Kind will nicht zum Papa, Mamaphase?

Ich bin 26, und mein Sohn ist drei Jahre alt. Wir wohnen auf dem Dorf, und er wächst in einer sehr Behüteten Familie auf. Sein Papa hat sich von mir getrennt, als er 1,5 Jahre alt war. wir waren sieben Jahre lang zusammen und er sieht seinen Sohn regelmäßig also aktuell einmal in der Woche. Es gab mal eine alle zwei Wochen das ganze Wochenende Regelung jedoch ist es aktuell nur tagsüber von Samstagmorgen bis Samstagabend, da mein Sohn aktuell eine Phase hat, wo er nirgends anders wo schlafen möchte. er hatte schon mal eine Phase wo er nicht beim Papa schlafen wollte und irgendwann haben wir es dann aber einfach durchgezogen und dann hat es wieder eine Weile geklappt. Sein Papa und ich verstehen uns immer noch gut. Also es sind alle Fronten geklärt und es gibt keine Auseinandersetzungen vor dem kleinen oder so etwas. Sogar unternehmen wir manchmal etwas zusammen.

Aktuell ist es so, dass, wenn sein Papa ihn morgens abholt, dass er schon weint, weil er Angst hat, dass er dort schlafen muss. Eine Zeit lang hat er regelmäßig dort geschlafen und es hat alles problemlos geklappt.

Es ist nie etwas vorgefallen oder passiert, dass es einen triftigen Grund gäbe, nicht zum Papa zu wollen. Aktuell renovieren wir unsere Wohnung und wohnen solange bei Oma, noch dazu hatte der Kleine gerade die Umgewöhnung von der Krippe in den großen Kindergarten. Sprich, es sind gerade viele Umstellungen. Auch nachts schläft er überhaupt nicht gut, seitdem wir bei meiner Mutter wohnen. Er ruft mich ständig nachts möchte, dass ich bei ihm im Bett schlafe, obwohl er es schon seit er 1,5 Jahre alt ist kennt und ohne Probleme gemacht hat in seinem Zimmer und im eigenen Bett zu schlafen. Natürlich gibt es immer Kuscheleinheiten oder mal Ausnahmen, wenn er krank ist oder es ihm nicht gut geht.

Jedoch hat er eine totale Mama Phase, ich weiß nicht wann ich das letzte Mal ausgeschlafen habe oder er mal bei Oma oder Papa geschlafen hat, damit ich etwas Zeit für mich habe. Klar steht mein Sohn immer an erster Stelle aber hinlegen lassen von Oma also meiner Mama war vorher nie ein Problem eher immer große Freude. Meine Mama und unsere Wohnung, die wir gerade renovieren ist direkt Haus an Haus. Also man kann durch den Garten zum anderen rüber laufen. Für den Papa ist das natürlich auch schwierig und total verletzend, dass sein Sohn kaum zu ihm möchte, aktuell und auch nicht bei ihm übernachten möchte, das kann ich auch verstehen. Wir sind immer zwiegespalten, was unsere Gedanken betreffen. Im Sinne von, sollen wir es durchziehen der Kleine muss akzeptieren, dass er eben auch mal zu Papa „muss“ so wie wenn die Eltern auch noch zusammen sind. Da ist es ganz normal, dass auch mal der Papa gewisses Dinge übernimmt, so dass die Mama mal Zeit für sich hat oder neue Energie sammeln kann. Schließlich geht es ihm beim Papa gut, er unternimmt immer etwas mit ihm, er hat dort ein richtig schönes gemütliches eingerichtetes Kinderzimmer mit Spielsachen etc, er unternimmt sehr viele Dinge mit ihm.

Da fragen wir uns immer. Sollen wir es einfach durchziehen? Er wird schon eine Nacht und einen Tag beim Papa überleben, auch wenn er weint und nicht möchte, er muss es akzeptieren dass er einmal in der Woche zu Papa geht. oder sollen wir es beibehalten wie die ganze Zeit also nur mittags und ein paar Monate vergehen lassen? Der Kleine wird ja auch älter, und warten bis unsere Wohnung wieder fertig ist und er wieder seine Routinen hat, denkt ihr, dann geht diese Phase wieder rum wenn wir ihm ein bisschen Zeit gelassen haben und es einfach erst in ein paar Monaten wieder durchziehen? Letztes Mal, als er diese Mama Phase hatte, haben wir es auch wochenlang gelassen mit dem übernachten und dann irgendwann einfach wieder durchgezogen, weil ich auch Unterstützung brauchte und auch mal wieder eine Kappe. Schlaf am Wochenende gebraucht habe, um Energie zu sammeln.

Ich meine, der Kleine ist kein Baby mehr er kann schon sehr gut verstehen und man kann sehr gut mit ihm sprechen, wenn ich mit ihm dabei bin bei Papa, ignoriert er mich und spielt so schön mit seinem Vater. Aber sobald ich gehe oder es darum geht, dass er dort übernachten soll, schreit er nach seiner Mama. Ist das nur eine Phase? Geht das wieder vorbei? Kann ich mir auch mal wieder eine Auszeit nehmen am Wochenende? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? 

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Mama

Patchwork Kind und Phase?

Hallöchen, ich bin 26, und mein Sohn ist drei Jahre alt kommt aus einer behüten Familie. Wir leben auf dem Dorf und in einer sehr ruhigen Gegend. Mit dem Vater meines Sohnes war ich sieben Jahre lang zusammen davon haben wir fünf Jahre zusammen gewohnt und als unser Sohn 1,5 Jahre alt war Hat er mich verlassen. Jedoch verstehen wir uns gut. Es besteht regelmäßiger Kontakt, und auch der Kleine sieht sein Papa mehrmals und regelmäßig. Mittlerweile habe ich einen neuen Partner, mit dem sich mein Sohn auch wunderbar versteht. Die beiden sind wie beste Freunde. Zusammen wohnen tun wir noch nicht. Aktuell sind wir dabei die Wohnung, in der ich gewohnt habe, zu renovieren und wenn diese fertig ist, ziehen wir dort gemeinsam ein. Mein Sohn sowohl als auch mein Partner kennen den Alltag zusammen, da mein Partner eigentlich so gut wie jeden Tag trotzdem bei uns ist und viel Zeit mit mir und meinem Sohn als Patchwork Familie verbringt.

dies läuft auch immer gut klar gibt es mal Höhen und Tiefen da ein dreijähriges Kind ja auch mal ein bisschen anstrengend sein kann. Jedoch hat ja jeder von uns seine Macken. Aktuell haben wir zu der zusätzlichen Renovierung (wir wohnen so lange bei meiner Mama und meinem Papa, die wohnen direkt im Haus nebenan Garten an Garten) noch gerade den Wechsel von der Krippe in den großen Kindergarten (das selbe Gebäude) ich kann mir schon vorstellen dass für den Kleinen gerade auch alles viel ist plötzlich kein eigenes Zimmer mehr, weil wir eben renovieren dann die Umstellung von dem Kleinen in den großen Kindergarten viele neue Eindrücke und dazu auch noch das Alter, wo sie ihre Grenzen testen. Mein kleiner ist jetzt nicht hyperaktiv oder verhaltensauffällig das überhaupt nicht. Aber ich würde sagen, er ist ein sehr aufgewecktes Kerlchen was immer Action braucht viel Beschäftigung und ist neugierig auf alles. er ist sehr verschmust. Schläft so wie in unserer Wohnung. Auch jetzt, wo wir bei Mama wohnen in einem eigenen Zimmer nebenan und das mit dem schlafen hat sich auch jetzt eingependelt. Das fiel ihm auch etwas schwer nach dem Umzug zu meiner Mama rüber. Jetzt fällt mir aber seit längerer Zeit schon auf, dass mein kleiner tagsüber mit mir so angenehm ist. (klar gibt es mal Auseinandersetzungen und Zickereien) jedoch spielt er schön ist überwiegend sehr lieb und normal, aber abends wenn dann mein Partner von der Arbeit kommt, dreht mein Sohn völlig am Rad. Er ist aufgedreht wie ein Düsenjet durch die Wohnung und hört auch eigentlich nicht mehr auf das, was man ihm sagt.

Natürlich weiß ich, dass das vielleicht auch daran liegt, dass er sich einfach freut, wenn der männliche Part abends nach Hause kommt. Und zusätzlich fällt seit ungefähr zwei Wochen der Mittagsschlaf weg der vorher zwei zweieinhalb Stunden ging, dann ist er abends sowieso total überdreht. Trotzdem meine Frage weil ich irgendwie obwohl mein Partner mir natürlich ein gutes Gefühl gibt Ängste hab dass das nicht normal ist weil mein Partner arbeitet bis abends um 18:00 Uhr kommt dann nach Hause und er lebt eigentlich jeden Tag meinen total aufgetreten Sohn, ich möchte ihm immer erklären, dass das normal ist in dem Alter und aus diesen Umständen die ich aufgezählt habe und mein Partner versteht das auch und liebt den Kleinen wirklich sehr. Aber trotzdem hab ich Angst, dass innerlich denkt, dass das nicht normal ist. Jetzt meine Frage ist das denn normal? Und vor allem frage ich mich auch, wird das jetzt jeden Abend immer so sein, dass er so aufdreht wenn mein Partner nach Hause kommt oder wird sich das legen wenn wir zusammen wohnen? Hat mein Sohn ADHS oder einfach dem Alter und den Umständen geschuldet habt ihr Erfahrungen damit? Schon mal danke für die Antworten und bitte bleibt respektvoll in den Kommentaren. Ganz liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Eltern, Partnerschaft

Baby schläft plötzlich nichtmehr im Bett ein?

Hallöchen liebe Mamas, Papas, etc

mein Sohn ist jetzt 9 1/2 Monate alt, wir hatten damals relativ schnell einen Rhythmus drin, mit abends schlafen gehen. Immer zwischen 18 und 19 Uhr habe ich ihn ins Bett gebracht. Er hat von Anfang an im Beistellbett also in seinem eigenen Bett bei uns im Raum geschlafen. Habe ihn hingelegt, mit ihm gekuschelt ihm vorgesungen, ca 10 Minuten dann hat er geschlafen.. es hat immer reibungslos funktioniert. Als er 7 Monate war hat er angefangen zu robben und im 8 Monat zu krabbeln und sich überall zum stehen hochzuziehen. Seit er sich überall hochziehen kann, schläft er einfach nichtmehr ein egal was ich mache.. wir haben schon stundenlang dagesessen und alles probiert das der kleine Mann schläft aber er schläft leider nur wenn wir mit ihm Auto fahren und ihn dann hochtragen wenn er eingeschlafen ist. Aber nur abends. Mittags und nachts klappt alles ganz normal. Abends möchte er um jeden Preis nichtmehr in seinem Bett einschlafen. Auch nicht in meinem Arm oder im Wohnzimmer. Das geht jetzt schon Wochen so, und ich fühle mich wie eine Versagerin, was mache ich falsch das mein Baby plötzlich nichtmehr wie gewohnt in seinem Bett einschlafen will ? Ständig steht er auf, fängt an zu quengeln, ist total aufgedreht bla bla, sobald wir ihn ins Auto gepackt haben 2 Minuten und er schläft. Also müde ist er immer ausreichend.

auch mit Kinderwagen spazieren gehen hat er immer mal wieder garkeine Lust drauf, da wird nur gequengelt, steif gemacht etc.. also lange Spaziergänge mit anderen Mamis Fehlalarm.. hat früher alles problemlos geklappt. Auch tagsüber ist er total lieb und spielt schön auch mal mit sich alleine und lacht und ist total happy. Ist das alles nur eine Phase ? Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Ich verzweifle langsam..

er ist sehr sensibel, auf mich bezogen, auch in der Krabbelgruppe wird es ihm irgendwann zu viel, er braucht immer sehr viel Ruhe um sich herum etc, er mag keine großen Menschenmengen bzw viele Menschen um ihn herum, außer einkaufen etc, das klappt alles super, aber Geburtstage wo viele Menschen sind oder Fremde die ihm „zu nahe“ kommen mag er garnicht. Er ist auch ziemlich weit mit allem und schnell, hat schon 6 Zähne etc, also seine Entwicklung ist echt schön und gut. Keine Ahnung, ich mache mir voll viele Gedanken.. aber kann doch nicht sein das ich wochenlang jeden Abend Auto fahren muss um mein Baby ins Bett zu bringen oder ? Ich probiere es immerwieder im Bett aber hoffnungslos.. das macht einen natürlich irgendwann auch fertig..

ansonsten ein sehr aufgewecktes aktives und bei engen Vertrauten sehr verkuscheltes Baby.

bitte bleibt respektvoll in euren antworten, ich freue mich über ähnliche Erfahrungen oder liebe Worte. Lg

Kinder, Baby, schlafen, Eltern, Kinder und Erziehung

automatisch Muttergefühle?

Guten Abend, mir liegt etwas auf dem Herzen und irgendwie kann mich NICHTS beruhigen. Ich bin eine Frau und 21 Jahre alt, mittlerweile über 3 Jahre mit meinem Partner zusammen und wir wohnen auch gemeinsam ! Unsere Beziehung läuft gut und wir haben beide sehr guten Kontakt zu unserer Familie und beide gute Jobs. Ich bin ein totaler Familienmensch (klar gab es schon sehr viele Höhen aber auch schlimme Tiefen sowie Familiär sowohl als auch in unserer Beziehung) wie das Leben eben so läuft..-

09.2018 hatte ich eine Depression und bin an leichten Zwangsgedanken erkrankt..Ich zerreiße mir ständig über alles den Kopf und steigere mich total in Sachen rein, die dadurch nur noch schlimmer werden. Aber jeder der das ein bisschen kennt, weis dass es nicht so einfach ist, seinen Kopf auszuschalten.

Zumindest sind wir beide uns einig das wir demnächst oder nächstes Jahr aufjedenfall bereit sind Nachwuchs zu bekommen :-) wir haben schon sehr viele und lange intensive Gespräche darüber geführt und sind uns darüber freudig einig. Auch von unseren Familien bekommen wir nur positive Eindrücke zu diesem Thema.

ABER desto mehr und länger ich dann darüber nachdenke, desto mehr Angst bekomme ich und desto mehr ''was wäre wenn' Fragen kommen auf. Sowie: was ist wenn ich mein Baby nicht lieben kann ? Was ist wenn ich keine Bindung zu meinem Baby aufbauen kann ? man hört immer in den Nachrichten das Mütter ihre Babys töten oder sonst irgendwas (was für mich massive schreckliche Nachrichten sind) weil ich ein sehr liebevoller Mensch bin.. aber ständig kommen diese Fragen auf und dann fange ich an mich reinzusteigern und zu googeln und mich zu fragen ''oh nein was ist wenn ich auch so psychisch krank werde und meinem Kind was antun würde'' .. :-( Diese Gedanken machen mich fertig und ich drehe bald durch..

 ich möchte doch auch meine eigene kleine Familie haben, aber ständig holen mich irgendwelche Gedanken oder Zwangsgedanken ein.. (ich bin auch in psychologischer Behandlung seit meiner Depression letztes Jahr) Liebe Grüße und Danke schonmal im Voraus für eure Antworten.

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Zwangsgedanken und alles was mit Urlaub zutun hat, kommt mir fremd vor?

Hallo liebe Community,

mich leide seit September 18 unter Zwangsgedanken, einer von vielen ist der RoCD „Gedanke den Freund nichtmehr zu lieben“ seit September befinde ich mich auch in Behandlung, denn alles hat angefangen im Urlaub, ich liebe eigentlich Urlaub und hab zwar immer bisschen Heimweh aber kann ihm trotzdem genießen.. aber als ich im September mit meinem Freund in Urlaub war (Ägypten) hatte ich plötzlich totale fremdvorkommnisse. Mein Freund kam mir plötzlich total fremd vor und plötzlich kam dann dieser Gedanke ihn nichtmehr zu lieben, seither kamen immer neue Zwangsgedanken dazu (welche die nichts mit dem Freund zutun haben) es war dann so schlimm das wir nach 2 Tagen wieder heim geflogen sind da ich mich so fremd und unwohl gefühlt habe.. mein eigentliches Problem jetzt ist, das ich im Dezember gerne mit meinem Freund nach Paris gefahren wäre als Überraschung zu Weihnachten, und als ich angefangen habe mich im Internet nach Hotels etc umzuschauen, fing genau dieses Gefühl plötzlich wieder an.. dieses fremd Gefühl und als ich die Hotels angeschaut habe, hab ich mich wieder total fremd gefühlt und will jetzt garnicht mehr verreisen aus Angst es kommt wieder so stark und ich würde wieder verstärkt diese Gedanken bekommen ihn nichtmehr zu lieben, aber kann ich jetzt NIEMEHR in den Urlaub oderwie...

Liebe, Urlaub, Freundschaft, Angst, Psychologie, fremd, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken

ROCD, Beziehung am Ende?

Hallo liebe Community,

ich bin 20 Jahre alt & bin mit meinem Freund 2 Jahre zusammen. Am Anfang wollte ich keine Beziehung mit ihm, doch er hat nie aufgehört zu kämpfen und irgendwann habe auch ich mich verliebt. Also wir haben alles ganz langsam angehen lassen, in unserer Beziehung in den letzten 2 Jahren gaben es immer Höhen und tiefen die wir durchstehen mussten und wollten. Vor ein paar Wochen konnte ich noch zu 100% sagen das ich ihn bedingungslos liebe & mich nichts auf der Welt davon umstimmen kann! Doch jetzt, seit ein paar Wochen habe ich plötzlich das Gefühl „irgendwas stimmt nicht“ ich muss wirklich 24h am Tag seit mehreren Wochen darüber nachdenken und meine Gefühle überprüfen „wie fühlt es sich gerade an ihn zu küssen“ „will ich gerade bei ihm sein“ „wieso bin ich nichtmehr eifersüchtig“ „wie fühlt es sich an neben ihm zu liegen“ wenn ich zu Hause bin, bin ich traurig und vermisse ihn, will zu ihm, wenn ich bei ihm bin bin ich auch traurig und dann wieder eiskalt und will nichtmal berührt werden. Jegliche Zukunftsaussicht bzw Vorstellung ist plötzlich weg. Ich war bei einer Psychologin sie meinte es wären Zwangsgedanken und ich würde meinen Freund sehr tief lieben. Aber es macht mich so depressiv, den ganzen Tag alles in Frage zu stellen, ich hatte auch schon Zusammenbrüche weil ich nichtmehr weiter weis. Was ist nur los mit mir ? Ich liebe ihn doch eigentlich ? Es gab für mich nichts schöneres wie Zeit mit ihm zu verbringen und Unternehmungen zu machen - zu all dem habe ich keine Lust mehr bzw es macht mich depressiv, Depressionen wurden schon vorher diagnostiziert. Manchmal weine ich manchmal bin ich Gefühlstaub manchmal vermisse ich manchmal will ich meine Ruhe manchmal hab ich Angst manchmal bin ich verzweifelt, und das alles abwechselnd den ganzen Tag, es strengt so sehr an das ich manchmal am liebsten einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand rennen möchte. Ich will einfach nur wieder glücklich sein und mir keine Gedanken darüber machen, wie es sich wohl jetzt anfühlt bei ihm zu sein und etc denn durch das ganze überprüfen bin ich komplett Gefühlstaub, ich spüre garnichtsmehr und habe Stimmungsschwankungen, ich kann meine negativen Gedanken nichtmehr von der Realität unterscheiden und habe Angst ihn zu verlassen oder in Wirklichkeit ihn nichtmehr zu lieben. Er weis wie ich mich fühle, wir reden offen darüber, er sagt wir schaffen das, jede Beziehung bedeutet Arbeit oder kommt mal an einen Punkt an dem es hart wird. Aber es tut mir auch so leid für ihn das er das mit mir durch machen „muss“ ich will einfach nur das es so wird wie vorher aber ich komme einfach nichtmehr aus diesem tief heraus.. zudem Google ich den ganzen Tag meine Gefühle etc, ich bin einfach nur fertig mit der Welt, wo ist meine Liebe hin ?

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Zwangsgedanken, was ist mit mir los?

hallo Leute, ich kann meine Gefühle ganz schwer in Worte fassen.. nach Tage langem googeln habe ich in einem Beitrag in etwa eine Situation gefunden die meine Gefühle beschreiben.. http://zwangsgedankenrocd.blogspot.com/2015/10/gefuhle-analysieren-und-uberprufen.html?m=1 hier noch ein zweiter Beitrag https://www.psychomeda.de/lexikon/rocd-relationship-ocd-zwangsgedanken-und-zweifel-in-bezug-auf-die-partnerschaft.html ich habe so eine Art Stimmungsschwankungen, manchmal mache ich mir Gedanken darüber, liebe ich meinen Freund noch ? Ist das das richtige? Etc. und dann bin ich mir plötzlich wieder 100% Prozent meiner liebe sicher. Ich stelle ständig meine Gefühle infrage und bin depressiv, habe wenig Lust auf effektives Leben. Es gibt gute und schlechte Tage. Es ist am schlimmsten wenn ich alleine bin und am Anfang wenn ich bei ihm bin.. nach etwa einer Stunde beruhige ich mich dann wieder. So löuft das jeden Tag. Ich weine oft weil ich einfach nur traurig bin, kann aber nicht genau sagen warum, ich steigere mich da immer so rein und finde nicht mehr heraus. Das ganze hat erst vor ein paar Wochen angefangen, eigentlich haben wir schon unsere Zukunft geplant mit zusammen ziehen und Kindern da wir (ich mir) zu unserer Beziehung zu 100 % sicher sind/waren .. ich weis nicht was mit mir los ist, und habe einfach immer abwechselnd schlechte und gute Gefühle.. (sind seit 2 Jahren zusammen)

Psychologie, Zwangsgedanken

Schlechtes Gewissen trotz Beichte?

hallo liebe Community,

ich bin 20 Jahre alt & bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen. Ich füge hinzu, dass ich am Anfang unserer Beziehung es nicht ernst mit ihm gemeint habe und ich nie gedacht hätte das ich ihn einmal so lieben kann. Nun habe ich ihm gebeichtet, dass ich am Anfang unserer Beziehung noch was mit einem anderen Kerl hatte.. (ich weis es war falsch und jeder macht Fehler) nun also ih habe es ihm gebeichtet, es hat es mir verziehen. So - da gibt es aber noch meinen ex freund der meine erste große Liebe war. Er ist mir ein sehr Vertrauter Mensch aber mein Freund möchte nicht das ich Kontakt mit ihm habe (verständlich) jedoch habe ich mit ihm leider noch Kontakt bis vor ein paar Wochen unregelmäßig Kontakt gehabt (wir haben uns nie getroffen, nur geschrieben) & wir haben uns dummerweise leider auch freizügige Bilder hin und her geschickt, jedoch aber auch vertrauliche Gespräche geführt und uns ausgesprochen wegen unserer misslungenen Beziehung damals da mich das sehr belastet und runtergezogen hat. (Er hat eine Freundin) nun auch das habe ich meinem Freund gebeichtet und bereue es sehr, aber mir geht es jetzt besser und ich habe mit ihm abgeschlossen.( warum ich das mit den Bildern gemacht habe weis ich wirklich nicht) ich liebe meinen freund sehr und ich habe sehr blöde Fehler gemacht (er auch) aber wir wollen unsere Beziehung nicht aufgeben da wir uns sehr lieben, aber ich habe trotz Beichte Immernoch ein sehr schlechtes Gewissen und das Verlangen ihm jede Kleinigkeit erzählen zu müssen..

lg

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

Plötzlich komisches Bauchgefühl in meiner Beziehung!?

Hallo liebes Team, 

Ich schreibe hier mal meine Gedanken nieder weil ich total verzweifelt bin. Ich bin 20 Jahre und bin mit meinem Freund mittlerweile 2 Jahre zusammen. Wir führen eine ganz normale Beziehung und arbeiten auch gemeinsam auf eine gemeinsame Zukunft hin. Er behandelt mich sehr gut und ich bin sehr glücklich mit ihm. Ich habe mir vorgestellt mit ihm Kinder zu bekommen und zu heiraten und eine eigene Wohnung zu haben. (Wir wohnen beide mich zu Hause) und alles ist perfekt. Wenn ich ihn ansehe liebe ich alles an ihm. Der ganz normale Alltag stimmt auch. Klar diskutieren wir manchmal und haben Meinungsverschiedenheiten, die aber relativ schnell wieder geklärt sind. Nun waren wir im Urlaub, auf den wir uns beide richtig gefreut haben. Und da hat sich irgendwas geändert. 1. hatte ich totales Heimweh und konnte keinen Tag im Urlaub genießen. Und irgendwie habe ich gemerkt das bei mir was nicht stimmt. Auch ihm gegenüber habe ich seitdem ein komisches Bauchgefühl und es ist irgendwie nichtmehr wie vorher. Dort war eine andere Kultur und ich habe mich dort total unwohl gefühlt. Es war dann so schlimm das wir nach 2 Tagen wieder nach Hause geflogen sind. Und seither leide ich an so etwas wie einer Depression. Ich habe nurnoch geweint und mich komisch gefühlt. Obwohl wir so glücklich waren/sind hat es sich jedes Mal wenn ich ihn umarmt habe wie ein Abschied angefühlt. Jede Sekunde muss ich darüber nachdenken ob ich ihn noch liebe und das macht mir Angst weil ich eigentlich über alles liebe aber irgendwas komisch ist. Und ich weis einfach nicht was es ist. Ich kann offen mit ihm darüber reden und er ist mir auch nicht böse und sagt mir auch das wir das wieder hin bekommen und egal was ist ich mit im reden kann. Er meinte villeicht das es mir so schlecht geht weil ich merke das bei mir Gefühle weg gegangen sind, aber ich es nicht wahrhaben möchte. Und der Gedanke daran tut mir auch Mega weh. Und ich kann mir auch nicht vorstellen das von heute auf morgen man einen Menschen den man über alles geliebt hat und mit dem man seinezukunft geplant hat plötzlich nicht mehr liebt (obwohl nichts vorgefallen ist) er ist so ein toller Mann und eigentlich will ich keinen anderen. Ich möchte einfach das es so ist wie vor dem Urlaub aber irgendwas stimmt nicht. Und das macht mir Angst und macht mich traurig. Ich fühle mich in seiner Gegenwart Immernoch wohl und vertraut und wir geben uns auch noch Zärtlichkeiten, aber ständig quält mich der Gedanke ob ich ihn denn noch liebe, aber ich weis einfach nicht warum und ich möchte das es aufhört. —— zu meinem Leben: ich bin ein sehr labiler Mensch der sich in viele Sachen rein steigert und viele Gedanken macht aber ich liebe meinen Freund doch eigentlich und ich möchte das alles so wird wie vor dem Urlaub ... villeicht kennt jemand meine Situation oder kann mir helfen. Vielen Dank im Voraus. 

Lg 

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
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