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Menschen können hören/sehen was ich die Denke?

Hhallo leute seit einiger zeit ist mir mal aufgefallen das leute hören was ich denke, oder wenn ich an ein bild denke können sie es sehen. Ich habe lange nicht daran geglaubt, aber die beweise heufen sich zu tausenden. ZB kann ich mich mit meinen freunden aus grosser entfernung unterhalten, das ist dan so als würde ich einfach wissen was er auf meine gedankliche frage für eine antwort gibt, und wenn ich den freund dan real sehe spricht er mich auf meine gedankliche frage an. Oder wenn ich in einer gruppe unterwegs bin, greifen sie sofort das thema auf an das ich grade denke, oder beantwortwn meine fragen im kopf mit worten die sie sagen... und das ist schon sehr beängstigend, weil mir diese fähigkeit zu hörenansceinend nicht gegeben wurde, was mich in eeine zimlich offene rolle zwingt, und es kotzt mich an. Aber das beschrenkt sich nicht nur auf freunde sondern eigentlich auf alle menschen an die ich grad denke, was in öffentlichen situation sehr peinlich werden kann, weil es auch sehr konfus in meinem kopf ist, deshalb muss ich mich zwingen nicht zu denken, wobei die meisten leute immer lachen, und das schrenk einfach meine freiheit enorm ein wie ihr euch vorstellen könnt als hätte ich keine Privatsphäre es ist wie ein albtraum aus dem ich nicht aufwachen kann, deshalb denke ich oft darüber nach mein leben zu nehmen, was ich aber nicht tun kann weil ich mir das leben nehme wenn ich das will und nicht eine übernatürliche s wesen odder was auch immer mich so hasst mich dazu zwingt, auserdem hab ich angst davor... ich stehe also in einer sackgasse. Meine frage also was kann ich dagegen tun (meditation?)? Oder kennt das vlt jemand? Bitte nehmt meine frage ernst den ichschärze nicht sonst würde ich nicht soviel schreiben. Danke

Oder ist das eine shizophrenie?

Gedanken, Gedankenlesen, Psyche

Habe komischer Weise Angst davor, dass Freundin nächstes Jahr studieren geht?

Hallo liebe Community ☺

Zur Zeit verfolgt mich immer öfters ein bestimmter Gedanke und zwar das meine Freundin nächstes Jahr Medizin studieren möchte und dafür wahrscheinlich auch weiter weg ziehen muss. Das Medizinstudium ist ihr Traum und ich persönlich finde es auch sehr gut, dass sie ihren Traum verwirklichen möchte. Wir beide führen auch eine wirklich glückliche Beziehung (3 Jahre lang) und hatten bisher das Glück, einigermaßen nah bei einander zu wohnen (trotzdem nur Wochenend Beziehung).

Was mir jetzt so große Sorgen bereitet ist, dass ich fest davon ausgehe, dass das Studium unsere Beziehung kaputt machen wird.

Als erstes wäre da die Entfernung, die alles viel schwieriger macht und da sie schon immer sehr viel gelernt und mich des öfteren auch gerne mal für das Lernen abgesagt hat, kann ich mir kaum vorstellen das es im Studium besser wird...ich denke es wird noch schlimmer als vorher :/

Zum anderen hört man ja immer ständig das Studenten sehr viel feiern gehen und auch mal gerne ihren Partner betrügen und zu viel Alkohol trinken. Das große Problem hier ist: Ich bin absolut kein Partygänger, halte überhaupt nichts von dem ganzen Saufen und stehe solchen Sachen wirklich negativ gegenüber. Natürlich ist es für mich Inordung wenn meine Freundin ab und zu mal ausgeht aber ich denke mit dem Maße wie bei vielen Studenten gefeiert wird, komme ich nicht nicht klar und würde daran letztendlich nur kaputt gehen. Ich vertraue ihr natürlich aber da ich so negativ über diese Dinge denke, sehe ich darin einfach keinen Sinn.

Es kommen so viele Faktoren zusammen, die ich hier gar nicht aufzählen kann aber ich mach mir einfach große Sorgen deswegen und weiss nicht was ich dagegen tun kann bzw wie ich damit umgehen soll. Ich möchte nicht Schluss machen aber wenn ich über all das nachdenke, sehe ich mittlerweile keine andere Möglichkeit :(. Ich möchte gern noch die restliche Zeit mit ihr genießen und dann im Guten auseinander gehen, als sich während des Studiums so zu zerstreiten das man sich am Ende gegenseitig hasst. So etwas möchte ich möglichst vermeiden...

Viele Grüße und schon mal danke im Voraus für eure netten Antworten. KM1234

Liebe, Medizin, Studium, Betrug, Angst, feiern, Beziehung, Gedanken, Student

Ich will nicht dass meine Beste Freundin einen Freund hat?

Also ich selber bin in einer relativ gute Beziehung. Klar gibt es mal Streit, aber eigentlich sagen alle dass wir das perfekte Paar wären. Mein Problem ist, dass meine Beste Freundin zwar erst seit heute einen Freund hat, aber es stört mich jetzt schon total.Meine Beste Freudnin ist mir sehr wichtig. Jemand mit dem ich eben über alles reden kann. Es ist nicht so dass ich es ihr nicht gönnen würde. Ich denke dass es mich stört liegt daran, dass meine ehemalige Beste Freundin als sie ihren ersten richtigen Freund hatte sich total verändert hat. Sie hatte keine Zeit mehr, hat sich zurück gezogen, nichts mehr erzählt etc. Kurze Zeit dachte ich sogar, sie würde sich ritzen. Jetzt ist eben alles anders. Ihr geht es wieder gut seit er mit ihr Schluss gemacht hat, aber ich habe trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun. Und ich will nicht dass das nochmal passiert. Nachher braucht sie mich gar nicht mehr, weilsie mit ihrem Freund über alles reden kann. Außerdem ist ihr neuer Freund jemand der treu und gutherzig ist genauso wie meiner, nur im gegensatz zu meinem ist er beliebt denn er geht auf Partys, feiern auch mal und mit ihm kann man halt auch mal Mist machen. Das stört mich auch. Denn mit meinem Freund kann ich sowas nicht machen, dabei bin ich eben die totale Partygängerin. Da mein Freund nicht will dass ich auf Partys gehe, kann ich es wenn dann nur heimlich machen was ich auch doof finde. Aber da ich es ja heimlich machen, wenn überhaupt kann ich nicht so oft. Und ich und meine Beste Freundin haben uns halt gegenseitig immer auf Feiern und so mitgenommen, aber das wird bald bestimmt auch nicht mehr so sein. Sie wird nur noch mit ihm feiern gehen, wird immer beliebter und bekannter und vergisst mich dann am Ende. Ich weiß nicht was ich gegen diese Gedanken machen soll. Ich meine ich kann ihr ja nicht einfach sagen, mach Schluss weil ich es doof finde wenn du einen Freund hast. Und mit ihr reden bringt auch nicht, dann sagt sie dass das alles nicht passieren wird und am Ende kommt es sowieso so. Also muss ich lernen damit zurecht zu kommen, aber wie?

Freunde, Beziehung, Gedanken, beste Freundin, Eifersucht, Verlustangst

Emotionslosigkeit und keine Gedanken?

Ich habe 2 "Probleme". 1. Ich habe nur bedingt Emotionen. Ich alle ausser Trauer, Frust, Stress und ich kann nicht enttäuscht sein. Auch freude hält sich bei mir ziemlich in Grenzen. Ich kann fast gar nicht beleidigt sien und wenn mich z.B. mein Lehrer anschreit muss ich einfach nur Lachen. Genauso ust es bei Schmerzen. Wenn ich z.B. hinfalle kann ich vor Lachen nicht mehr aufstehen. Das kann auch nicht an Respemtlosigkeit gegenüber autoritätspersonen liegen, ich habe mega Respekt vor Lehrern. Als ich kleon war, wolle ich mich unbringen, weil ich so gemobbt wurde - damals war ich 5-8. Jetzt bin ich 14 und ich habe immernoch keine Emotion. Mein Gewissen und mein Ehrgeiz funktionieren einwandfrei. Meine Selbstwertgefühl und das einfühlen in andere Personen ebenso. Meine intelliegenz hat soweit ich es mitbekomme auch nicht gelitten. Ich mache nichts für die Schule, habe einsen und zweien, gelegentlich aich dreien und manchmal auch vieren auf dem Gymnasium. Zudem Programmiere ich sehr gerne und habe auch schon das eine oder andere komplexe Programm entwickelt.(Entschuldigung, wenn das überheblich oder eingebildet rüberkam) 2. Gedankenlosigkeit Ich kann mich hinlegen ibd an nichts denken. An gar nichts, nur der Gedanke "ich denke an nichts" fliegt für Sekundenbruchteile alle 5-6 Sekunden in mein Gehirn. Wenn ich mich konzentriere aufs nichts denken - irgendwie Paradox - kann ich auch wirklich über 20 Sekunden an gar nichts denken. Ist das alles auf meine Kindheit zurückzuführen? Rüclmeldung wäre toll

Gedanken, Psychologie, Gefuehlskaelte, leer, Emotionslosigkeit

Mache mir nach drei Jahren Beziehung immer noch Sorgen, wenn meine Freundin feiern geht. Wie kann ich von diesen Sorgen/Gedanken los kommen?

Hallo liebe Community ☺

Ich bin seit drei Jahren wirklich glücklich mit meiner Freundin zusammen und bis jetzt läuft auch alles extrem gut bei uns! Wir streiten uns nie, haben viel Spaß zusammen und ergänzen uns sehr gut.

Jedoch bin ich der Mensch, der sich generell viel Gedanken macht und bei unserer Beziehung ist das auch nicht anders. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich vertraue meiner Freundin unglaublich doll, also bitte keine Antworten wo drin steht das ich ihr nicht vertraue!

Mein Problem ist, dass ich jedes mal vor Sorgen sterbe wenn sie feiern geht, weil ich einfach nicht gut mit dem Gedanken klar komme das sie dort von anderen Typen angemacht wird (was aber heut zu tage leider schon normal ist) oder das ihr etwas passiert. Das von ihrer Seite aus nichts passiert bzw. das sie mich nicht betrügen würde weiss ich, natürlich kann sich nie zu 100% sicher sein aber wie gesagt, ich vertraue ihr da wirklich sehr. Generell mach ich mir, wenn es um das Thema geht, sehr viel Gedanken und ich weiss absolut nicht wieso :-( Ich selber finde dieses auf Partys gehen etc nicht so toll, ich würde mitkommen wenn mich jemand fragen würde aber Spaß macht es mir nicht wirklich. Ich denke einfach zu schlecht von Discos und dem Trinken etc, das war noch nie so meine Art und wird es auch niemals werden, jedoch denke ich das da wohl eher der Einzelfall bin :/.

Nun bin ich aber völlig ratlos was ich tun kann, damit ich mir nicht mehr so viel Sorgen mache. Meine Freundin geht wirklich nicht oft weg und das finde ich auch gut, desweiteren würde ich ihr niemals das Feiern verbieten! Aber ich kann einfach nicht mehr, dieses ständige Sorgen machen ist wirklich anstrengend und auch nicht schön. Könnt ihr mir vielleicht einen guten Rat geben, wie ich mich da noch verbessern kann? Ich wäre euch wirklich dankbar für Hilfe und bedanke mich schon mal im Voraus ☺

Gruß

KM1234

Liebe, Glück, feiern, Beziehung, Gedanken, Freundin, Vertrauen

Miese Gedanken, Negatives Denken oder einfach nur sich reinsteigern?

Hallo Zusammen,

ich schreibe euch, weil ich unbedingt eine Antwort brauche. Ich habe das Gefühl mit niemanden darüber reden zu können. Diese Frage würde den meisten Menschen in meiner Umgebung wahrscheinlich eine Sorge bereiten, ob mit mir etwas nicht stimmt. Und ja diese Sorge habe ich ein bisschen auch. Ich habe mich in den letzten Jahren echt viel mit meiner Psyche beschäftigt und ja ich muss zugeben, dass es vielleicht nicht die positivste Art und Weise war. Aufgrund von Cannabis und meinem Exfreund, der mir seelisch nicht gut getan hat, habe ich mich viel mit Realen und unrealen Sachen befasst. Ich habe über viele Aspekte in meinem Leben nachgedacht und mich dabei selber nicht in das beste Licht gestellt. Des öfteren an mir selber rum genörgelt und mich selber als Sozial unfähig gesehen. Habe mir theoretisch und praktisch nicht gut getan. Sobald ich dies eingesehen habe und versucht habe wieder auf die positive Spur zu kommen hat mich meine Psyche ein wenig mitgerissen. Ich bin im Internet auf das Thema Zwangsgedanken gekommen und habe mich da ein wenig rein gelesen. Da kam mal wieder eins zum anderen und ein paar Tage darauf habe ich direkt wieder geglaubt, dass ich das habe. Ich habe schon in der frühen Kindheit Horrorfilme gesehen und seit ich 14 bin regelmäßig Pornographie geschaut. Natürlich weiß ich, dass ich in meinem Kopf viele unschöne Assoziationen habe. Doch es ist so schrecklich wie schnell ich mich in solche Dinge reinsteiger. Direkt habe ich geglaubt, dass mit mir was nicht stimmt. Darauf folgten Fragen in meinem Kopf, die Garnichts mehr mit Realität zu tun haben.. könnte ich Inzest betreiben ? Könnte ich einem Lebewesen etwas tun ? Die Antwort auf diese Fragen sind - NEIN. Aber ich mache mich selber so fertig, dass ich diese Gedanken überhaupt habe. Es ist so schlimm. Ich will nicht Irre sein. Aber wie kann ich mir selber helfen ? Wie kann ich diesen Gedankenfluss brechen ? Und warum kommt es überhaupt soweit ? Ich habe Angst diese Gedanken zu denken. Ich lese immer viel zu viel im Internet rum. Wie kann ich davon loswerden. Ich hab so nette Menschen um mich rum. Was würden diese Denken wenn sie wüssten was ich für schlimme Gedanken habe. Ich will einfach nur normal sein. Ich steiger mich einfach in alles rein. Manchmal gibt es Tage, da vergesse ich diese Gedanken und sie ziehen einfach so vorbei. Doch wenn ich mich wieder anfange rein zu steigern stehe ich wie vor zwei Türen. 1. Ich lasse sie zu und versuche sie anzugehen oder 2. ich unterdrücke sie, was auch schwer fällt.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich das überwinden kann.

Danke im Voraus.

Tipps, Gedanken, Psychologie, Psyche, Realität, reinsteigern

Ich lasse mich zu oft von meinen Emotionen leiten, was soll ich tun?

Ich weiß, dass diese Frage wohl ziemlich oft gestellt worden ist, aber ich habe noch keine richtige Antwort darauf gefunden. Ich möchte nicht mehr so emotional sein, meine Gefühle werden mir zu viel. In letzter Zeit kann ich das Weinen kaum unterdrücken, ich bin immer wütend oder traurig. Im ersten Augenblick bin ich fröhlich und lache und dann sinkt meine Stimmung auf minus 50. Ich begeistere mich viel zu schnell für Sachen, bin viel zu aufgedreht und lasse mich viel zu oft von meinen Gefühlen leiten. Letztens habe ich über irgendetwas nachgedacht, ich weiß nicht mehr was. Es war beim Essen und meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Ich meinte nur, ich würde nachdenken, doch sie fing damit an, dass ich verliebt sei. Ich fand diese Schlussfolgerung einfach so dämlich, da musste ich lachen und grinsen. Ich bin weder verliebt, noch irgendetwas in der Art. Durch mein Grinsen (ich weiß nicht, wieso ich das getan habe, so etwas mache ich in solchen Situationen öfters) hat sich meine Mutter irgendwie bestätigt gefühlt und angefangen mich auszufragen, weswegen ich noch mehr verlegen wurde. Ich kann auch nicht lügen, dabei muss ich nämlich auch immer grinsen. Das möchte ich nicht mehr, ich finde es einfach nur dämlich und kindisch, jedoch weiß ich nicht, wie ich es unterdrücken kann. Kann mir da jemand vielleicht helfen? Ich weiß, dass sich das alles jetzt ziemlich komisch anhört und dass viele vielleicht meinen, dass es keine echten Probleme wären, aber mir macht es echt zu schaffen. Ich werde nicht ernst genommen und es beschäftigt mich sehr, sodass ich mich nicht richtig Konzentrieren kann.

Gefühle, Menschen, Gedanken, Psychologie, Emotionen, Psyche, erwachsen, ernst

Warum habe ich so plötzlich keine fantasie mehr?

Hallo :) ich bin 15 w und habe es schon immer geliebt mir storys in meinen kopf auszudenken so mit liebe und allen weil ich das im real life nicht kann. Ich hab mir das ganze wie ein film vorgestellt also nicht aus der "augen" sicht aber ich träume oft auch in der "kamerasicht" egal eig. nur ich wollte mal wissen wie das bei euch so ist?

Aufjeden fall habe ich das immer gemacht und habe auch immer serie/animes/kdramas geguckt damit ich der realität entfliehen kann nur jetzt kann ich garnicht mehr tag träumen :( ich habe auch als kind nie mit anderen irgendwas wie "Einhorn reiten" oder irgendwas das man sich ausdenken musste gespielt und sagte dann immer "aber ich kann mir das nicht vorstellen"

Ich habe auch erst mit 13 angefangen mit diesen "story ausdenken" und so und ich kann so viel besser einschlafen und es macht mich glücklich :) nur seit ein paar tagen kann ich das gar nicht mehr!!!! Ich probiere es immer wieder nur ich kann mir nix vorstellen egal was ich mache oder welche story es ist!!!!

Es ist auch nix besonderes passiert und mein leben ist * wie jeden tag nur ich kann nicht mehr fantasieren aber ich kann noch immer serien gucken und mich darin verliehen nur jetzt wo wochenende ist und ich den ganzen tag serien gucken könnte habe ich gar keine lust mehr darauf. Aber wenn ich denke oh nein ich muss noch Hausis machen, ach ich guck lieber weiter will ich den ganzen tag durchgucken :(

Das ist komisch und ich will einfach wieder scenarien haben :'( bitte sagt mir wie ich die "blockade" oder whatever lösen kann Ich habe auch schon seit wochen nicht mehr geträumt

Wie gesagt nix besonderes ist passiert und ich bin nicht traumatiesiert oder so

Kopf, Anime, Traum, Gedanken, Serie, Fantasie, K-Drama, komisch

Schuldgefühle. Wie damit umgehen?

Vor 4 Monaten machte ich schluss mit meinem Freund, mit dem ich 12 Jahren zusammen war. Eigentlich war es seine Schuld. Wegen wenige Bilder von uns beiden bei Facebook, entschied er sich mit mir anzulegen, hat mich schlecht fühlen lassen und meinte das ich ihn nicht lieben würde, weil ich eben keine Bilder von uns poste.

Währen der Beziehug, hatte wir sehr viel miteinander gestritten und er war auch nicht wirklich nett zu mir. Er hatte auch nichts für die Beziehung getan, sich nicht angestrengt und mich als selbstverständlich angesehen. In der Vergangenheit gab es auch ein oder zwei mal auseinandersetzungen, die ins Körperliche schlagen geändert hat. Er war/ist einer der viel verspricht aber nichts umsetzt, und das hatte ich einfach satt.

Heute stand er völlig überraschend vor meiner Tür und wollte reden. Als er mich sah fing er an zu lachen, sodass ich mir etwas blöd vorkam. Er sagt das er deswegen so lacht weil er sich freut mich zu sehen. Das gespräch ging an und lekte in richtung es sei meine schuld und ich sollte mich ähndern. Ich solle doch keinen fehler machen und uns noch eine Chance geben. Ich sei schuld und das es alles nicht so wild war.

Im laufe der 12 Jahren, bekam er viele Chancen, aber das Resultat war eben Null. Anfangs war es in ordnung aber mit der Zeit kam auch der Alltag wieder rein und das worüber wir stritten kam wieder zum vorschein.

Ich möchte hier mal klar stellen, das auch ich fehler gemacht habe und immer noch mache, da ich kein perfekter Mensch bin. Als wir uns kennenlernten war ich fast 18 und sehr Naiv. Ich hatte fast alles mit mir machen lassen und stand sehr wenig für mich selbst ein. Um so älter man wird, umso mehr öffnet man die Augen und erkennt was nicht in ordnung ist und man versucht es zu ändern. Man fängt an sich selbst kennen zu lernen. Genau das stört es ihm auch. Immer heisst es ich habe mich verändert, ich bin anders geworden und das mag er nicht so sehr.

Vom wesen her bin ich immer noch dieselbe, nur meine Prioritäten haben sich etwas geändert, aber ich finde das nicht schlimm denn veränderungen kommen so oder so. Sagen wir es mal so, ich bin erwachsener und reifer als zuvor. Ich werde zu einer Frau, die weiss was sie möchte und auch ihre eigene meinung hat. Ist doch nichts schlimmer oder?

Nun stehe ich da, bin ehrlich gesagt etwas verwirrt, weil ich wieder "beschuldigt" wurde und es kreisen gedanken in meinem Kopf, und ich frage mich ob er recht hätte. Ich frage mich ob ich wirklich übertrieben reagiert hatte und diese Beziehung Fortgeführt hätte sollen. Er ist gegangen und liess mich mit schlechtem gewissen zurück. Ich habe es wirklich versucht, chancen über chancen gegeben, sämtliche sachen über mich ergehen lassen im laufe der Jahre, und jetzt bin ich schuld?

Liebe, Leben, Beziehung, Trennung, Gedanken, Partnerschaft

Gibt es richtige Eingebungen wirklich?

Also, ich weiß nicht genau, wie es dazu kommt, aber ich habe öfter ganz plötzliche Gedanken, die mir vorkommen, wie eine Art Eingebung. Zum Beispiel hatte ich mal bei einem Pärchen den Gedanken, dass sie sich sicher getrennt haben, weil man auf Instagram keine Fotos mehr von ihnen zusammen sah; und es war wahr, sie hatten sich wirklich getrennt. Meine ehemalige beste Freundin hat mittlerweile einen komplett neuen Freundeskreis und da ist ein Mädchen dabei, das ich auch kenne; und in den letzten Tagen hab ich dieses Mädchen oft gesehen und weiß, dass sie in wegen kriminellen Handlungen in eine Art Wohngruppe muss. Da dachte ich mir plötzlich, dass die Freundschaft zwischen den beiden sicher nicht mehr lange hält, und siehe da? Seltsamerweise keine neuen Fotos auf Instagram und einige alten Fotos hat sie gelöscht. Das ist doch komisch. Ist auch öfter so, dass ich an ein Lied denke, das dann 2 Minuten später im Radio läuft oder dass ich an mein Handy denke und es plötzlich klingelt. Hatte auch zu Jahresbeginn den plötzlichen Gedanken, dass ich dieses Jahr erbreche, weil ich Angst davor habe (Emetophobie) und natürlich jetzt umso größere Angst, dass das wahr wird und ich das einfach bereits weiß. Daher meine Frage: Gibt es solche hellseherischen Eingebungen/Vorahnungen tatsächlich? Kann man lange vorher tatsächlich spüren, dass Freunde getrennte Wege gehen, Menschen sich trennen oder man selbst eine ansteckende Krankheit bekommt? Hat das vielleicht etwas mit dem berühmten Bauchgefühl zu tun? Gibt es Hellsehen im Bezug auf solche Dinge? Oder ist das wirklich Schwachsinn?

Esoterik, Gedanken, Hellsehen, Psyche

Zwangsgedanken oder einfach nur eine "Macke"?

Guten Morgen liebe Community, Ich habe schon seit 1 Woche ein Problem. Am Samstag letzter Woche, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf (Besser gesagt, ein bestimmtes unnötiges Wort) den ich schnell wieder vergessen wollte. Jedoch blieb dieser Gedanke, und wiederholt sich permanent seit diesem Tag immer wieder. Als ob das nicht schon genug ist, habe ich nun auch ein "Merkzwang" Immer wenn ich etwas bestimmtes sehe oder höre merke ich mir das. Die unnötigsten Details und und denke später meist stundenlang darüber einfach nach (Obwohl es da nichts zum nachdenken gibt). Zum Beispiel, haben sich seit letzter Woche Samstag sehr viele Gedanken und sehr unnötige Erinnerungen in meinen Kopf fest geankert die ich einfach nicht los werde. Sie wiederholen sich alle in einer Endlosschleife. Als ein Beispiel: Ich versuche Autonummernschilder nicht anzugucken, da ich mir diese unfreiwillig einpräge und das eingeprägte dann in meinem Gehirn bleib(sich ständig wiederholt). Oder wenn ich mit jemanden mich unterhalte, und dann ein bestimmtes Wort fällt, kommen alle Gedanken wieder hoch. Und das immer. Da gibt es noch mindestens ein Dutzend weiter Gedanken und unnötige Erinnerungen die sich täglich permanent wiederholen. Und jeden Tag werden es mehr (unnötige) Eindrücke die ich nicht mehr aus meinen Gedanken bekomme. Dieses Problem ist wirklich zum verrückt werden. Ich leide deswegen zwischendurch an Angstanfällen weil, ich Angst habe diese Gedanken nie wieder loszuwerden. Auch auf meine Stimmung nimmt dieses "nachgedänke" Einfluss. Ich bin meist lustlos, sehr ängstlich und bekomme seit dem auch sogar zwischendurch Weinanfälle, die ohne Ankündigung können. Meine Stimmung beschreibt sich am besten "depressiv". Aber eine Depression kann ich eigentlich nicht haben, denn es gibt auch Stunden, wo ich auch glücklich bin und Spaß habe(leider zu wenige in letzter Zeit). Auch körperliche Beschwerde habe ich seit maximal einer Woche schon: Verstopfungen, Muskelzuckungen (vor allem an den Beinen) und manchmal leichte Kopfschmerzen. Zum Schluss vielleicht noch: Seit Tagen gucke ich auch keine fernsehen mehr, da ich Angst habe ich könnte mir alles einprägen was da erzählt wird und darüber dann auch noch nachdenken. Das ist schon teilweise passiert, da habe ich am Montag einen Film geguckt und habe bis jetzt noch immer fast alles davon in Kopf, Szene für Szene. Naja lange Rede kurzer Sinn. Könnte es sich hierbei um Zwangsgedanken handeln oder habe ich einfach nur eine (hoffentlich) vorübergehende Macke im Kopf? PS: Ich bin sowieso drauf und daran zum Psychologen zugehen. PS2: Leider nimmt mich auch keiner in meiner Familie ernst und alle sage nur "das wird schon" oder "du bildest dir das nur ein" oder der Standardspruch von denen "Das sind doch NUR Gedanken. Schlimmer noch ich wieder von meiner Familie als "Psycho" eingestuft.

Danke für Antworten.

Gehirn, Gedanken, Psychologie, nachdenken, Psychiater, Zwang

Warum kann ich nicht aufhören zu denken?

Ich (15, W ) weiß nicht, was mit mir los ist. Mein Problem ist, dass ich nicht aufhören kann zu denken. Ich habe schon immer viel nachgedacht, aber es war noch im normalen Bereich. Aber jetzt kann ich nicht mal mehr fernsehen, lesen usw, weil ich mir immer im Kopf vorstellen muss, wie sich die Personen fühlen oder wie es wäre zu dieser Zeit oder an dem Ort zu Leben. Ich weiß, dass das komisch klingt, aber es ist so. ich stelle mir dann immer alles im Kopf genau vor, wie meine Kindheit zu der Zeit gewesen wäre... und wenn ich nicht an sowas denke, stelle ich mich immer philosophische Fragen. Beides dauert oft sehr lange und selbst wenn ich eine "Lösung" im Kopf habe, die die Frage beantwortet, kann ich nicht aufhören. Vor ca einem Jahr hat das anfangen, aber da war es nur so einmal im Monat. Jetzt ist es so ziemlich jeden Tag. An meistens ist es noch erträglich, aber in letzter Zeit passiert es immer öfter, dass es so schlimm ist, dass ich Stundenlang denke. Es belastet mich sehr, weil ich mich kaum noch auf andere Sachen konzentrieren kann und ich es als totale Zeitverschwendung ansehe. Aber ich kann einfach nicht aufhören, wenn ich versuche mich zu Zwingen es zu stoppen, habe ich ein ganz komisches Gefühl und denke mir, dass es schlecht ist aufzuhören, obwohl ich eigentlich ja weiß, dass es eben nicht gut für mich ist. Ich habe es meiner Mutter erzählt, aber sie versteht mich nicht und meint nur, ich solle einfach aufhören. Heute war der lezte Schultag und ich habe Angst, dass es jetzt noch schlimmer wird und ich die Ferien garnicht genießen kann. Was soll ich euer Meinung nach tun? Vllt hat/ hatte jemand von euch das gleiche Problem und kann mir helfen. Danke schonmal

denken, Gedanken

Wie nennt man Menschen, die immer auf der Suche nach neuem Wissen sind?

Hallo, wie oben beschrieben suche ich nach einer Bezeichnung, evtl. auch aus psychologischer Sicht, für Menschen, welche nicht genug an neuem Wissen bekommen können.

Wenn ich das kurz an mir selbst erklären darf: Ich suche immer wieder nach neuen Dingen, welche ich erforschen kann. Noch besser, wo ich evtl. neue Theorien, Thesen, usw. aufstellen kann, die noch niemand machte. Wenn ich ein Thema "für mich" abgearbeitet habe, wird es mir sehr schnell langweilig und ich widme mich neuen Bereichen. Das alte geht dabei aber nicht verloren...Es sind wie Bücher, die ich in meinem Kopf schreibe. Beispielsweise habe ich mich mal extrem lang mit dem Thema 'Zusammenspiel Bakterien+Mensch' befasst. Nachdem ich nach etwa 2 Monaten für mich das Gefühl hatte, dass alles zusammenpasst, wurde mir das Thema schnell langweilig (Ich weiß natürlich, dass manch andere ihr Leben lang damit befassen). Das "Buch" wird dann wie Bilder im Kopf gespeichert; fragt mich jmd. etwas zu einem Thema weiß ich sofort bescheid. Ich kann auch sämtliche frühere Erlebnisse meiner Kindheit vor vielen Jahren im Kopf genauso nachstellen.(Das Kurzzeitgedächtnis hingegen ist nicht so perfekt, warum auch immer) Und so tu ich das schon seit Jahren mit Themen aus sämtlichen Bereichen (Mathematik, Physik, Kosmos, Psychologie, Philosophie, Geschichte, Biologie, Info, usw.) Momentan ist es das Thema Universum...aber je näher ich "meiner Erklärung" des Kosmos komme, um so langweiliger wird mir das Thema schon wieder.

Ich will nicht überheblich klingen, aber bei mir war schon immer so ein hoher Wissensdurst vorhanden. Habe angeblich einen Überdurchschnittlichen IQ, konnte die 11. Klasse überspringen und habe die 12. mit 1er Abi geholt ohne jemals richtig gelernt zu haben. Schule war für mich immer ziemlich langweilig, das ist jetzt 8 Jahre her.

Asperger oder Autismus würde ich persönlich ausschließen, da bei denen ja meist die soziale Komponente fehlt. Ich selbst würde mich auch nicht als großer "Menschenfreund" bezeichnen, aber ich geh dennoch hin und wieder zur Disco und es gibt kein Wochenende ohne Familie und Freunde zu treffen. Leider ist es schwierig andere zu finden, mit denen man das Wissen weitergibt, da ich das immer nur sehr schlecht erklären kann (und andere sich wahrscheinlich auch gar nicht dafür interessieren).

Also, was meint ihr so? Danke euch im Voraus :)

Gesundheit, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, IQ

Habe im Traum eine Frau kennengelernt und mich verliebt, bin selber in einer Beziehung?!

Ich selbst gehöre zu den Personen die sich meist gut an ihre Träume erinnern können, doch letzte Nacht hatte ich einen der sich so Real angefühlt hat das er mich im Nachhinein, und das ohne das ich es eigentlich will, zum nachdenken bringt.

Ich habe heut Nacht geträumt das meine Freundin (Über 4 Jahre zusammen | Gemeinsame Wohnung) mit mir Schluss macht. Ich kam zuerst nicht darauf klar und deswegen bin ich mit Kollegen was essen gegangen, dort begegnete ich dann dieser Frau. Ich hab sogar ihren Namen im Kopf ... doch ich hab sie noch nie gesehen und habe den Namen auch noch nie in meiner Umgebung gehört. Wir verstanden uns auf Anhieb und gingen wenig später alleine was essen, wir hielten Händchen aber zu mehr kam es auch nicht. Dann ging ich wieder in die Wohnung zurück, dort wartete im Falle des Traumes meine Ehemalige Freundin. Sie weinte und meinte es tut ihr leid, ich hab auch angefangen zu weinen, doch sagte ich ihr das ich keine Beziehung mehr mit ihr führen will wegen eines Menschen den ich kennenlernte. Der Traum war hier mehr oder weniger zuende, irgendwas muss noch passiert sein, aber die Lücken sind zu groß und deswegen lass ich das raus.

Ich verstehe einfach nicht warum mich die Situation und diese Frau so beschäftigt ! In meiner Beziehung läuft es super, wir streiten kaum (Natürlich gibts es Phasen) und reden lieb miteinander, auch das lachen kommt nicht zu kurz da wir beide ein wenig verrückt sind. Ab und zu gibt es Neckereien die ausarten wenn man nicht aufpasst, den Dreh haben wir aber raus. Eifersucht hält sich im Gesunden maßen, ich mag es nicht wenn sich jemand an sie ranschmeißt und andersherum auch nicht, da es aber nie zu Zwischenfällen kam vertrauen wir uns.

Meiner Freundin erzählte ich übrigens davon. Sie nimmt es mir nicht übel (Warum auch) meinte aber lächelnd das sie doch hoffe das es diese Frau nicht gäbe, bzw. das ich sie nicht kennen lerne.

Also warum dieser Traum ... Und wieso geht mir dieser nicht aus dem Kopf ?

Danke fürs lesen an alle die sich die Mühe gemacht haben und an alle die eine Antwort verfasst haben noch ein dickeres Danke im Vorraus. =)

MfG

Frauen, Beziehung, Traum, Gedanken, glücklich

Wie bringe ich ihn dazu, an mich zu denken?

Wie kommt man in den Kopf eines Jungen rein? Ich mag einen Jungen, der eine Klasse über mir ist. Kennen gelernt habe ich ihn in einer AG, die bei uns in der Mittagspause läuft. Als ich ihn letzte Woche auf Facebook hinzufügte, nahm er nach ein paar Sekunden die Freundschaftsanfrage an. Am nächsten Tag trafen sich unsere Blicke zwei mal hintereinander. Geredet haben wir beide nur zu zweit noch nie, nur in der Gruppe. Mit der waren wir auch schon auf schulbezogenen Ausflügen, da war ich aber noch nicht an ihm interessiert und jeder machte was mit seinen eigenen Freunden. Ich hab ihn dann mal auf Facebook angeschrieben und er antwortete am nächsten Tag mit einem "Hi there". Auf meine darauffolgende Frage, wie es ihm geht, bekam ich dann keine Antwort mehr. Das war vor ca. 4 Tagen und er ist jeden Abend online, hat meine Nachricht aber noch nicht einmal gesehen. Selbst, wenn er überhaupt nicht interessiert währe, könnte er doch aus Höflichkeit antworten oder? Das war doch noch nicht zu aufdringlich oder? Ich versuche jetzt, ihn anzulächeln, wenn ich ihm begegne, aber nicht krampfhaft und begegnen tue ich ihm eh nicht oft - es ist eine große Schule. Was muss man als Mädchen machen, um einen Jungen dazu zu bringen, über einen nachzudenken? Dann fängt er ja vielleicht auch an, einen zu mögen... Ich finde ihn sehr niedlich, hab aber keine Ahnung, ob er mich wirklich bemerkt. Auf Facebook hat er auch einige Bilder mit Mädchen, die ihn auf die Wange küssen oder so und die sind ein ganz anderer Typ Mädchen, als ich. Muss das was heißen? Danke schonmal :))

Liebe, Gedanken, Jungs

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