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Wieso sind alle Leute so leistungsorientiert?

Gibt es auf dieser Welt überhaupt noch Leute die die Arbeit „gemütlich“ / lockerer angehen?
Ich hab das Gefühl, dass alle Unternehmen heutzutage nur noch übermotivierte Leute suchen. Ich muss da oft „lügen“ und mich künstlich motiviert geben, damit ich überhaupt eine Chance habe.

Im Endeffekt ist Arbeiten eine anstrengende Sache und aus eigener Erfahrung von meiner Ausbildung her und meinem letzten Job ist es bei mir so, dass ich nicht übermotiviert bin und im Prinzip all die Leute sogar innerlich VERABSCHEUE, die so motiviert und zielstrebig durch die Welt gehen.
Wenn meine ehem. Schulkollegen erzählen wie sie fürs Arbeiten motiviert sind, was die so alles machen und ihnen das sogar (scheinbar) Freude bereitet, könnte ich INNERLICH EXPLODIEREN vor Aggression.

(In der Schule gab es sogar ne Zeit, wo ich komplett resigniert habe und nichts tun wollte. Ich hab mich schon teils gebessert, jedoch kommt öfters dieses Gedankenmuster noch durch wo mich einfach alles stört und dieses Leistungsdenken nicht gefällt.)

Es soll nicht klingen, dass ich nur Stinkfaul bin und den ganzen Tag nichts tue. Es ist nur so, dass ich es einfach hasse, wenn man Dinge in die Hand gedrückt bekommt und das dann auch machen muss. Und wenn ich dann noch Leute sehe, die da voll drinnen sind und so ein typisches Leistungsdenken haben, werde ich innerlich aggressiv und resigniere!

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Kann Gefühle nicht zuordnen?

Hallo!

Zum Hintergrund:

Ich (m/15) kenne jetzt seit nem halben Jahr ein Mädchen, wir waren auf Anhieb gut befreundet. Es war immer sehr entspannt und es war ein ganz normale Freundschaft wie zwischen Jungen auch.

Jetzt hatte ich durch die ganze Zeit zuhause sehr viel mehr Kontakt zu ihr und wir haben beide begriffen, dass unsere "Beziehung" etwas besonderes ist. Das ganze ist eine platonische Beziehung. Wir fühlen also schon Zuneigung und spezielle "Gefühle" aber ohne irgendeinen romantischen/sexuellen Hintergrund.

Nun hatte ich letztens den Gedanken, inwiefern das zwischen uns noch Freundschaftlich bzw. Familiär ist (das fühlt sich für uns beide schon wie eine Bruder - Schwester Sache an.)

Ich freue mich immer, wenn wir uns sehen (allerdings nur über Discord/Skype, das fühle ich nicht wenn wir uns in echt sehen, da ist alles entspannt) schon mehr als bei anderen Menschen. Jetzt glaub ich, dass das vor allem daran liegt, dass ich Sehnsucht nach (Körper-)Kontakt (Ja wir haben auch "normalen" Körperkontakt, sprich leichtes Kuscheln/Umarmungen) habe und das einfach neu und ungewohnt ist und ich es deshalb noch nicht ganz einordnen kann, wie viel mir das bedeutet oder was das genau für ne Auswirkung auf meine Gefühle hat.

Weil ernsthafte romantische Gefühle habe ich auf keinen Fall. Ich weiß, wie sich das anfühlt, und es ist heftiger als jetzt. Vor allem wär ich mir ja, falls da was wäre, sicher und müsste nicht lange darüber nachdenken. Ich glaube ich mache mir mittlerweile mehr Sorgen darüber, dass ich mir Sorgen mache, als darüber, warum ich mir Sorgen mache.

Hattet ihr schon mal so eine ähnliche Situation oder halt so ein Zwischending zwischen Freundschaftlich und mehr?

Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Gedanken, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, Enge Freunde

Zu streng mit sich selbst - Ursachen?

Welche Ursschen kann es eurer Meinung nach haben, dass man viel zu streng mit sich selbst umgeht?

Ein Beispiel:

Nehmen wir an, Paula und ich haben die selbe Lebensgeschichte. Würde sie mir ihre erzählen und würde sie mir sagen, sie halte sich für eine Versagerin, würde ich sagen, dass das kompletter Blödsinn ist. Nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv. Denke ich allerdings über mich selbst nach, fühle ich mich wie eine Versagerin, die nichts auf die Reihe bekam, was aber eigentlich falsch ist. Das Gefühl geht nur nicht weg.

Generell, einem anderem verzeihe ich z. B. ziemlich viele Fehltritte, mir selbst aber irgendwie keinen einzigen.

Am meisten schäme ich mich dummerweise für Dinge, die mir ein anderer angetan hat. - Und komme mir dann als Versagerin vor, weil es mir deshalb schlecht geht / ging.

Ich weiß, ich bin eigentlich viel zu streng mit mir selbst. Auch wenn mein Leben eine gute Wendung nimmt und ich etwas gut mache, finde ich ein Haar in der Suppe, weshalb eine Entscheidung, die ich vor 1 Jahr getroffen habe falsch war oder dass ich ja aus diesem und jenen Grund versagt habe, alles sinnlos sei und ich mich nicht mehr mit anderen messen müsste, weil ich ja eh immer schlechter bin, drunter stehe...

Geht es einigen gleich?

Was könnten die Ursachen für solche Gedanken sein?

Danke im Voraus :)

Schule, Gefühle, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, streng, Versagen

Angst davor, Sachen ab zu schließen (Videospiele)?

Ich spiele seit 3 Tagen Skyrim. Und das nonstop. Nur schlafen zwischendurch, gegessen wird beim zocken. Ich habe unheimlich Spaß an diesem Spiel und wegen der Quarantäne ist das auch recht günstig.

Nun habe ich so eine “Angst”, davor, das Spiel zu beenden. Also ich bin schon echt weit, komm der besten Rüstung im Spiel immer näher und hab auch schon die 2. beste Keule glaub ich.

Bei gta online, call of duty gibt es kein Ende, es gibt Level und Events und Bättle paesse, die sich immer erneuern. Es gibt quasi einfach kein Ende und solche Spiele spiele ich auch hauptsächlich.

Aber was, wenn ich Skyrim zu Ende hab und ich nix mehr machen kann, was mir Spaß macht? Das wird zu 1000% irgendwann der Fall sein.

Manchmal ist diese “Angst” sogar noch schlimmer und ich denke mir, warum zocke ich überhaupt, ich werde sowieso sterben (klingt vielleicht etwas krass).

Ich weiß nicht, ob ihr versteht, was ich meine. Ich kann es selber nicht richtig erkennen und definieren.

Zb. Grade “Ja wieder mehr Gold, dass ich investieren kann um der besten Rüstung näher zu kommen” Und dann 2 Sekunden später “oh man ich komm den Ende des Spiels immer näher...”.

Kennt ihr das und könnt ihr bei dabei behilflich sein?

Ja kenn ich 71%
Kenn ich nicht 29%
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Liedtext analysieren von Herbert Grönemeyer ?

Ich verstehe die Aufgabe nicht ganz, von mir wird verlangt, dass Ich die Aussage über den Menschen im Liedtext herraus arbeiten soll.

Meine Idee wäre nur das er über das Leben der Menschen redet, dass nicht alles gut ist und wir Menschen viel verdrängen.

Lied : Mensch von Herbert Grönemeyer

Momentan ist richtig

Momentan ist gut

Nichts ist wirklich wichtig

Nach der Ebbe kommt die Flut

Am Strand des Lebens

Ohne Grund, ohne Verstand

Ist nichts vergebens

Ich bau' die Träume auf den Sand

Und es ist, es ist ok

Alles auf dem Weg

Und es ist Sonnenzeit

Unbeschwert und frei

Und der Mensch heißt Mensch

Weil er vergisst

Weil er verdrängt

Und weil er schwärmt und stillt

Weil er wärmt, wenn er erzählt

Und weil er lacht

Weil er lebt

Du fehlst

Das Firmament hat geöffnet

Wolkenlos und ozeanblau

Telefon, Gas, Elektrik

Unbezahlt, und das geht auch

Teil' mit mir deinen Frieden

Wenn auch nur geborgt

Ich will nicht deine Liebe

Ich will nur dein Wort

Und es ist, es ist ok

Alles auf dem Weg

Und es ist Sonnenzeit

Ungetrübt und leicht

Und der Mensch heißt Mensch

Weil er irrt und weil er kämpft

Und weil er hofft und liebt

Weil er mitfühlt und vergibt

Und weil er lacht

Und weil er lebt

Du fehlst

Oh, weil er lacht

Weil er lebt

Du fehlst

Es ist ok

Alles auf dem Weg

Und es ist Sonnenzeit

Ungetrübt und leicht

Und der Mensch heißt Mensch

Weil er vergisst

Weil er verdrängt

Und weil er schwärmt und glaubt

Sich anlehnt und vertraut

Und weil er lacht

Und weil er lebt

Du fehlst

Oh, es ist schon ok

Es tut gleichmäßig weh

Es ist Sonnenzeit

Ohne Plan, ohne Geleit

Der Mensch heißt Mensch

Weil er erinnert, weil er kämpft

Und weil er hofft und liebt

Weil er mitfühlt und vergibt

Und weil er lacht

Und weil er lebt

Du fehlst

Oh, weil er lacht

Und weil er lebt

Du fehlst

Oh, oh

Oh, la la la la

Es ist schon ok

Schalala, lolo

Oh lo lo lo

Du fehlst, du fehlst

Du fehlst

Musik, Religion, Schule, Menschen, Gedanken, Analyse, Interpretation, Liedtext

Ich werde als schwach angesehen will das aber nicht?

Hallo Leute,

ich hab ein Problem. Tut mir jetzt schonmal leid wegen der Rechtschreibung Grammatik usw. also ich bin 15 Jahre alt und gehe auf ein Gymnasium. Ich bin nicht schwach aber im Vergleich zu 2 3 Leuten aus meiner Klasse schon also sie sind halt stärker als ich mit denen war und bin ich eigentlich sehr gut befreundet jedoch schlagen die mich immer und beleidigen mich öfters (viele denken jetzt dass das nicht schlimm ist bei meinem Freundeskreis jedoch schon da wir uns nie beleidigen) wenn ich zurück beleidige dann schlagen die mich halt, ich Schlag auch zurück aber dann schlagen die wieder mich und dann gehts immer so weiter mir ist auch aufgefallen desto öfter ich die zurück schlage desto öfter schlagen die mich auch.

was soll ich jetzt tun damit die mich nicht mehr schlagen.ich kann denen nicht richtig auf die fresse hauen weil a) sie bisschen stärker sind als ich und b) sehr viele Freunde haben die dann alle zu unserer Schule kommen würden und mich schlagen. Lehrer würden Auch nix bringen da sie mich dann nach der Schule richtig verprügeln würden, ein ernstes Gespräch mit denen meistens auch nicht ein kontaktabbruch ist unmöglich da die Freunde die mich schlagen mit meinen netten Freunden eng sind

meine anderen Freunde lachen immer dabei wenn die anderen Freunde mich schlagen weil sie es als Spaß ansehen ich lache meistens mit damit ich nicht als Schwächling da stehe.

es geht bei dem ganzen nicht darum dass die Schläge mir weh tuhen sondern, dass ich nicht als der boxsack angesehen werden will bzw als ein Schwächling.

Und genau deswegen bin ich sehr traurig in letzter Zeit weil ich nicht als Schwächling angesehen werden will es aber getan werde und allgemein nicht von denen geschlagen werden will denn sowas spricht sich sehr schnell rum

außerdem drohen sie mir auch zb mit ja wenn da jetzt scheisse aus dem pack rauskommt dann schlag ich dich oder so

alles ist mir einfach so anstrengend und ich hab kein Bock auf drauf da ich deswegen sehr viel drüber nachdenke und immer traurig deswegen bin

meinen Freunden ist es auch aufgefallen dass die mich immer schlagen und die sehen mich jetzt wahrscheinlich auch als schwach an was ich aber einfach nicht will da sonst vielleicht andere mich auch noch schlagen die stärker als ich sind

Als mobben würde ich all das nicht bezeichnen da ich mit den Freunden die mich schlagen sehr viel lache und so und ich die auch eigentlich sehr mag

als ich sie fragte warum ich die denn schlage sagten sie weil ich (Herkunft) bin und lachten ich glaube dass das Spaß ist aber auch sind die Herkünfte von einen schlägerfreund von mir und mir leicht verfeindet und dieser Freund hat auch das mit der Herkunft gesagt ich glaubte dass er Spaß gemacht hat jedoch jetzt nicht mehr er macht auch öfter Witze über meine Herkunft was ich aber als Spaß ansehe

abschließend will ich also nicht dass die mich schlagen bzw dass ich beleidigt werde bzw. dass ich von irgendjemanden egal wen als schwach angesehen werde

dankeschön im Voraus

Schule, Freundschaft, Menschen, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung

Ich mache mir Gedanken/Sorgen?

Derzeit is alles viel für mich... Hab mich für eine Stationäre Kjp entschieden, das ich Selbstbewusster werde, In der öffentlich cool drauf bin ohne Ängste, und mehr Selbstvertrauen aufbaue meine Schulangst weg zu bekommen geht, nach 10monaten keine Schule wissen möchte auf welchen Stand ich bin (da ich früher immer mega ängstlich zu mädels war, bei jungs ging das so)

Ich haue einfach mal meine Gedanken und Sorgen raus....

Morgen kommt mein Papa, er wohnt 300km entfernt will das ich mit ihm essen gehe mit meiner kleinen Schwester, ich mir aber irgendwo Gedanken mache.. Das er nicht irgendein Müll labert, da er im Telefon oft sein Stress an mir rauslässt, ich ihm das mit der Kjp (Therapie) garnicht erklären sollte... Da auch da wieder dumme Kommentare kommen denk ich

Und ich keine 4h im griechischen Restaurant sitzen möchte in Hanau.

Und ich mache mir Gedanken wegen der kyp.....

Ob ich schnell Freunde Dort finde und nicht alleine bin, (die psychologen meinten zwar als neuling wird man schnell angesprochen, und es is auch immer neuer Zuwachs.

(vitos klinik)

Und ob es richtig war...

Klar ich möchte keine Angst mehr haben in die Schule zu gehen, oder mit mädels zu Reden. Und Selbstbewusster werden aber irgendwie hmm=/

Vllt kann mir da jemand Rat geben, oder hat selber Erfahrung

Medizin, Gesundheit, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwischenmenschliches

Wie hört man auf sich beobachtet zu fühlen?

Hallo erstmal , und danke an alle die zeit nehmen das zu lesen :)

Also ich fühle mich schon lange oft beobachtet egal ob zuhause wenn ich allein in meinem Zimmer bin oder ich in der Stadt rumlaufe ... Allerdings kommt es mir in der Stadt o.ä. Wo andere Leute sein könnten eher so vor als würde mich jemand verfolgen:/ und zuhause ist das anders ich versuche es euch zu erklären auch w3nn es sich anhört als ob ich verrückt bin :

Ich fühle mich zum Beispiel oft so als wäre „etwas“ direkt hinter meiner Schulter meistens passiert das wenn ich auf meinem Schreibtischstuhl sitze allerdings fühle ich mich nicht als wäre da irgendetwas sondern ein ganz bestimmtes Wesen in meinem Kopf weiß ich auch wie es aussieht (es sieht ein bisschen aus wie ein kleiner Teufel mit gelben langen Klauen , blauen Augen und trägt einen Hut ) ... wenn ich mich umdrehe ist da nichts ...

oder bei der Treppe fühle ich mich von etwas anderem beobachtet (ein Wesen was etwas menschlich aussieht aber sehr lange gummiartige Arme hat , rotes Jacket , das gesicht ist nur selten zu erkennen aber es hat viele schwarze konturen ) es fühlt sich an als würde es nur darauf lauern mich zu packen und wegzuziehen ...

An meinem Bett ist meist das Teufelartige Wesen oder ein kleines Puppenartiges Wesen (gelbes kleid und Mantel , haare in zwei Zöpfe geflochten , schwarze Ballerina) es fühlte sich einmal sogar so an als läge es an meinem Rücken als ich im bett lag ...

Ich weiß aber eigentlich das es sowas nicht gibt und ich sehe sie ja nie , wie kann man das Gefühl loswerden ? Oder diese Gedanken was auch immer ?

Ich würde mich über eine Antwort oder mehrere Antworten freuen :)

ps: das draußen stört mich kaum aber diese Vorstellung dieser Wesen :(

Kopf, Gefühle, Gedanken, Psychologie, Beobachten, Psyche, Übernatürliches

Ich bin lieber in meinen Gedanken/Fantasien als in der Realitat... Normal?

Hii, wie der Titel schon lautet, lebe ich lieber in meinen Gedanken als in der Realität und ich habe nichts dagegen.

Oh Gott ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll..

Nicht alle meine "Fantasien" sind gut, ich stelle ich mit vor wie ich mich opfere, einen Unfall habe, suizide mache oder einfach nur sterbe. Ich habe ehrlich keine Angst davor und vielleicht will ich das, naja nicht sterben sondern im Krankenhaus aufwachen.

Okay das geht schon in eine ganz komische Richtung. Nicht alle meine Gedanken sind so. Meistens stelle ich mir eine Romantische Beziehung zwischen Personen aus einem Fandom (Anime/Manga) und am liebsten gleich-Geschlechtige. Mir ist es auch viel intressanter zu denken wie die Leben als ich in meinen eigenen Leben lebe, ganz schön crazy nicht wahr? Und so versinke ich in meinen Gedanken. UND ICH WILL AUCH NUR IN MEINEN GEDANKEN BLEIBEN oder diese Fandoms zu schauen weil es mir einfach spaß macht und ich bekomme viel mehr Emotionen als in der Realität. Und nein, mein Leben ist nicht schlimm, ich brauche keine Sorgen zu machen man kann schon sagen dass mein Leben "perfekt" ist aber es ist einfach so passiert dass ich lieber in meinem dunklem Raum liegen will und alles das machen will.

Und das ist noch nicht alles, es ist sehr schwer alles zubeschreiben was man eigentlich noch sagen will...wer noch edwas mehr information haben will kann ich noch einwenig beschreiben aber Ich will einfach nur wissen ob das normal ist.

Danke dass sie es zu ende gelesen haben.

Manga, Anime, Gedanken, Psychologie, Fantasie, Liebe und Beziehung, keine Angst

Bin ich noch nicht bereit für eine neue beziehung?

Hey.
ich bin seit über 2 Monaten von meinen ex getrennt. Ich weiß das ist noch echt nicht lange und ich denke auch noch ab und zu an ihn. Jedoch gibt es einen Jungen, den ich 2018 schon toll fand aber es hatte nie geklappt, dass mehr draus wird. Nun haben wir mehr Kontakt aufgebaut. Besonders seid meiner Trennung. Ich war auch ein paar mal bei ihm wir haben uns auch geküsst und alles. Ich fühle mich sehr wohl wenn wir zusammen sind oder wir schreiben/telen etc. Aber sobald ich nicht mehr bei ihm bin, nicht mit ihm schreibe oder die Zeit finde nachzudenken, fange ich an ihn mit meinen ex zu vergleichen und mir Dinge die ich mit meinem ex gemacht habe vorzustellen, wie es wäre sie mit dem neuen Jungen zu tun (zum Beispiel mit ihm und meinen Geschwistern was zu unternehmen) außerdem habe ich zwischendurch ein deja vú weil der junge Dinge macht, die mein ex genauso gemacht hat. Z.b ein Haarband von mir um sein Handgelenk tragen und es nicht mehr abnehmen. Selbst wenn ich glücklich bin & auch immer denke ich hätte mit meinen ex abgeschlossen Holt es mich ständig ein und ich weiß nicht wieso ..?! Das mit dem Jungen fühlt sich richtig an. Jedenfalls meistens aber dann gibt es Momente wo ich mich plötzlich unwohl fühle und anfange zu zweifeln .. bin ich noch nicht bereit für was neues ? Oder hat die vorige Beziehung mich einfach sehr geprägt ?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Beziehungsprobleme, glücklich, Liebe und Beziehung, nachdenken, Unsicherheit, neue beziehung, Abschliessen können

ständig abwesend, verträumt und verpeilt.?

Hallo liebe Community!

Ich habe seit etwas mehr als zwei Jahren das Problem, dass ich immer verträumt und abwesend bin und immer mit den Gedanken abschweife, aus dem Fenster schaue und sehr in mich gekehrt und abwesend bin.

Schon in der Schule wurde es bei mir immer bemängelt, dass ich mich schnell von anderen ablenken lasse und schnell unkonzentriert bin. In Gruppen sollte ich meiner "Stimme mehr Gewicht verleihen". Ich bin in Gruppen schon immer Untergegangen aber habe immer ein Paar gute Freundschaften gehabt. Die meisten habe ich bis heute.

Ich bin 20 Jahre alt und habe jetzt aber auch bei meinen Freunden das Gefühl, dass ich total abwesend bin. Ich habe Angst meine Freund dadurch auf Dauer zu verlieren weil ich einerseits natürlich Zeit mit ihnen verbringen will aber auf der anderen Seite komme ich aus meinem Gedanken kaum raus.

Viele Leute finden meine Zerstreutheit sehr sympathisch aber mich selbst nervt das zunehmend immer mehr weil ich mir in Gesprächen mit Kollegen echt dumm vorkomme..Eigentlich kann ich gut mit Leuten ins Gespräch kommen.

Ich habe vor zwei Jahren meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin (Berufsbegleitend Behibdertenwerkstatt) angefangen. Ich wollte die Ausbildung erst nicht machen da ich in Praktika in der Sozialassistenten Ausbildung gemerkt habe, dass mir der Umgang mit schwerst mehrfach Behinderten nicht so liegt. Ich kann mit den Leuten einfach nicht so viel anfangen. Eigentlich wollte ich erst ein Jahr Work and Travel in Australien machen um herauszufinden was ich selbst eigentlich will, was mir liegt und was mir Spaß macht. Meine Eltern haben es mir damals nicht erlaubt deshalb habe ich die Ausbildung angefangen, will das Auslandsjahr unbedingt danach machen.

Ich werde die Ausbildung zu Ende machen einfach um es in der Tasche zu haben aber in der Zeit ist mein Selbstbewusstsein sehr gesunken was mich noch nachdenklicher macht weil ich vorher selbstbewusst war.

Ich wohne in einer Wg mit einer Mitbewohnerin mit der ich mich super verstehe, spiele Tennis, fahre ein Auto und liebe es auf Festivals zu fahren und zu schreiben.

Ich habe schon immer gerne meine Gedanken aufgeschrieben..

Ich weiß auch nicht so recht was ich jetzt von euch hören will..kennt jemand die Situation? Wenn ich so verträumt bin dann blende ich alles um mich herum aus. Ich merke dass ich abdrivte mit den Gedanken, will bewusst beim Gespräch bleiben aber bin trotzdem total abwesend..

Als Kind wurde bei mir ADHS festgestellt und ich habe Medikamente und Ergotherapie bekommen...Gegen die Medikamte habe ich mich schnell gewehrt weil ich davon zu müde wurde. Ich habe sie dann auch nicht mehr genommen.

Die Arbeit macht mir keinen Spaß und ich fühle mich unwohl weil ich mich schlecht ins Team integrieren kann. Kann mir jemand ernsthafte Ratschläge zu der Situation geben?

Ich denke einfach immer negativer über mich selbst und über meine Zukunft weil ich Angst habe, dass das immer so bleibt und iwann keiner mit mir was zu tun haben will.

Schule, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung

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