Gedanken – die neusten Beiträge

Extreme Angst vor Langeweile.. starkes Unwohlsein?

Seit ungefähr einem Monat habe ich (männlich, 15) sehr häufig Langeweile oder zumindest das Gefühl. Ich habe kaum Motivation, etwas am PC zu machen (zumindest alleine) oder generell.. ich habe einfach Angst davor, die Sekunden wie Stunden wirken zu lassen. Ich kann froh sein, wenn ich in der Schule bin, denn da habe ich wenigstens einen Haufen Leute um mich habe und was zu erledigen habe. Zuhause bin ich dann meistens alleine, schaue YouTube, spiel am Handy, habe allerdings immer dieses Gefühl der Langeweile bzw. der großen Angst davor im Kopf. An meinem Alltag hat sich eigentlich nichts geändert, früher bzw. bis Mitte Mai hat es mir halt gereicht, meinen Tag mit Zocken zu verbringen, egal ob alleine oder mit anderen Personen. Ganz stark ist das Gefühl, wenn draußen gutes Wetter ist und ich das Verlangen habe, raus zu gehen und mit Freunden in den Kanal zu springen. Ich will mich auch regelmäßig mit Freunden treffen, was auch meistens klappt, allerdings sage ich mir dann immer: "Tja, das war ein tag von vielen.. wie soll das bloß so weiter gehen? Du kannst doch nicht jeden Tag fragen, ob jemand Zeit hat!" Ich stell mir ebenfalls auch immer die Frage, wie das wohl in den Sommerferien sein soll, wenn ich 6 Wochen lang keine Schule habe und praktisch auf mich allein angewiesen bin und wie ich den Sommer ausnutze.. Heute war es sogar so schlimm, dass ich dem ganzen einfach ein Ende setzen soll, ich hätte anfangen können zu heulen.. Selbstmordgedanken hatte ich auch ("Was wäre, wenn"), wäre aber nie in der Lage, mich umzubringen, da ich das meiner Familie nicht antun könnte.. Habt ihr da irgendwelche Tipps oder habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht und wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr aus dieser Phase raus wart?

Langeweile, Angst, Erziehung, Trauer, Eltern, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Psyche

Mache mir über alles zu viele Gedanken?

Hey, vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich... Also: seitdem ich ein Kind bin(bin jetzt 20), mache ich mir über vergangene(manchmal auch belanglose)Sachen mega viele Gedanken. Wenn mir z.b. in der Schule oder in der Öffentlichkeit etwas peinliches passiert, über das jeder andere lachen würde und es auch schnell vergessen hätte, mache ich mir tagelang Gedanken darüber wie peinlich es doch war und wie dumm ich doch war und möchte gerne die Zeit zurückdrehen, sodass ich diesen Moment umgehen kann. Außerdem mache ich mir immer Sorgen über Freunde/Verwandte und denke gleich wenn sie mal nicht so gut drauf sind, dass es an mir liegt und dann sitz ich wieder da und denke stundenlang darüber nach was ich denn falsch gemacht haben könnte. Ich mache mir generell nur über vergangene Sachen solche Gedanken, anstatt einfach zu denken, dass ich es eh nicht mehr ändern kann und es eh Vergangenheit ist. Ich mache mir einfach IMMER Sorgen und es belastet mich wirklich sehr, dass ich an nichts anderes mehr denken kann und Situationen immer wieder im Kopf durchspiel. Es ist schon so schlimm, dass ich an manchen Tagen einfach nur da sitze und nachdenke und immer mehr Angst bekomm etwas falsch gemacht zu haben. Wenn ich es dann nicht mit mir selbst und meinen Kopf ,,geklärt" habe(dass es doch ok war wie ich gehandelt hab und alles ok ist), kann ich nichts andres tun und viele Sachen rücken auch in den Hintergrund(Hausaufgaben). Ich weiß nicht wann das alles anfing, als kleines Kind hatte ich mir manchmal auch schon übermäßig Gedanken über etwas gemacht, als z.b. meine Eltern nicht wie zur gewohnten Zeit zuhause waren, stand ich die ganze Zeit am Fenster und habe mir richtige Sorgen gemacht, dass vielleicht etwas passiert wäre. Ich bin auch ein Mensch, der alles vorher gut geplant haben will und bin selten spontan. D.h. steht z.b. ein Treffen mit einer Freundin/Freund an, und die Uhrzeit oder der Ort noch nicht klar ist, bekomm ich manchmal schon Panik und frage mich:,,Was ist wenns doch nicht klappt?",,,Was ist wenn der andere um die Uhrzeit gar keine Zeit hat oder ich nicht?"Das kann aber vielleicht dadurch kommen, dass mir schon öfters kurz vor Treffen abgesagt wurde. Soo...wers bis hier hin geschafft hat, danke, dass du meinen Text gelesen hast, ich hoffe du hast ein paar Tipps für mich lockerer mit manchen Situationen umzugehen.

Angst, Gedanken, Panik, Sorgen

Ist das Teil der Zwangsstörung?

Ich war heute draußen. Ich bin jemand mit Zwangsgedanken aber ich habe mich entschieden nach sehr langer Isolation jeden Tag rauszugehen weil ich der Meinung bin wenn je länger ich drinnen bleibe desto schlimmer wird mein geistiger Zustand. Ich habe festgestellt dass ich ein normaler Mensch bin aber ich nehme Details wie Schritte oder Augenkontakte sehr zu Herzen und stelle mir 100 verschieden Szenarien vor. Beim Heimweg war da eine Person die einem Mädchen aus meinem Bekannten Kreis ähnelte und ich hatte sie ganz kurz angeguckt um zutesten ob es die Person ist die ich kenne oder nicht aber dann war es nicht so. Danach bin ich aus der Bahn rausgegangen und war zuhause. Plötzlich machte ich mir Sorgen ob ich oder eine Andere Person das Mädchen verletzt hat oder sogar versucht hat zu töten aber es ist komisch. Natürlich ist das Quatsch weil ich saß in der Bahn und sah sie nur 2 Minuten bevor ich ausstieg trotzdem kommt mir der Gedanke real vor dass ich ihre Rettung bin und das jemand ihr was im Laufe der Nacht antun könnte oder das Szenario dass ich sie verletzt habe.

Ich rede mir auch ein ich hätte die Bahn in einem anderen Gang verlassen sollen dann ist die Situation normal oder ich habe sie 3 Sekunden zu lange angesehen und dass bring Unglück und Teufelskreise. Da mache ich mir irgendwelche Gedanken sie spirituell zu verfluchen und sollte in ihrem Leben etwas böses passieren ist das automatisch meine Schuld. Zum Psychologen gehe ich morgen aber ich wollte gerne wissen ob diese Gedanken auch Part einer Zwangsstörung sind?

Außerdem wie konnte ich glauben dieses Mädchen hat das gleiche Gesicht wie die die ich kenne. Ich fand das ziemlich mysteriös.

Ich weiß dass diese Vorstellungen quatsch sind und alles total harmlos ist aber es ist mir in manchen Minuten real vorgekommen.

Gedanken, Zwangsstörung

Wichtige Frage es geht um meinen Vater denn ich seid 18 Jahren nicht mehr gesehen hab brauche eure Hilfe!?

Ja Hallo Guten Tag ich möchte euch da was mitteilen bitte ernste Antworten keine Späße ein Freund hat mich dazu gebracht sowas zu Schreiben ließt es euch durch !! ich habe meinen Leiblichen Vater 18 Jahre nicht gesehen er hat mich ausgestoßen .Und er hat immer meine Mutter geschlagen, und hat immer Stress geschoben und hat vor Meine Mutter Frauen geküsst gefickt ich weiß nicht wie viele es waren ich war da noch im Bauch. und mein Vater wollte mich umbringen wo ich im Bauch war, er war nicht mal da , da wo ich auf die Welt gekommen bin,und meine Mutter hat mich dann zu meine Oma gebracht ist halt meine Mutter ihre Mutter und dann er wurde nach Mazedonien abgeschoben, seid dem an will mein Vater wieder Kontakt mit mir haben, er feiert auch mein Geburtstag auch jedes Jahr , wie ich mitbekommen hab hat er 3 Kinder mit einer anderen Frau ist jetzt seine neue Familie , und er denkt auch viel an mich und meine Cousine will auch Kontakt seid Letztens Jahr im Juni hat sie mich über Facebook angeschrieben seid dem denke ich immer an meine Cousine also wo sie mich angeschrieben hat hab ich es nicht ernst genommen das sie mit mir Kontakt haben will nach paar Monate später so im Oktober musste ich die ganze Zeit an die denken es war ein purer Kopffick und jetzt nach paar Monaten Habe ich sie immer zufällig in Parks gesehen und die traut sich nicht mit mir zu reden wegen meiner Oma weil meine Oma passt auf mich auf weil Mein Vater hat auf mich ja nicht so aufgepasst so ein Vater wünscht sich keiner , der wollte Jahre Lang Kontakt manchmal wenn ich mit meine Großeltern in Mazedonien bin da lebt er , und ich in der Stadt bin dann schaut er immer nach mir zufälligerweise war ich neben ihn und ich weiß nicht wie er aussieht , kann man ihn verzeihen? was würdet ihr machen wenn ihr so ein Familienteil hättet der hatte sehr schlimme Sachen gemacht dadurch ist meine Oma Krank geworden :( , ich kenne die Komplette Familie Teil von meinen Vater nicht die meisten habe ich die Bilder gesehen von Facebook ansonsten in echt kenne ich keinen. Mein Bester Freund wollte mich in Vermisst anmelden kennst ihr sicherlich von RTL 2 läuft bestimmt noch weiß ich nicht genau aufjedenfall seid 3 Jahren hat er es immer zu mir gesagt und ich wollte es nicht manchmal hat er mich damit geärgert. Ich weiß nicht wie es weiter geht soll ich mit ihn Kontakt haben , manchmal denke ich an die schlimmen Sachen manchmal denke ich an das gute das er sich gut geändert hat 18 Jahre ohne Vater. Also kommen wir mal zu meine Cousine die kommt aus meiner gleichen Stadt wohne in Deutschland und meine ganze Familie sagt mach Kontakt mit deine Cousine und nicht mit Dein Vater . Mein Vater war wo ich im Bauch war 24 Jahre alt . Er hat viel Alkohol getrunken war als Asylant hier in Deutschland.Ist es schlimm das man sein Vater sein Familie nicht kennt.Ich habe gehört das mein Vater der Böse war und die anderen waren Lieb, Hilft mir Bitte meine Gedanken spielen die ganze Zeit Verrückt. Liebe Grüße :)

Bauch, Tipps, Familie, sehen, Oma, Vater, Gedanken, Kontakt

Die Sehnsucht nach der Kindheit und an damit alle zusammenhängenden Erinnerungen?

Hallo!

Hab mir mal ein paar Gedanken gemacht und mir letzendlich die Frage gstellt, wie man denn nun wirklich sein Leben, mit jeder Kleinigkeit, die einen glücklich macht, genießen kann?
Oder ob überhaupt?

Ich sitze in meinem Zimmer und denke an meine Kindheit. An meine wunderschöne Kindheit. Ich sehne mich so nach ihr, sie ist einfach viel zu schnell vergangen. Ich wünschte einfach so sehr, ich wär noch ein Kind. Oder eher wieder ein Kind.
Man ist nicht lange ein Kind, aber kann man als Erwachsener wirklich sagen, dass man seine Kindheit völlig genossen hat?
Die Zeit geht doch viel zu schnell vorbei, vor allem als Kind lebst du doch in deiner eigenen kleinen Welt. Da gibts keine tickende Uhr, sondern nur Fantasie.

Wäre ich nochmal ein Kind, würde ich vieles anders machen. Ich habe einfach irgendwie das Gefühl, mein Kindesalter nicht richtig genutzt zu haben und jetzt bin ich bald 14...

Ich vermisse die alten Zeiten so sehr. Diese Zeiten mit meiner jüngeren Cousine, mit der ich soviel erlebt habe. Der Gedanke an die Zeit mit ihr ruft so viele tolle Erinnerungen in mir auf, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als wäre ich wieder ein Kind. Und sie auch.
Sie hat sich so verändert, ist nicht mehr dieselbe.
Es ist schrecklich, zu wissen, dass es nie mehr so sein wird wie früher.

Was soll ich tun? Ich hänge so an dieser wunderschönen Zeit, und an dem Gedanken, sie nicht mehr rückgängig machen zu können...

Gedanken, Cousine, Erinnerung, Kindheit, Traurigkeit, Zeit

Kein Interesse mehr an garnichts?

Hallo,

Und zwar ist mein Problem schnell beschrieben: Zurzeit bin ich auf der Suche mich etwas mehr zu finden, das bedeutet dass ich sehr spontan entscheidungen treffe aus dem Bauch herraus.

Als ich noch gezweifelt hatte an solchen sachen, war ich extremst unglücklich. Jedoch bin ich nun so weit, dass ich mir nicht mehr negatives von mir selbst einreden lasse, wenn ich mir bewusst bin was ich will.

Nunja, also habe ich in letzter Zeit ziemlich nach meinem Gedanken so gelebt: Was will ich? Und das möchte ich nun auch tun. Ja, hab ich acuh gemacht. In dem Moment wo der Gedanke entsprang war ich mega Glücklich. Als Beispiel kam mir so etwas wie einen langen Spaziergang machen usw.

Das habe ich gemacht, angefangen mit vollem Elan..jedoch so ab der Mitte hatte ich überhaubt keine Freude mehr daran. Ich möchte etwas erleben, jedoch weiß ich nicht was. Ich sitze also da und versuch mich in ruhe zu behalten. Jedoch ist das auch nciht gut, da dann wieder die Depremierte stimmung aufkommt.

Das bedeutet wenn ich etwas schaffen will, schaff ich es auch, nur habe ich daran keine Freude mehr. Wenn ich ruhe brauch für mich, dann fühle ich mich nach der Zeit ziemlich verloren wieder, ich möchte etwas machen, was mir spaß machen würde.

Nur habe ich keinen Spaß an gar nichts mehr in letzter Zeit. Ich befasse mich sehr viel mit dem eigenen Ich und wie man eben Glückliche zustände erreicht. Ich kann ebenso von jetzt auf gleich komplett abschalten. Dennoch weiß ich nicht mehr weiter, da mir gar nichts spaß macht, und ich weiß auch nicht wie ich etwas machen kann was mir auf lange sicht freude bereitet. Jemand eine Antwort darauf, und eventuell eine Psychische erklärung dafür? Wäre echt nett. Im übrigen helfe ich leuten auch über die Psychische ebene. Das bereitet mir aber auch nur kurz freude, danach habe ich wieder eine innere Leere und freue mich über nichts mehr.

Leben, Gedanken, Psyche

Was können wir gegen den Schönheitswahn tun?

Durch soziale netzwerke wie snapchat oder besonders instagram wird der fokus in erster linie ja immer auf die Bilder gelegt. Und somit auch auf das Aussehen der darauf abgebildetes Menschen und nicht auf ihren Charakter oder ihre so schön genannten 'inneren werte'. Mit bildern oder videos von unnatürlichen oder extrem schönen Schauspieler;innen und models wird man heutzutage ja andauernd bombadiert. (Wenn man im internet, fernsehen oder einfach in der stadt(auf plakaten) unterwegs ist.) Durch diese anscheinend perfekten Menschen und ihren erfolg wird uns ja vermittelt dass man das nur durch äußerliche schönheit erlangen kann.

Ich (15/w) merke richtig wie das bei uns pubertierenden immer schlimmer wird. Ich war dem Schönheitswahn auch verfallen bis mir meine Tante letzte Woche die Augen geöffnet hat. Der ganze ka*k wird ja auf lange Sicht, wenn das so weiter geht, dazu führen dass die gesellschaft immer oberflächlicher wird und die schönen immer mehr bevorzugt werden. Und das ist mit das letzte was ich den meschen wünschen würde!!! Was soll dann mit den ganzen Menschen werden die 'unschön' geboren werden und sich keine chirurgischen Eingriffe nicht leisten können?

..Naja zurück zur Gegenwart. Wenn ich mal darauf achte merke ich richtig wie sehr viele, nahezu alle in meinem Freundeskreis immer versuchen, vermutlich auf der Suche nach anerkennung, ihr Äußeres durch schminken und neue styletrends in Höchstform zu bringen. Wir sind die zukunft von morgen. Und wenn wir jetzt schon so ticken dass unser aussehen ein seehr seehr wichtiger bestandteil von uns ist und sehr viel Zeit damit vergeuden es zu 'pflegen und zu hegen^^' . Was soll dann in 30jahren sein?

Meine frage: Habt ihr ideen was man dagegen tuhen kann? Wir sollten unsere energien besser mal in sinnvollere Dinge stecken, anstatt immer nur auf unser Äußeres zu achten.

Sorry für den langen Text aber musste das jetzt wirklich mal loswerden^^

Zukunft, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Schönheitswahn, Schönheitsideal, Instagram

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