinen Tages-/Wochenablauf hat, ihn auch meist beibehält und so Zeug (Ich weiß einfach nicht wie ich es erklären soll, tut mir leid!)

Nun denn, bei mir ist es so, dass ich dieser "Routine" meinerseits ebenso folge, aber ohne sie zu "leben", wisst ihr was ich meine? Ich fühle mich irgendwie so, als wäre meine Seele nicht in meinem Körper und weit weg.

Ich sehe irgendwie alles wie von außen (man klingt das bescheuert haha😂😂). Zum Beispiel, wenn ich aus dem Fenster sehe, sehe ich anders wie andere Leute in meinem Umfeld keine Nachbarsleute die zur Arbeit fahren oder so Zeug, sondern ich sehe die Menschheit als " Spezies" an, irgendwie unpersönlich, nicht individuell (lebend)... Ich sehe dann nur, wie die Menschheit sich ihr Leben konstruiert hat - sich ausgedacht hat, dass sie arbeiten gehen müssen, die Prinzipien von Einkaufen gehen, der Wandel der Zeit...

Mir fällt dann einfach ganz oft auf, was der Mensch sich einfach alles ausgedacht hat, um mit seinem Leben zurecht zu kommen (Gebäude, Justizen, Macht(-aufteilungen), Arbeit, Kinder(-geld, -umgang,etc.), bestimmte Werkzeuge (abstrakte Messer z.B.) oder ganz verwirrend: Tagesabläufe 🙈)

Ich bin kein Psycho oder so 😂😂 ich schwöre es! Meine Gedanken sind komisch, ja das weiß ich. Könnt ihr mir aber irgendwie erklären, wie sowas heißt? Kennt ihr das selbst?

Vielen Dank!

P.S.: Entschuldigt meine eigene Verwirrung 🙏❤

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Bin ich wegen masturbation untreu?

Hallo ihr lieben... das thema ist mir unangenehm anzusprechen aber ich hoffe dennoch das ihr mir weiter helfen könnt ich habe sehr grosse schwierigkeiten ich bin mit mein freund seit 4 Monaten zsm... und ich liebe ihn sehr nie würde ich ihn betrügen aber hin und wieder wenn ich alleine bin umd er nich da ist und ich es mir selber mache quasi denke ich komplett anders in diesen moment.... ich denk an andere Männer was mir sehr grosse schuldgefühle macht im nachhinein hin und wieder auch an mein freund aber sehr oft an andere... das macht mich langsam depressiv weil ich mich alleine fühle deswegen wollte ich wissen ob sowas krank ist?? was mach ich eigentlich in mein kopf? es spielen sich da manchmal dinge ab in meiner fantasie was ich so in real life NIEMALS machen würde.... z.b hatte ich ein gedanken wo ich grad in snapchat bin und ich mit dem Mann in meiner fantasie sex hatte dabei hab ich es gefilmt und meinen freund gezeigt DAS WÜRD ICH ABER NIE TUN!!! dannach weine ich und habe schuldgefühle aber in dem moment wenn das kommt kann ich nichts dagegen machen... er ist so gut zu mir bin ich untreu? ich hab weder kontakt zu andern männern noch treffe ich die oder sonst was bin meistens allein da mein freund sehr lange arbeitet... meine gedanken machen mich fertig und ich werd dwpressiv obwohl ich weiss das er dee perfekte mann fpr mich ist will ihn nicht verlieren :(

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Woher weiß man, ob man im falschen Körper ist?

Hi Leute, ich bin's mal wieder :D Ich habe in letzter Zeit mal wieder gegrübelt und in meiner Vergangenheit geschwelgt und frage mich nun, ob ich vielleicht im falschen Körper bin. Nicht weil ich auch auf Jungs stehe, nur ich habe halt so ein Gefühl. Als ich 5 Jahre alt war, habe ich z.B. mit dem Schminkkästchen meiner Schwester gespielt und versucht, mich professionell zu schminken. Klar mit 5 Jahren, macht man halt jeden möglichen Unsinn, aber ich kann mich noch daran erinnern, wie unsere Nachbarin, die manchmal zu Besuch war, sehr komisch und spießig darauf reagierte. Dem Jungen, in den ich mich verknallt habe, habe ich immer lange Texte geschrieben, ob er mich nicht leiden kann oder wieso er mich immer so auslacht. Das war, bevor ich mich vor ihm geoutet habe. Da hat er gesagt, dass seine Ex ihm auch immer solche Romane geschrieben hat. Ich schwanke immer so zwischen den Geschlechtern. Ist das normal, wenn man Bi ist? Denn ich fühle mich manchmal schon wie ein Mädchen, kann mir aber nicht vorstellen, einen Ehemann zu haben. Ein Teil sagt Junge ein anderer sagt Mädchen. Mir ist klar, dass mir keiner sagen kann, was ich nun bin, außer ich selbst, aber ihr könnt mir eure Erfahrungen nennen, Idealerweise von Bisexuellen und Transsexuellen. Wie habt ihr herausgefunden, welches Geschlecht ihr seid? Ich weiß halt nicht, ob man als Mädchen ganz anders fühlt, nur ich komme mir selbst manchmal ein bisschen Mädchenhaft vor. Außer, wenn ich Oberkörperfrei bin, dann bin ich ein Kerl :D

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Denke immer an ihren Ex und ihre Beziehung. Wie kriege ich es weg?

Hey, Ich 17 und meine Freundin 17 sind jetzt schon 5 Monate in einer Beziehung. Es lief bis jetzt alles super nur wir haben nie darüber gesprochen wann wir sex haben wollen oder wer noch jungfrau ist. Wie haben natürlich schon andere sachen gemacht aber ich bin davon ausgegangen, dass sie noch jungfrau ist weil sie sich auch manchmal mehr zurückgehalten hat. Ich wusste dass sie mit ihrem ex 1 jahr zsm war. Jedoch war das knapp vor 2 jahren. Nun habe ich sie gefragt ob sie noch jungfrau ist und sie meinte nein. Ich jedoch schon. Meine selbstzweifel verstärken sich von tag zu tag immer im vergleich zu ihrem ex den ich auch kenne und nicht besonders mag. Ich stelle mir immer vor was sie getrieben haben und wie er die gleichen sachen mit ihr gemacht hat wie ich mit ihr und wie sie beide wohl zsm ihr erstes mal hatten. Ich habe angst das ich in ihrer gegenwart wenn wir bald sex haben auch immer nur an sie und ihn denke was den sex verhindern würde weil ich nicht ihren ex freund die ganze zeit in meinem kopf haben will wie er grade mit ihr sex hat. Ich weiß es hört sich komisch an aber sobald ich versuche nicht mehr daran zu denken und ihn mit ihr gedanklich zu verbinden ist es noch schwerer den gedanken loszuwerden weil durch gedankenunterdrückung man ja eig das gegenteil bezweckt... ich weiß nicht weiter ich liebe sie über alles aber ich will nicht immer an ihren ex denken und meine selbstzweifel aufgrund dessen wie viel besser oder eben nicht er in ihren augen war. Ich habe angst davor weil ich einfach mich auch immer frage: werde ich besser als er im bett sein? Wird sie sich denken das es schon besser war mit ihrem ex? Und dann halt das kopfkino wie er sie befriedigt... hat jmd eine idee wie ich diese gedanken und dieses kopfkino wegbekomme?

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Pubertät/Teenager Zeit verpasst?

Hallo Leute. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem helfen. Also folgendes: Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt und habe irgendwie das Gefühl, ich hätte meine Teenager Zeit verpasst. Ich bin recht schüchtern, früher jedoch viel viel mehr als heute. Aus diesem Grund bin ich früher nie wirklich raus gegangen. Ich habe immer nur Zuhause rumgehockt und Videospiele gespielt. Auch mit mit meinen Freunden habe ich nie was anderes gemacht. Meistens sind sie zu mir gekommen und dann haben wir auch den ganzen Tag gezockt. Ich spiele auch heute noch Videospiele, das ist ja an sich nichts schlechtes, aber ich habe das Gefühl, dass ich dadurch viel verpasst habe.

Ich habe mich z.B. in meiner Teenager Zeit nie mit meinen Eltern gestritten oder so. Ich habe immer schön brav das gemacht, was mir gesagt wurde oder was man von mir erwartet. Ich bin auch nie mal Abends raus gegangen und hab mich mit Freunden getroffen. Dementsprechend konnte ich auch nie richtig feste Freundschaften aufbauen, denen ich alles erzählen kann.

Ich hab nie Alkohol getrunken, geraucht, schule geschwänzt, oder sonst was getan. An sich ja nichts schlechtes. Wobei ich mir inzwischen wünsche, ich hätte einfach mal mehr davon gemacht, mehr rebelliert und einfach mal Blödsinn oder Dummheiten machen. Solche Dinge wie einfach mal einen Tag Schule schwänzen mit dem besten Freund/Freundin, oder Mitten in der Nacht erst nach Hause zu kommen, heimlich mal etwas Alkohol trinken. All das kann ich jetzt nicht mehr machen, weil es für mich nun keine wirklichen Regeln mehr gibt. Ich konnte mich nie wirklich entfalten, weil ich immer nur das getan habe, was man mir gesagt hat. Ich hab auch nie Erfahrungen mit Mädchen machen können, da ich einfach zu schüchtern war. Auch heute noch. Aus diesem Grund hab ich auch immer noch keine Freundin gehabt.

Jetzt hab ich halt das Gefühl, dass ich ziemlich viel verpasst habe. Jetzt bin ich 21, habe kaum Freunde und bin irgendwie abgeschieden von der Gesellschaft. Ich hänge halt nach wie vor noch oft Zuhause rum. Am liebsten würde ich einfach nochmal ca. 5-6 Jahre zurückgehen und alles anders machen. Es ist irgendwie so als wäre ich nicht Erwachsen geworden, sondern bin es einfach plötzlich bzw. man erwartet es nun von mir. 

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Soziale Stellung in der Schule. Kennt ihr das auch?

Ich weiss nicht ob das hier die richtige Plattform ist, aber ich muss mir mal die Seele vom Leib reden

Mir ist aufgefallen, das man fast jeden in der Klasse in cool, normal und uncool unterteilen kann. Die Coolen scheinen immer ein besseres Leben zu haben als zB. die Normalen und die Uncoolen. Obwohl man in den anderen Gruppen genauso lacht. Ausserdem wäre es unmöglich dass jemand cooles mit einer uncoolen Person zusammenkommt, da sich der Coole nicht auf dieses Level hinablässt.

So gehe ich in einen Verein und habe dort eine gute Freundin mit vielen gleichen Interessen gefunden. Kürzlich sind wir an die selbe Schule gekommen und reden dort fast nicht, weil sie zu den coolen gehört und ich zu den normalen. Unsere Freundschaft wäre in der Schule nie zustande gekommen, wegen diesem Unterschied. Oder jemand anderes gehörte früher zu den Normalen, dann hat er aber sein Style stark verbessert und hat jetzt einen völlig anderen Freundeskreis, die Coolen.

Es ist unausgesprochen, aber jeder weiss wer die Coolen sind. Die Zeiten von Adel und Bauern sind vielleicht vorbei, aber einen Unterschied gibt es noch immer.

Die Coolen haben meist mehr selbstvertrauen und einen besseren Kleidungsstil. Ist es nicht extren wie diese Dinge unser Leben beeinflussen und vllt. entscheiden ob man gemobbt wird und welche Freunde man hat?

Ich finde das ist ein wichtiges Thema, habe aber im Internet rein gar nichts dazu gefunden. Deshalb habe ich diese Frage gestellt.

Erlebt ihr das auch so? Und kann man vollkommen glücklich sein, auch wenn man normal/uncool ist?

Schule, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Meinung, Philosophie, Soziales, Sozialwissenschaften

Das Feuer und die Ameisen Interpretation?

Ich warf ein morsches Holzstück in das Feuer. Ich hatte nicht bemerkt, dass es innen dicht von Ameisen bevölkert war. Als das Holz zu knacken begann, stürzten die Ameisen heraus und liefen verzweifelt umher. Sie liefen das Holz entlang und krümmten sich, wenn die Flamme sie verbrannte. Ich angelte das Holz aus dem Feuer und rollte es zur Seite. Nun konnten sich viele Ameisen retten. Sie liefen auf den Sand und über die Kiefernnadeln.

Doch seltsam: sie liefen nicht vom Feuer fort.

Nach eben überstandenem Entsetzen kehrten sie um. Irgendeine Macht zog sie zurück zur verlassenen Heimat. Zahlreiche unter ihnen liefen wieder auf das noch brennende Holz, stürzten hin und her und kamen um.

den sollen wir nahezu wort für wort interpretieren. damit es nicht heißt wir haben nichts: doch!:.

Inhalt - unachtsamer Ich-Erzähler der Holz in Lagerfeuer wirft - Heimat der Ameisen wird zerstört → brechen in Chaos, Unruhe aus - einige Ameisen sterben - Ich- Erzähler versucht sie vorsichtig zu retten indem er Holz rausholt - Ameisen retten sich → laufen geordnet ins Sichere - Wendung: - starken Trieb zur Heimat → Heimatgefühl stärker als Bewusstsein für Gefahr - laufen zurück zum Holz → Tod

Ich= Ich- Erzähler morsches= Alt, kaputt Holzstück= fest Feuer= Wärme, Geborgenheit

Satz 2

Nicht bemerkt= Unachtsamkeit Innen dicht= Viel Masse Von Ameisen= Nützlich, stark, können sich wehren

Satz 3

Knacken begann= Kaputtgehen, Warngeräusch Stürzten heraus= Verletzt, kaputt, schmerzhaft Liefen umher= Umher → planlos, aufgeregt verzweifelt= Durcheinander, aufgeregt

Satz 4

Liefen Holz entlang= Zielstrebig, geordnet, nicht mehr durcheinander Krümmten sich= Schmerz Wenn Flamme= Hitze, Tod verbrannte= Sterben, schmerzhaft

Satz 5

angelte= Vorsichtig, selbst nicht verletzen Rollte Holz zur Seite= Versucht Ameisen nicht zu töten, sanft

Satz 6

Viele Ameisen retten = Hoffnung, Leben

Satz 7

Auf Sand und Kiefernadeln= Sand, Kiefernadeln für Ameisen weich

Satz 8

Doch seltsam = Spannung Nicht von Feuer fort= Zur Gefahr hin → Heimatgefühl

Satz 9

Eben überstandenem Entsetzen= ??? Kehrten sie um = Heimatgefühl

Satz 10

Irgendeine Macht= Man weiß nicht was es ist, Gott, Schicksal, Naturgewalt Zog sie zurück= Zurück zur Gefahr Zur verlassenen Heimat!= Heimat → vertraut, nicht loslassen können verlassen ???

Satz 11

zahlreiche= Masse, Großteil der Ameisen Liefen wieder auf das brennende Holz= Heimat ist Gefahr, kehren trotzdem zurück Stürzten hin und her= Wie anfang, hektisch, planlos Kamen um= Tod

Das wars. Könntet ihr mit eurer Interpretation meine/unsere eventuell ergänzen? wir haben ja nur wort für wort interpretiert und wie kann man da Zusammenänge erstellen. Wieso verlassen ? gibt es für euch irgendwelche zusammenhänge im Inhalt. Also wieso er Kiefernadeln benutzt oder weshalb er erwähnt das das holz morsch ist ect. bitte lasst euren Gedanken freien lauf und orientiert euch nicht nur an meinen Fragen

danke :)

Deutsch, Gedanken, Interpretation

Kann es sein, dass ich keine Persönlichkeit habe?

Hallo an alle Leser! Vorab muss ich mich kurz entschuldigen. Es fällt mich etwas schwer, die Sache genau zu erklären und vorallem so zu erklären, dass Außenstehende sie verstehen. Deshalb tut es mir leid, wenn das jetzt alles wirr und unverständlich klingt.

Also. Ich bin weiblich, 19 Jahre alt und habe irgendwie das Gefühl, keine Persönlichkeit zu haben oder so... Ich bin nicht sonderlich selbstbewusst. Ich mache mir sehr sehr viele Gedanken um alles eigentlich und denke auch viel über mich selber nach wenn ich alleine bin. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, kaum jemand kennt mich richtig, nicht mal ich selber. Wenn ich mit Menschen zu tun habe, die nicht meine allernächsten Familienmitglieder oder engsten Freunde sind, passe ich mich meistens unbewusst den anderen Menschen an und verhalte mich ähnlich wie sie. Ich weiß oft gar nicht, was mir selber gefällt, was ich eigentlich will und was ich denken soll. Wenn man mich irgndwas fragt, ist mein Kopf plötzlich manchmal wie leer, obwohl ich sonst eher zu viele Gedanken im Kopf habe. Bei mir sehr nahestehenden Menschen (und manchmal auch bei der zuvor genannten Menschengruppe) versuche ich mich oft so zu verhalten, wie ich gerne wäre. Das ist z.B. an Charakteren aus Filmen oder an berühmten Personen, die mir gefallen, orientiert. Also versuche ich dann irgendwie z.B. selbstlos oder so zu sein, weil ich das an anderen gerne mag. Dabei denke ich von mir selber, dass ich eher zu viel an mich selbst denke. Keine Ahnung, ob ich unterbewusst den anderen gefallen möchte oder so, aber ich merke halt häufig, dass ich eigentlich gar nicht weiß, wie ich selber handeln würde, was ich möchte oder zu irgendwas denke. Deshalb fällt es mir sehr schwer, ich selbst zu sein. Im Grunde kenne ich mich selbst gar nicht. Deswegen habe ich irgendwie das Gefühl, keine Persönlichkeit zu besitzen oder das irgendetwas mit mir nicht stimmt. Wenn ich wieder alleine bin, fallen mir dann oft mal Dinge ein, die ich hätte sagen können oder was mir in der Situation gefallen hätte oder so.

Gestern hat mein Bruder mir auch so einen Persönlichkeitstest im Internet gezeigt, der sehr ausführlich ist und einen einer von 16 Kategorien zuordnet. Natürlich sind Persönlichkeiten so wie Menschen im Allgemeinen sehr individuell und lassen sich nicht in irgendwelche Schubladen stecken, aber ich wusste sehr oft nicht, was meine Position zu den Fragen ist, oder wie ich sie beantworten soll. Dementsprechend konnte ich mich auch leider eher weniger mit meinem Ergebnis identifizieren. Mein Bruder, der mir wirklich sehr nahe steht und den Test gut kennt, hat mich irgendwie auch nicht ganz so treffend eingeschätzt, wie ich finde. Irgendwie passt bei mir gar nichts so richtig.

Deswegen die Frage: Ist es möglich, dass ich keine Persönlichkeit habe und eventuell deshalb nie weiß, was ich eigentlich denken oder tun soll? Oder hat jemand sonst eine Idee, was mein Problem sein könnte?

Danke für deine Mühe! <3

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Ist meine Schwester verrückt (Selbstgespräche)?

Manchmal erwische ich sie wie sie mit sich selbst redet. Sie denkt immer sie wäre alleine, aber man hört sie dennoch durch die Wände.

Wenn sie Angst hat redet sie auch in der Öffentlichkeit mit sich selbst. Das kommt aber nicht so oft vor da sie das wirklich nur in Situationen wie Bergsteigen oder so macht.

Dann redet sie mit sich selbst wenn sie in Eile ist. Das macht sie auch nur wenn sie denkt die wäre alleine.

An den ersten Beiden Dingen fand ich nichts komisch, das Dritte allerdings finde ich schon seltsam. Oftmals redet sie von Dingen die keinen Zusammenhang haben. Manchmal hält sie eine Rede oder sie Zitiert Personen aus ihren Lieblingsfilmen. Dann redet sie noch von Sachen die so wie sie es sagt keinen Sinn ergeben, es ist als würde sie mit anderen Leuten sprechen. Als ich meine Schwester mal drauf angesprochen habe, sagte sie ganz offen: ich rede mit Fiktiven und Realen Personen, in meinem Kopf. Dabei spreche ich meine eigenen Sätze laut aus und die Person antwortet mir in Gedanken. Ich habe keinen Einfluss drauf wann und wo es passiert, meistens merke ich es nicht mal. Aber in der Öffentlichkeit passiert es nur.

Diese Unterhaltungen, Reden oder Zitate führt sie entweder auf Deutsch oder Englisch, selten aber auch auf Französisch. Englisch und Deutsch kommt am häufigsten vor, könnte auch daran liegen das es die einzigen zwei Sprachen sind die sie fast fließend beherrscht.

Was sagt ihr, ist es normal was meine Schwester da tut, ist meine Sorge berechtigt?

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Durch negative Gedanken/Aussprachen Dinge heraufbeschwören?

Hallo zusammen,

ich habe zur Zeit das Problem, dass ich allmählich denke, ich kann mit meinen Befürchtungen Dinge so zu sagen heraufbeschwören.

Es war die letzten Wochen vermehrt so, dass wenn ich eine Befürchtung oder Angst ausspreche, diese eintritt.

Auch mein Umfeld merkt das schon.

Neulich erst im Urlaub. Ich hab immer mega Angst dass mein Koffer nicht ankommt. Dann wurde die Maschine gewechselt und ich sag noch:

Das geht nicht gut, ich wette die Koffer werden falsch verladen.

Was passiert? Der ganze Flieger hat sein Koffer nur meiner wurde nicht verladen.

Und das extreme: Ich hatte vor meinem Urlaub mit einem Kollegen das Thema Koffer verlieren. Ich:  Wenn mir das passieren würde, wäre schrecklich.

Und nachdem ich es ausgesprochen hatte, bekam ich einen Stich und mir wurde ganz komisch. Als ob mir jemand gesagt hätte, das passiert nun weil du darüber gesprochen hast.

Ich habe den Gedanken dann verdrängt und er kam mir dann, als die Sache so eingetroffen ist.

Ich hab gesagt, hoffentlich klaut keiner mein Handy.. Mein Handy wurde geklaut.

Klar, das können alles Zufälle sein.

Aber jeder kennt einen menschen der sagt „spreche es nicht aus, dann passiert es“ oder „erst neulich hab ich das gesagt, und schon passiert es“.

Ob das bei allen Menschen nur Zufälle sind?

Glaubt ihr, man kann durch negative Gedanken oder Aussprachen etwas herauf beschwören?

Die Bibel sagt ja auch, man soll nicht laut beten. Weil etwas mithören könnte.

Also ich war schon immer so, dass ich eher nichts sage und mich hüte.

Habt ihr auch solche Erfahrungen?

Was glaubt ihr, steckt dahinter? Es gibt ja bestimmt 1000 Beispiele wenn es Leuten schon so ging.

Danke Mal an alle

Angst, Gefühle, Esoterik, Gedanken, Psychologie, Hellsehen, Psyche, Vorahnung

Ich muss ständig an meinen damaligen besten Freund denken, warum?

Hallo liebe Community,

Es ist eine ziemlich lange Geschichte um es zu verstehen aber ich versuche mich kurz zu halten.

Damals als ich ca. 10-11 Jahre alt war (bin jz 18) war ich mit einem Jungen ziemlich gut befreundet, es hat mich damals schon ziemlich verwirrt wie sehr ich mich jedes mal auf ihn gefreut habe aber damals habe ich nie gefragt warum. Er war für mich einfach mein bester Freund obwohl ich glaub ich nicht sein bester Freund war. Wir haben uns auch nie wirklich ausserhalb der Schule oder des Hortest / der Kita getroffen.(Eine Kindertagesstätte für Schulkinder)
Ich hatte nichtmal seine Telefon-Nummer..
Jedenfalls bin ich ganz plötzlich weggezogen und somit brach der Kontakt einfach ab. Circa ein halbes Jahr später ohne was von ihm gehört zu haben, habe ich seine Telefonnummer doch gefunden gehabt weil meine Mutter sie mir irgendwann mal gegeben gehabt hat. Ich hab bei ihm angerufen und er hatte mich eigentlich schon komplett vergessen und hatte auch so keine Zeit für mich.. Aber trotzdem:
Seitdem ich ihn nicht mehr sehe muss ich ständig an ihn denken, ich träume sogar öfters von ihm und es macht mich echt fertig.
Er war für mich irgendwie ein bester Freund obwohl er eigentlich nichts dafür getan hat und es ihn auch nicht interessiert hat.
Und in meinen Gedanken oder meinen Träumen war ich immer ganz aufregt und es hat mich mega gefreut wenn er mich in den Arm genommen hat oder er mich bei der Hand genommen hat. (Weshalb auch immer)
In meinen Träumen/Gedanken, aber auch in Real-Life hat es mich auf jedenfall immer gefreut wenn er in meiner nähe war.
Dabei muss ich es dazu sagen;

Ich weiss mit absoluter Sicherheit das ich nie in ihn verliebt war oder in irgendeiner weise für ihn je so empfunden habe.
Er war für mich einfach immer nur mein bester Freund trotz der komischen Gefühle.

Doch ich verstehe es nicht.
Wieso habe ich so über ihn gedacht?
Wieso war er für mich einfach mein bester Freund?
Wieso freue ich mich immer wenn ich im Traum/Gedanken oder aber auch im Real-Life in seiner nähe bin?
Und wieso denke ich immer an ihn,
Bzw Träume von ihm?

Es macht mich fertig und ich verstehe nicht wieso...

Danke im Vorraus falls ihr mir irgendwie helfen könnt und irgendeine Erklärung habt.
Und Tut mir leid für den langen Text.

Mit freundlichen Grüßen ~Anonym

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Ängste und Zwangsgedanken

Hallo Liebe Community,

ich weiß garnicht wie ich anfangen soll.....

hmm naja gut ich versuch es einfach mal.. :)

ich leide schon seit einiger zeit unter Ängste und Zwangsgedanken... ich hatte das schonmal vor einigen jahren aber dann waren sie wieder weg....

okay was meine ich mit zwangsgedanken oder wie äußern sich die gedanken?

naja ich trau mich das garnicht zu schreiben, ich habe schonmal mit meiner Verlobten drüber gesprochen... und sie hat mir auch einwenig geholfen aber halt die ängste sind noch da... und auch die gedanken aber nicht mehr so stark

okay... ich habe mordgedanken.... und ich habe angst vor den gedanken... das man sowas tun könnte... aber ich könnte sowas nie im leben tun!! und ich trau mich einfach nicht mit noch jemanden da drüber zureden.... und ich habe mich durch die gedanken schon etwas verändert... ich bin nicht mehr so glücklich und bin schnell genervt oder gereizt... ich wäre gerne wie früher...

früher war ich ein sehr lebensfroher Mensch, immer glücklich und habe die menschen um mich herrum zum lachen gebracht.... ich wäre gern wieder so!! ich vermisse mein früheres ich... was kann ich anstellen das ich die ängste überwinde... oder mich wieder verändern... ich weiß sie sind bestimmt kein Therapeut..

aber ich dachte mir heute... ich müsste mal mit jemand dadrüber reden...

vielen dank das sie es bis hier her gelesen haben! das bedeutet mir schon sehr viel!

Angst, Gedanken, Psyche

Hab ich ihn komplett vergrauelt?

Hallo,

vielleicht könnt ihr mir (w19) ja vielleicht weiter helfen, besonders die herren der schöpfung.

Seit dem 1.6.17 schreibe ich nun regelmäßig bzw jeden tag mit nem gewissen herren (20), den ich übers onlinedating kennen gelernt habe. Wir wissen von beiden jeweils das halbe leben und wissen auch beide ganz genau, dass wir uns sehr viele gedanken machen egal um was es geht. Da wir uns durch die Entfernung erstmal nicht treffen konnten, dachte ich es wäre eine gute idee, wenn man sich nach einem Vorstellungsgespräch von mir, danach treffen würde, da ich auf dem rückweg an seinem dorf vorbei kommen würde.

Gesagt, getan, wir uns auf nem parkplatz getroffen, natürlich trotzdem erstmal schüchtern gewesen aber trotzdem ins gespräch gekommen. Allerdings gings mir an dem tag schon nicht so gut, was mich recht enttäuscht hatte, weil ich mich eigentlich voll auf ihn gefreut hatte. Wir haben uns also unterhalten und dabei muss ich ihm wohl richtig sympathisch geworden sein, also auf menschlicher ebene, in whatsapp hatte er mir das schon relativ gleich am anfang gesagt. Mir gings dann später allerdings so schlecht, dass ich die 1,5h autofahrt die vor mir lag nicht mehr bewältigen konnte, also hatte er seine tante gefragt, ob ich ausnahmsweise dort übernachten könnte.

Wir bei seiner tante angekommen, wurde direkt verhätschelt sag ich mal ob ich was essen will, schlafen, duschen usw. Auch er ist zwischendurch immer ins zimmer gekommen um zu fragen wies mir geht, was ich brauche. Nach ein paar unschönen ereignissen (brechen) kam er dann später wieder ins zimmer um zu fragen, und auch ob ich jetzt sicherlich meine ruhe haben möchte, ich meinte nur, naja schon aber wenn du willst kannst du mich auch liebend gerne unterhalten, also haben wir uns noch stundenlang bis in die nacht unterhalten, da es mir wieder deutlich besser ging. Da er ja nur kurzzeitig bei seiner tante war, gabs auch nur ein 0,9x2m bett und ich meinte zu ihm, du musst nicht auf dem boden schlafen, das kann ich nicht verlangen, dann lass mich da lieber schlafen, oder du kommst auch ins bett.

Es kam wies kommen musste, er hat sich auch ins bett gelegt und wir sind ganz normal eingeschlafen, mitten in der nacht allerdings hat er auf einmal angefangen mich zu umarmen und iwie sind unsere gesichter aufeinander gelandet und wir haben uns geküsst und halt so weiter 😉 mit kuscheln danach. Auf meine frage "war das jetzt was einmaliges oder nicht?" Kam nur ein "das musst du entscheiden sweetheart" und ich hab halt gesagt, dass ich, wie er, eigentlich nur auf was festes aus bin.

Der rest ist in den kommis ._.

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Liebe, Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Liebe und Beziehung, verzweifelt, 1 date

Was würdet ihr denken, wenn eine Person nach einer Umarmung verstört wäre?

Ich hatte, was schon länger war, ein komisches Gefühl, als ich eine Person umarmt hab..Internetkontakt

Sowas, wie Körperkontakt finde ich eigentlich komisch..also nicht, dass ich asexuell wäre, aber ich schäme mich eben für meinen derzeitigen Körper. Weil ich noch nicht so Dünn bin, wie ich es haben wollen würde. Jedenfalls war Das ein Internetkontakt, mit dem ich vielleicht ne Woche oder so geschrieben hab.

Naja die Person war manipulativ und redete“, die meiste Zeit nur über sich. Hatte Suizidgedanken und ich meine Gedanken bzgl Abnehmen, worüber ich dann oft geredet“ bzw geschrieben hab, im Chat. Die Umarmung war irgendwie komisch verlaufen...Ich hab die Person nicht von mir aus umarmt..eher hat die Person gefragt, ob Das ok wäre, gegen Ende des Treffens.

Und die Person hat des Öfteren gesagt, dass ich ja fast zu Dünn wäre, was wirklich nicht stimmen kann (mit 63kg bei 1,70m) und als ich nen Vergleich von einer Person mit mir machen sollte, meinte die Person, dass ich eine verzerrte Wahrnehmung habe, was m.M.n auch nicht gestimmt hat.

Ich frag mich, ob die Person nach der Umarmung so reagiert hat, wegen den Gesprächsthemen oder wegen der Schüchternheit, die die Person hatte und ich oder weil die Person sich für die Lügen geschämt hat.

Kann man überhaupt noch eine richtige Feststellung erschließen..?

Fragen kann ich die Person nicht mehr, der Kontakt ist einen Tag später abgebrochen.

Leben, Gewicht, Verhalten, Freundschaft, Gedanken, Personen, Liebe und Beziehung, Meinung

Sätze nicht so aussprechen können, wie man Sie in Gedanken formuliert?

Guten Tag(:

Ich (m/18) habe seit langem das Problem, dass ich zwar Sätze in meinen Gedanken korrekt und der Situation angemessen formulieren kann, aber ich bin nicht in der Lage diese auch so auszusprechen. Das hört sich vielleicht blöd an, aber das belastet mich sowohl im Privatleben als auch im Büro. Das schreiben von Sätzen gelingt ohne Probleme, nur wenn es an die Aussprache geht, fängt es an schwierig zu werden. Dazu kommt noch, dass ich dazu neige sehr schnell sehr nervös zu werden(z.B. wenn im Büro das Telefon klingelt, und ich mit einem "Unbekannten" Telefonieren muss). Dies Zeigt sich dann in Form von Fingernägelkauen, Zittern an den Armen und Händen, Spielen mit Kugelschreibern, Gekritzel auf Papier, oder das Knacken mit den Fingern.

Ich weiß auch nicht ob es normal ist, sich die Sätze die man gleich sagen will / muss zuerst in Gedanken durchzusprechen? Doch selbst wenn ich mir in Gedanken einen schönen Satz ausgedacht habe, bin ich unfähig ihn so auszusprechen. Das außert meist mit stottern, Pausen, "ääähhhh",wirren Satzbauten oder in schlimmen Fällen mit dem Abrutschen in seltsames Gebrabbel. Dies passiert vor allem wenn ich unter "Stress" stehe, wobei Stress schon damit anfängt, mit einem Kollegen zu reden, Essen im Restaurant zu bestellen, oder allgemein mit Menschen zu reden, die ich nicht gut kenne. Ich vermeide es daher lieber z.B. mit dem Süßen Mädel aus meiner Berufsschule zu reden, weil ich Angst habe, völligen Blödsinn zu brabbeln. (Dass ich sowieso nicht weiß wie man "richtig" mit Frauen redet, ist ein anderes Thema) Wenn ich dann doch mal etwas sage, sind das dann meistens ziemlich simple und kurze Sätze, die ich in Gedanken viel schöner Formulieren kann. Das ganze ist sehr belastend, da ich davon ausgehe, dass viele denken ich sei Geistig nicht auf der Höhe.

Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen bzw. Sagen wie ich diese "Störung" in den griff bekommen kann.

Vielen dank im Voraus,

entschuldigt bitte dass das ganze so lang geworden ist, und eventuelle Rechtschreibfehler ^^

Liebe Grüße! 😳

Angst, Gedanken, Aussprache, Nervosität, Soziales, Sozialverhalten

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