Empathie – die neusten Beiträge

Ich bin damit zufrieden, ich frage mich nur wie andere darüber denken.

Also die Frage ist ein bisschen komisch formuliert. Stellt euch vor, ihr seid in der Straßenbahn und sitzt gerade und auf einmal seht ihr, wie eine ältere Frau einsteigt. Leider gibt es keine anderen Plätze für sie. Würdet ihr dann aufstehen und ihr euren Platz anbieten oder einfach sitzen bleiben und ignorieren?😭😭 Das würde mich interessieren.

Bin sehr emphatisch, will es allen recht machen solange sie nett zu mir sind und liebe es anderen zu helfen..

ich will jetzt aber lernen Grenzen zu setzen, mich an erster Stelle zu stellen und zu sehen dass nicht alle Menschen gut sind und ich niemanden helfen sollte außer mir…

und es fällt mir nicht so einfach..

deshalb würde ich gerne eure Meinung dazu haben

Wenn man nicht die Erziehung usw beachtet. Allein von den Genen her… oder empfinden die meisten gleich viel Empathie für andere?

Damit meine ich immer "Gutes" zu tun, immer anderen zu Helfen, immer alles für andere tun, aber nie an sich selber denken.

Immer überfreundlich zu sein, immer Empathie zu zeigen, und immer andere bedauern.

So viele Regeln, was man nicht darf. Ich bin da anders, ich mache was mir gefällt, solange ich davonkomme.

Manchmal Helfe ich anderen weil ich will, manchmal mache ich das Gegentiel weil ich es gerade Will.

Bin also sehr Willkürlich, mach was ich will, und kenne nur Loyalität gegenüber mir Selbst.

Viele würden mich verurteilen. Aber wünschen sich die selbsternannten Guten nicht auch mal, einfach machen was sie wollen?

Warum gibt es so viele Moralapostel die behaupten sie wären gute Menschen, würden immer allen helfen, würden nie anderen zuschade antun, sind super empathisch, helfen ehrenamtlich, und sind sowieso die besten Menschen überhaupt. Haben viele Freunde, perfekte Beziehungen, und perfektes Leben.

Also warum hängen sie, dass an die grosse Glocke wie gut sie sind? Kauft, dass wirklich jemand ab?

Ich meine wer ständig Hinauskräht wie gut er ist, ist so jemand wirklich gut?

Ich hab das schon oft beobachtet, dass die Menschen immer öfter in ihrer "ich" Welt sind. Und viel weniger auch mal auf die Bedürfnisse anderer oder zum Gemeinwohl schauen.

Ich fang an:
Wir leben in einem 6 Parteien Haus. Unser Haupteingang fällt nicht automatisch ins Schloss. Man muss die Tür also zuziehen. Selbes beim Wäscheboden und Kellereingang.
Es wurde schon oft darauf aufmerksam gemacht, mit Schildern, Anreden, Hausverwaltung. Wenn diese Türen offen bleiben, dann herrscht enorme Zugluft. Düfte steigen zum Wäscheboden rauf. Frisch gewaschene nimmt das auf. Bei Unwetter steht der Flur unter Wasser und die Türen knallen die ganze Zeit. Besonders Nachts. Katzen schleichen sich die Keller/Dachböden und bleiben oft unbemerkt eingesperrt.
Im Winter herrschen eisige Temperaturen im Flur -> Heizkosten steigen. Im Sommer wird alles mega heiß. Ein sonst kühler Keller hat dann wohlig warme Grade. Lebensmittel verderben.

Mieter regen sich aber auf, dass sie "daran denken" müssten die Türen zu schließen. Außerdem müssen sie dann extra den Schlüssel nehmen, um den Haupteingang aufzusperren. #Hirnbatsch Als ob sie den vor der eigenen Haustür nicht rauskramen müssten.

Die eigene Bequemlichkeit spielt also eine größere Rolle, als das Allgemeinwohl und die Vor-/Nachteile.

Helfen beim Aufheben, wenn anderen was hinfällt. Jemanden in der Schlange vorlassen. Etc. immer seltener.

Wie ist eure Erfahrung?

Die meisten Menschen möchten gut sein und distanzieren sich von Tierquälerei. Trotzdem kaufen sie Fleisch im Supermarkt oder im Restaurant. Wie ist es möglich das Gewissen in diesen Momenten auszuschalten? Nimmt man in dem Moment nicht wahr, dass dieses Wesen mal gelebt hat und Freude daran hatte?

Ich bin selbst keine 100% vegetarisch, aber tatsächlich gelingt es mir immer seltener Fleisch zu essen, einfach aus Gewissensgründen. Ich mag es nicht dass sie gezüchtet werden um auf meinem Teller zu landen. Im Wald abgeschossen ist auch nicht super aber wenigstens waren diese Tiere nicht nur am Leben damit ich sie essen kann…

sind diese Gedanken nachvollziehbar? Geht es auch anderen, nicht Vegetariern so? Hat das mit unterschiedlicher Empathie zu tun oder warum ist das bei Menschen so unterschiedlich?

und nein hier geht es nicht um Kämpfe zwischen Vegetarischen und fleischessenden Menschen. Mich interessiert die Psychologie dahinter.

Wenn ein Kumpel oder enger Freund von euch sagt, dass seine Katze, Lucky, umgefahren wurde

Viele schimpfen ja gerne über andere Menschen, ihre Exmänner... freunde.. Es wird gelästert...

Ich wollte eigentlich vor Silvester einen gemütlichen Weihnachtsmarkt Ausklang machen aber daraus wurde eine wilde Debatte 🙃 Über Exbeziehungen und Menschen die böse manipulieren und narzisstische Züge haben usw..

Es kann ja eigentlich helfen wenn man sich als objektiver dritter einschaltet, zwischen die Streithähne... Aber das hat sie sofort abgelehnt "Das bringt nichts!!" und " ich hasse es wenn sich menschen einmischen"...🤔

Das gab mir auf der nachhause fahrt mit dem Bus irgendwie zu denken.. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das "Opfer" garnicht so unschuldig ist. Deswegen wird der Streit auch nicht weniger... Sie lässt sich nichts gefallen. Und ihr Ex hatte kein Bock mehr sich unter zu ordnen und Manipulation.. Sex...ihr noch ein weiteren Kind machen (ihr Plan)...

euere Tante schenkt euch so ein Buch zu Weihnachten und ihr packt es vor allen anderen aus, wie wäre eure Reaktion?

Mein Text:

Heyyo,

sorryy nochmal, dass ich gestern nicht mehr antworten wollte und jetzt erst ziemlich spät 😕

klingt als wäre Weihnachten grundsätzlich gut verlaufen und hat relativ viel Spaß gemacht und Freude bereitet. Das freut mich :)

Das mit den getrennten Eltern und dem energiefordernen Umfeld hört sich schmerzhaft an und nicht gerade immer einfach, falls du darüber spezifisch mal sprechen- schreiben, wie du möchtest, können wir gerne darüber reden. Ich geb mein bestes zuzuhören 🤗 so dass du dich beim darüber reden auch verstanden und gehört fühlst.

Mich interessiert, wenn du darüber sprechen möchtest, wie du mit solchen Situationen umgehst, wenn du danach so erschöpft bist, wie handelst du in solchen Situationen? Wenn du magst, wirklich nur wenn du auch möchtest, gerne in Bezug auf die verschiedenen Familien, die Trennung deiner Eltern, die Konstellation deiner Mutter, Tante, Oma

Wenn du allgemein über irgendwas sprechen möchtest, dann bin ich gerne bereit dir zuzuhören 🤗

Hope you have a nice day today :)

Kann mir jemand bitte sagen, wie sehr ich bereits folgende Punkte erfülle:

Empathie, Gefühl von Vertrauen und Komfort für den Leser, aktives Zuhören und emotionalen Raum

um mein Ziel, der Person das Gefühl zu geben, dass sie gehört, gesehen und verstanden wird zu erreichen?

Vielen Dank :)

Liebe Community,

kaum zu glauben, aber nun steht tatsächlich schon wieder Weihnachten vor der Türe! Die Weihnachtszeit und insbesondere die Weihnachtstage sind für viele Menschen hierzulande mit festen und alljährlichen (Weihnachts-)Traditionen verbunden.

Laut einer Studie bestehen die gewöhnlichen Weihnachtstage u.a. aus Bescherung, gemeinsamen Abendessen und Filmabenden. Daneben gibt es weitere Weihnachtsrituale wie den Kirchenbesuch, das Wichteln oder den obligatorischen "Kevin - Allein zu Haus"-Abend, die in kaum einem Haushalt fehlen dürfen.

Doch in dieser vorweihnachtlichen Meinung des Tages möchten wir gerne von Euch wissen, wie's bei Euch persönlich aussieht.

Unsere Fragen an Euch:

• Habt Ihr feste Weihnachtstraditionen, die Ihr Jahr für Jahr pflegt?
• An welches Weihnachtserlebnis blickt Ihr auch heute noch immer wieder gerne zurück?
• Gibt es Weihnachstraditionen / -bräuche, die Eurer Meinung nach nicht in Vergessenheit geraten sollten?
• Wie und mit wem verbringt Ihr die anstehenden Weihnachtsfeiertage?

Das gesamte gutefrage Team wünscht Euch allen schöne, friedliche und erholsame Weihnachtstage. 🎅🎄🎁

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Ich bin neu hier und muss mir die Dinge mal von der Seele schreiben.

Mein Partner und ich sind seit 6 Jahren zusammen. Ich habe viel Kraft und Energie in die Beziehung gesteckt. Er gibt mir immer für alles die Schuld.

Auch dann wenn er offensichtlich Schuld ist. Er regt sich wegen Kleinigkeiten auf. Ich frage ihn was ihn unglücklich macht. Da meinte er das ich nicht schlau genug für ihn bin und nicht aussehe wie eine Frau aus dem Porno. Dazu kommt noch das ich in seinen Augen sinnlos wütend bin. Ich werde nur wütend und reagiere wütend wenn er mich ungerecht behandelt hat. Genau das kritisiert er an mir.

Ich müsste in seinen Augen schlauer, schöner und weniger wütend sein.

Realität sieht bei uns so aus in der Beziehung.

Wir haben kein Sex mehr. Seit Jahren..

Er ist aller zwei Tage cholerisch mir gegenüber aber gibt mir immer die Schuld.

Ich tue Dinge für ihn da kommt keiner Dankbarkeit im Gegenteil er behandelt mich wie immer neutral oder ist genervt von mir.

Er ist ein fauler Mensch trifft Entscheidungen selten. Er lässt andere für sich arbeiten. Er ist ein Besserwisser wenn du was falsch bei ihm machst.

Immer sind die anderen Schuld

Wenn ich ihm sage das ich unglücklich bin reagiert er nicht drauf.

Er sagt immer nur ich bin Schuld.

Was ist das für eine Beziehung? Warum ist er so ? Ich rede schon Monate mit ihm aber er ändert sich nicht.

Ich bin eine sehr empathische Person und nehme jedes Detail war. Bin um meinen Partner bemüht. Ihm hingegen bin ich total egal.

Hallo ihr Lieben,

mir gehen zurzeit total viele fragen durch den kopf und ich würde gern wissen ob einige von euch eventuell mehr Erkenntnis durch dieses Kopfkarussel bekommen konnten als ich.

zu mir als Person, ich bin ein sehr emphatischer emotionaler und gutmütiger mensch, zudem bin ich hochsensibel und habe ein sehr ausgeprägtes Helfersyndrom. ich gehe auch schon einige Jahre zur Therapie und kann all das super gut regulieren und weiß wo meine grenzen sind.

nun ist mir in den letzten jahren oft meine partnerwahl bzw auch die menschen, die in meinem leben erscheinen aufgefallen. in meinem freundeskreis konnte ich alle negativen leute von mir entfernen und ich bin umzingelt von den besten freunden die ich mir nur wünschen kann.

bei der männerwahl war es aber irgendwie immer schon schwierig. es kommen oft leute in mein leben, die ich interessant finde und welche auch interesse an mir haben, aber durch irgendeinen grund werde ich immer sehr blöd behandelt. in meiner ersten beziehung wurde ich betrogen, nach meinem bauchgefühl in meiner darauf folgenden beziehung ebenfalls. in meiner letzten beziehung schien anfangs alles super und ich habe mir echt zeit genommen den mensch kennen zu lernen. irgendwann ist diese tolle fassade aber zerbröckelt und es war viel wut, frust und auch negative kommentare die auf mich eingeprasselt sind.

vor kurzem habe ich dann einen mann kennen gelernt welcher sich viel mühe für mich gegeben hat, und plötzlich wurden meine nachrichten gelesen und nicht mehr beantwortet. aus dem nichts.

ich weiß, dass das problem meistens an dem mensch selber liegt und nicht an mir aber irgendwie fühlt es sich schon komisch an, dass solche dinge sich so oft wiederholen.

meine frage ist also, wieso treffen wir ,,gutgeherzten‘‘ menschen oft auf solch energie raubende menschen. und was kann ich tun um mich besser vor so etwas zu schützen.?

ich hoffe, dass ihr mein anliegen nachvollziehen könnt. manchmal ist es echt schwierig dieses gedankenkarussel zu beschreiben und zu analysieren.

danke schonmal für eure antworten! 🙏🏼

Hallo leute wollte einfach mal nur meine Gefühle ausdrücken gegenüber meinen Vater. Habt ihr auch ähnliche Gedanken wie ich?

ich habe mein vater schon seit meiner Kindheit nicht gemocht. Er ist so ein egoistischer, empathiloser und aggressiver Mensch. Meine Eltern haben damals sehr oft gestritten. Ich hasse ihn so sehr.

Er atmet wie ein Hund, er zeigt mir gegenüber kein Interesse, und er ist nur sich selber wichtig.

Ich habe keine einzige Erinnerung mit ihm, die schön ist, denn er muss immer alles zerstören. Er hat mich kein einziges mal zum Spielplatz gebracht, er ist mit mir nichtmal Eis essen gegangen als kind und und und..

Er ist so sexistisch, und will sogar dass meine Mutter kocht wenn sie krank ist, ansatt zu sagen hey wir können ja heute mal essen bestellen oder so.

Er meckert rum, wenn das Essen zu wenig Salz hat, oder wenn man eine Zutat vergessen hat.

Er ist nie zufrieden und meckert immer nur rum, wenn man ihn jedoch drauf aufmerksam macht, rast alles aus. Er geht direkt ins Angriffsmodus und brüllt wie ein Tier rum.

Er kann seine Fehler nicht einsehen. Er redet ohne nachzudenken. Er nennt mich Psychisch gestört, obwohl er weiß dass ich psychisch nicht stabil bin.

Er macht sich über meine dickeren Familienmitglieder lustig. Er isst wie ein Tier sein essen.

Er ist so eklig und so nervig. Wenn er sterben würde, würde ich keine einzige Träne vergießen. Ich kann ihn nicht mögen. Werde es auch nie. Ich hasse es ihn zu umarmen, was wir eh gefühlt nie machen. Er erwartet von mir dass ich ihm gegenüber Liebe zeige, aber wie wenn er sich wie ein Tier verhält. Wie wenn er nichtmal irgendwas über mich weiß. Wie wenn er kein interesse an mir zeigt. Wie soll ich ihn mögen, wenn ich ein Tiktok Account von ihm fand, wo er nur halbnackten Frauen folgt.

Ich kann ihn nicht mehr sehen. In meinen Augen ist er nur unsere Geldquelle, mehr nicht.

ich hab jetzt zufällig eine interessante (nur auf den ersten Blick) Frau kennengelernt, wir schreiben über Whatsapp... Sahen uns noch nicht persönlich.

Jetzt entschuldigte sie sich plötzlich bei mir, dass sie heute so still ist, ihr geht es nicht gut...

Hab sofort später geschrieben, sie braucht sich nicht entschuldigen...ich bin gerne für sie da, wenn sie Gesprächsbedarf hat...

Und jetzt ist es leider ganz still geworden.... Hätte ich das nicht schreiben sollen, dass sie sich nicht entschuldigen braucht? ..

Natürlich mag ich es, wenn sie mir schreibt und mich in ihr Leben einweiht.... Aber wir sind ja nicht abhängig voneinander... Vielleicht ist es ja sogar gut, wenn man mal ein paar Tage nicht Zeit miteinander verbringt...?

Genau wie man mit Komplimenten echt nur vorsichtig umgehen darf....Frauen denken sonst viel zu schnell, dass der Mann gleich mehr will....Beziehung...

Beispiele:

• Du siehst aus wie ein Weib (Beleidigend zu einer männlichen Person gemeint, die feminin aussieht)
• Boah die Weiber in unserer Klasse regen mich immer so auf
• Ich steh aber nur auf Weiber

Ich finde das mega beleidigend, abstoßend, & ekelhaft, und entferne mich auch immer von solchen Personen, bzw. sage immer was dagegen, und wie scheiße das ist.

Ich bin ja ein pöser, pöser unempathischer Mensch. Nur wie kann man jemanden wie mich Empathie für andere beibringen?

Ich meine ich sehe keinen Grund gross Empathie mit anderen zu empfinden. Bzw. Sympathie.

Das heisst ich verstehe vielleicht warum sie so und so reagieren, aber ich empfinde keinerlei Sympathie für andere.

Ist das schlimm? Ich meine ich verstehe nicht was es bringen soll mit alles und jedem ständig Sympathie zu haben.

Wer hat schon ständig Sympathie mit anderen?

Ist es schlimm eine starke Abneigung gegen Atheisten zu haben, und ihnen, dass auch offen zu zeigen, dass man keinerlei Sympathie, Empathie, oder Mitgefühl für solche Menschen hat?

Ich gelte als religiöser Extremist, und trage dieses Label stolz mit mir herum, ist das schlimm?

Gerade bei Säkularisten gelte ich als Hochgefährlich, weil ich gegen Zwangssekularisierung bin, und gegen Trennung von Staat und Religion.

Viele von denen sagen man sollte mich deportieren, das geht aber nicht weil ich nunmal kein Ausländer bin.

Warum soll ich Atheisten mögen?

Da ich Smalltalk relativ langweilig und anstrengend finde, möchte ich schnell zu dem Punkt kommen, an dem man locker reden kann und einem das Gespräch wirklich Spaß macht.

Habt ihr Tipps wie man schnell zu diesem Ziel kommt und folglich auch mal tiefgründigere Gespräche mit eher fremden Menschen führen kann, mit denen man zum ersten Mal Kontakt hat?

Komme aus dem Smalltalk oft auch nie raus und obwohl man sich schon öfter gesehen hat, zieht sich das bis in die Unendlichkeit weiter. Kennen bestimmte einige von euch auch 🙂.

Dankeschön.

Selbst fiktive Filme lehren dich doch, Hass führt zu nichts gutem.. Aber trotzdem begegnet man im Alltag überall Hass... gegen seine eigenen Eltern, gegen den Chef, gegen deinen Exfreund dass du Kinder von ihm hast und dann sagt er den Kindern du bist schuld an allem....du hasst deinen Ex abgrundtief.... Du hasst den Stau morgens auf dem Weg zur Uniklinik...du hasst das alles so teuer ist...

Andere hassen ihre Krankheit, ihren eigenen Körper, ritzen sich, wollen nicht mehr... hassen die Gesellschaft, das überall Müll rum liegt.. Drogen, Alkohol, Abhängigkeit, hohe Mieten, ....

Man kann nunmal nicht viel tun, wenn deine Freundin depressiv wird und sie selbst nichts ändert an ihrem Leben. du kannst nur für sie da sein, für sie kochen oder zusehen wie sie sich umbringt, drastisch ausgedrückt. Ohne Lebenswille kein Leben.

Und du kannst auch nichts tun, wenn sich deine Freundin von dir trennen will, weil sie lieber alleine die Bauherrin sein möchte, ihrer Großbaustelle. Da nützt kein Gejammer und Hass. Klopf dir auf die Schulter, dass du nicht weg gesehen hast..Und kümmer dich um die Frau, die nicht nur deinen Penis liebt, sondern auch deine 10 Eigenschaften die dich aus machen,

Die Leute sagen mir nach ich hätte keine Empathie. Oft bekomme ich die Führungsrolle, bin durchsetzungsfähig, charmant und habe auch durch meine Größe mit 1.94 eine gewisse Beschützerausstrahlung.

Leute die mich weniger kennen sagen aber oft ich hätte keine Empathie und bin zu dominant. In Wahrheit hab ich aber Empathie und denke über jeden dreck nach 😅

Was kann man da machen?

oder gehabt zu haben?

Findet ihr das Video traurig?

https://youtube.com/shorts/X7uDx92Q7F8?si=B3Z_0qAgUYTWaKWH

Ich kam zudem Entschluss dass ich später sehr gerne Medizin studieren würde, da ich mich für die Medizin am meisten interessiere. Ich hab mich dazu auch schon ein wenig informiert, nur gibt es dort einen Schwerpunkt für mich. Als Arzt ist es ja wichtig sehr Emphatisch zu sein, aber das bin ich nicht. Ich war schon immer eher ein Einzelgänger und hab mich zurückgehalten. Käme indem Fall das Medizinstudium überhaupt nicht mehr für mich in Frage?
Ich hab aber auch schon darüber nachgedacht ob es vielleicht noch an mein Jungen Alter liegt. (15 Jahre) manche entwickeln sich ja auch aufgeschlossener.

Sonst bin ich eine sehr gute Schülerin und hab auch den Ehrgeiz auf ein Ziel hinzuarbeiten.

Ich hatte vor kurzem eine Freundin bei der Arbeit die hat mir jeden Tag die Ohren voll geheult und musste mir immer ihre Probleme anhören und wie schlecht es ihr geht weil sie keine Eltern mehr hat und ihr Vater vor 2 Jahren gestorben ist und sie nicht mehr leben möchte und ihr Hund Krebs hat

Aber als ich erfahren hatte das mein Vater Krebs hat da war sie nicht für mich da hat mir verboten zu weinen und meinte dafür hat sie kein Kopf und das Leben geht trotzdem aber ich war auch für sie da als ihr Hund Krebs hatte und sie hat geweint und bei mir gesagt ich darf nicht das bringt nichts und Kopf hoch und hat behauptet mein Papa wäre angeblich gestorben und er würde eh am Krebs sterben und sie kennt eine die daran gestorben ist liegt es daran dass sie Einzelkind ist?

Ich hab das jetzt irgendwie erlebt, dass ein Nachbar im selben Haus, mir einfach immer eine krasse Antipathie entgegenbringt.

Keine Ahnung, ich hatte noch nie irgendwas Negatives mit dem, oder großen Kontakt, aber zu mir sagt er immer nur "hallo mit einem negativen Unterton und Gesichtsausdruck und bei vielen anderen labert er los.

War jetzt nicht nur einmal, kennt ihr das?

Ich weiß nicht, ich frage mich immer warum, das beschäftigt mich irgendwie.

Sie war mit Freunden im Park und konnte deshalb nicht reden. Dann auf einer Geburtstagsfeier. Auch da konnte sie nicht reden. Geschrieben haben wir bloß 3 Sätze.

Hätte sie meinen Anruf entgegennehmen sollen wenn man gleichzeitig eine Story posten kann (im Auto etc.). Ich wollte einfach zumindest ihre Stimme hören.

auf mein Gute Nacht hat sie auch nicht mehr geantwortet und nicht gelesen obwohl sie da auch am Handy ist. Kam auch schon vor dass die es gelesen hat aber einfach nicht darauf geantwortet hat und stattdessen lieber irgend ein Instagram reel repostet hat.

Wir sind in einer (noch) Fernbeziehung aber schon verheiratet.

inwiefern ist das normal und erwarte ich zu viel ?

Hey, mir ist mal aufgefallen das Deutsche häufig nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden sondern das sich der moralische Kompass oft nur nach dem Gesetz richtet: Wenn das Gesetz es besagt wird dann zB. sogar mal eben die eigene Familie verklagt und Eltern richten sich in ihrer Erziehung total nach irgendwelchen Altersgrenzen (ab 16 darfst du einen Freund, ab 18 haben wir die garnichts zu sagen etc.).

Sowas gibt es bei uns nicht. Wir denken eher selbst nach was wir richtig und nicht richtig finden. Wobei ich bei Deutschen oft das Gefühl hab sie stützen ihre mangelnde Empathie auf das Gesetz. Gerechtigkeit ist aber etwas anderes als Recht, genau wie was Gut und Böse ist sich nicht zwingend dadurch unterscheidet was erlaubt und verboten ist. Was natürlich nicht so gemeint ist das man jetzt Gesetze nicht beachten soll. Schwer zu erklären hoffe ihr versteht was ich meine.

Fehlt also vielen Deutschen ein innerer moralischer Kompass? Warum sind Deutsche so autoritätshörig und brauchen für alle noch so kleinen Dinge irgendwelche Gesetze die ihnen vorschreiben was sie zu tun haben?

Vielleicht wisst ihr, was ich eventuell besser machen könnte.

Mein Freund reagiert auf alles, was ich gerne ansprechen möchte, so unzugänglich und ist in einer Art Tunnel nicht mehr ansprechbar ist und teils wirklich gemein oder provokant/laut. Ich bin dann total perplex und merke, dass es Streit geben wird. Wenn ich versuche mich erneut zu erklären, ihn sogar in den Arm nehme oder anbiete, das Gespräch auch verschieben zu können, regt er sich gleichermaßen auf.

Ohne, dass ich etwas weiteres sage, verfällt er in einen Monolog, lacht, findet mich lächerlich und ich bemerke, dass da keine Hoffnung mehr besteht, dass er noch verstehen könnte, was ich ihm überhaupt sagen will.

Ich ziehe mich mittlerweile traurig zurück und dann kommt er Stunden später und fragt mich, ob es mir Spaß machen würde, ihn alleine sitzen zu lassen und Streit anzufangen oder er tut so, als wäre nie etwas gewesen und mich zerfrisst dieses Gefühl.

Was könnte ich tun oder verbessern?

Woher kommt diese grosse Empathie gegenüber Kriminellen, auch schlimme Mörder die manche Menschen haben?

Warum empfinden sie Mitleid für die, und sagen wir müssen sogar die schlimmsten einigermassen gut behandelt.

Was steckt dahinter? Und was ist mit ihren Opfern, warum bekommen die nicht so viel Empathie?

Warum gibt es so viel Täterschutz? Ich will es wirklich verstehen, wieso man in Deutschland, Schweiz, Östereich, und vielen europäischen Länder so viel Sympathie auch gegenüber Schwerverbrecher hat, und so viel Gnade zeigt, gerade seitens der Justiz und Polizei?

Was ist der Gedanke dahinter?

Ich möchte ein strategischer Mensch wirken, was auch im kopf ist, keine empathie fühlen und in gewisse Situationen vorraus schauen. Ganz egal ob es in der familie, arbeitsplatz oder sonst irgendwo ist.

Kann man das alles erlernen? Ist das eine mindset sache? Doch das ist eine Mindset sache oder?

Ihr habt inzwischen mehrere Beziehungen hinter euch, ob mit Frauen/Männern aus eurer Nachbarschaft, oder Fernbeziehungen.

Habt ihr die "Gabe" zu reflektieren ? Habt ihr für euch selbst eine Art Resumé gemacht, was gut war, was nicht so gut war.... Eure eigenen Fehler ? Und die von eurer Freundin/ Freund...

Zuerst ist man ja erstmal vielleicht geschockt, war sehr verletzt, wütend, traurig..Du hast im Streit vielleicht noch wahre Dinge raus gehauen, die etwas hart trafen.. Aber auch das stieß leider auf Unverständnis. Somit bist du machtlos.. Die Gefühle sind erstmal im Weg, aber dann sieht man die Dinge nach und nach etwas klarer. Was wurde dir dann bewusst?

zB wie wichtig Ehrlichkeit ist und Verständnis... Das viele Menschen vorgeben, sehr verständnisvoll und ehrlich zu sein.. aber beides hat immer seine Grenzen und die müssen ausgelotet/ besprochen werden... du fühlst dich sehr geborgen und absolut sicher, deine Freundin himmelt dich an und spricht immer von Liebe. Aber im nachhinein denkst du "alta was für ein Käse war das. Das war doch keine Liebe...?!"

Ich empfinde nichts für Tiere, ich empfinde keine Empathie für die, und mir fällt es schwer irgendwelche Bindung zu Tieren aufzubauen.

Ich denke auch wir Vermenschlichen die zu sehr.

Klar haben sie rudimentäre Emotionen, aber besonders intelligent sind sie meisten Tiere nicht.

Und nett zueinander sind sie auch nicht unbedingt.

Warum haben manche Menschen sehr viel Empathie mit Tieren?

Wie würdet ihr denken, wenn ihr frisch mit einer Frau zusammen seid und sie erzählt dir, dass sie wohl in ein paar Jahren, wenn sie mitte 30, 40 ist eine künstliche Hüfte brauchen wird aufgrund ihres harten Jobs in der Uni Klinik usw.. und weil sie jetzt schon manchmal Beschwerden hat..

Sie möchte, dass du sie dann pflegst und dich um die Kinder kümmerst usw..

Sagt man sowas als Test zu einem Mann?

mir lief beim dating ein punk girl über den Weg, wo ich erstmal dachte "wow"... Aufgrund ihrer Fotos... Die Kontraste zwischen "voll normal", unauffällig, Bürokauffrau.... aber dann richtig krass geschminkt, Haare bunt, Graffiti, Kunst... Die Beschreibung war das geilste :D Dass sie sich als Piratin sieht...

Da musste ich grinsen, weil ich der einzige Mensch weit und breit bin, der sich im Garten ein Holz (Segel) Schiff baute und dies als Gartenhaus nutzte... Aber ich bin auch Peter Lustig, Löwenzahn Fan :D gegen Mainstream...

Ich würde sagen ich bin glaube ich zu 50% punk ..(nur) Weil ich musikalisch fast alles mögliche höre..fear of the dark...iron fu***h maiden , dth, ärzte, aber sogar ava max choose your fighter... alles was gerade zu meiner Stimmung passt

Ihr lernt eine interessante Frau näher kennen, es funkt zwischen euch. Ihr kommt zusammen. Du genießt natürlich die Wärme, den Sex, zusammen was unternehmen an den Wochenenden.

Sie hat die süße Eigenart dir immer wieder Liebesbriefe zu schreiben..Sehr viel das L...Wort zum Schluß.. Keine riesen Romane, einfach, Dinge die ihr gefallen haben..

Aber irgendwann nach 1 Jahr fragst du dich, wie gut sie dich eigentlich einschätzen kann. Du hörst auf, mit zu spielen...

Und in dem Augenblick ist sie verletzt, hat den Eindruck du würdest sie einfach so verlassen... Es findet keine Leidenschaft mehr statt. Die Beziehung ist so schnell vorbei, wie sie anfing.. Was bleibt, sind 57 Liebesbriefe "ich liebe dich..."

Beispielsweise:

"Ich bin Schichtarbeiter. Wenn ich das kann, dann bekommst du das auch hin, also heul mal bitte nicht so und nimm diese Arbeit an."

-

"Stell dich nicht so an, ich habe auch einen anstrengenden Job und koche danach trotzdem gesund."

.

"Ziehe doch einfach dort hin, wo die Arbeit ist, hab ich auch gemacht."

.

"Die Süchtigen sollen einfach aufhören zu konsumieren, mir fällt das doch auch nicht schwer."

.

"Meine Wohnung ist sehr sauber, das kannst auch du ohne Probleme."

Ich finde oft wird dabei vergessen, dass die Lebensumstände und andere Voraussetzung extrem verschieden sein können.

Ertappt ihr euch öfter in solchen Mustern? Ist das einfach normal oder wie steht ihr dazu?

Manche benutzen "Hund" ja als Beleidigung aber wenn man genauer darüber nachdenkt sind Hunde sehr Edle Tiere ich meine,

sie verteidigen die Personen die sie lieben bis auf den Tod wenn es sein muss.

Manche Hunde unterstützen Blinde Menschen und ermöglichen so ein angenehmeres Leben.

Hunde arbeiten bei der Spurensuche und helfen Verbrechen aufzuklären.

Rettungshunde in Schneegebieten.

Wie kann man den Hund als Beleidigung nutzen wenn die bereit sind für die Menschen die sie lieben zu sterben, eigentlich sollte Hund ein Kompliment sein

Ich war gestern chillig einkaufen bei einem edeka wo ich noch nie war, brauchte noch was fürs Frühstück..

Dann merkte ich das man besch**** vom Supermarkt Parkplatz runter kommt mit dem Auto, von beiden Straßenseiten kamen genau abwechselnd permanent autos und niemand lies mich rein...hinter mir hupte einer nach ~4 Minuten, dann rollte ich weiter vor... und in dem Augenblick kam auch noch ne Radfahrerin , so 40-60 jahre jung... guckte mich böse an " blödes Ar***loch!".. ohh die arme muss 1m um mich rum fahren...

😲 diggah.. 😂 wie aggro sind die denn hier...

Hi, meine Cousine hat mich gerade gefragt, warum man denn nett zu anderen sein sollte? Und ehrlich gesagt ist mir keine gute Erklärung eingefallen, die eine 6-Jährige verstehen würde. Also ich will ihr nicht sagen, dass nur so unsere Gesellschaft funktioniert oder dass sie nur so auch mett von anderen behandelt wird, weil ich will, dass sie es aus Nästenliebe und Empathie tut und nicht um Nettigkeit zurückzubekommen. Hat irgendwer Ideen für ne 6-Jährige?

Es gibt Menschen, die berichten von Erlebtem ausführlich.

Könnt ihr mit dieser Informationsflut umgehen?
Könnt ihr die entspannt komplett aufnehmen?
Wie verarbeitet ihr diese?

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass solche Erzähler ihr Gegenüber in das Erlebte "mitnehmen" wollen. Man soll "dabei gewesen sein", um mitfühlen zu können.

Nun gibt es aber auch die Menschen, die den Informationsfluss in ihrer Wahrnehmung in "wichtig" und "unwichtig" aufteilen, um am Ende nur eine Sachinformation zu haben, für die sie dann im besten Fall eine Lösung anbieten können. Gab es denn überhaupt ein Problem?

Letztere waren eben nicht dabei und wollen vielleicht auch nicht dabei gewesen sein? Oder sind sie selbst zu "voll"?

Oft passiert dabei ein Nebeneffekt:

Dem Zuhörer ist der Erzähler zu anstrengend, weil er zu viel Information liefert. Der Erzähler fühlt sich aber nicht abgeholt und wahrgenommen und verfällt dann in Erklärungsnot, liefert also noch mehr Informationen. Der Zuhörer schaltet irgendwann ab und sieht sich in seinem Bedarf eben auch nicht wahrgenommen. Am Ende sind beide gefrustet.

Habt ihr schon praktikable Lösungswege gefunden, um nicht immer wieder in diese Muster zu verfallen?

Also ich habe mal im Altenheim und Krankenhaus ein Praktikum gemacht und man macht nichts anderes, als denen den Hintern abzuwischen, zu waschen und dann kaken sie sich in der Dusche ein.

Also ich habe nicht mal Respekt davor.

Was geht in einem Kopf ab, so eine Arbeit zu machen?

Ja ab und zu mal die Medis machen ok, aber die meiste Zeit nur Kacke abwischen oder demente Menschen laufen mit ihrer Kacke rum und schmieren es an Wände, was man dann wegmachen muss usw.

Manche sagen meine Tendenz zu extremer Grausamkeit in manchen Situation ist weil ich sehr Antichristlich eingestellt bin.

Allerdings muss man sagen, dass ich auch viele grausame Christen kennengelernt habe.

Aber ein Grund warum ich das moderne Christentum zumindest ablehne ist definitiv weil es zu sehr ein Fokus auf Nettigkeit, Empathie, und Vergebung legt.

Und ich finde, dass kann schnell dazu führen, dass man ausgenutzt wird.

Und ich war ja nur Grausam gegen die, die sich mit mir anlegen wollten.

Aber viele moderne Christen sagen man soll jedem vergeben, und immer Nett sein, und ich stimmte da nicht zu.

Das ist ein guter Weg unter die Räder zu kommen. Aber Christen sagen der Grund warum ich so "böse" bin, ist weil ich christliche Werte ablehne, und mich eher dem okkultismus, mystizismus hinwende.

Aber ehrlich gesagt sehe ich kein Grund überfreundlich zu Menschen zu sein. Es sind übrigens vor allem Christen die mich als Bösewicht sehen, nichtchristen nicht unbedingt.

Soll ich auf diese Christen hören? Oder habe ich recht, dass zu nett sein, nicht gut ist?

Es gibt so einige Menschen die mich als einen bösen Menschen bezeichnen, Psychopathen und so.

Aber was erhoffen sich diese Menschen indem sie andere böse nennen? Glauben sie dieser angeblich oder tatsächlich böse Mensch wird dann gut, oder was erhoffen sie sich davon?

Ich persönlich würde mich nicht als böse bezeichnen. Ich glaube halt einfach vieles was die moderne Gesellschaft als gut bezeichnet ist eben nicht gut.

Aber genau deswegen gelte ich ja oft als böse. Obwohl das oft Leute sind die nicht an objektive Moral glauben.

Jetzt ist es schlimm wenn es einem egal ist, wenn man von bestimmten Menschen als böse bezeichnet wird?

Und glauben "gute" Menschen wirklich wenn sie andere als pöööhse bezeichnen, dass die sich ändern?

Wenn ich offen sage ich habe keine Empathie für das Leid anderer, sind sie völlig verstört.

Aber warum? Was erwarten sie? Fake Empathie? Ich bin nicht böse, ich empfinde halt nur nichts, und sage die Wahrheit.

Was soll ich denn sonst tun? Ich bin halt nicht so wie die meisten, und dafür werde ich oft Ausgegrenzt.

Aber ist es gerechtfertigt gehasst zu werden, nur weil ich halt nicht Empathie empfinden kann? Habe ich ja mir nicht ausgesucht, und sie selbst scheinen ja auch keine Empathie für mich zu haben. Aber sie wollen wohl bemitleidet werden.

Was denkt ihr, ist es so schlimm keinerlei Empathie zu besitzen?

Wenn man ein Veganer Fragen würde, ja, zumindest die Militanten die auch keine Vegetarier mögen, würden einem sagen, ja wir sind schlauer, besser und moralischer als ihr.

Ist da etwas dran? Stimmt es, je höher der IQ, desto wahrscheinlicher ist man Veganer?

Wenn ja, gibt es dafür Beweise? Und stimmt, es dass Veganer sehr viel Empathischer sind, und wenn man kein Veganer ist ist man böse und intellektuell unterlegen?

Wenn dem so ist, ist es nicht gut, dass diese Veganer jemanden haben auf denen sie Herabschauen können?

Es ist ja nachgewiesen dass man für Männer sehr viel weniger Empathie für ihre Probleme aufbringt als für die Probleme von Frauen.

Sagen denn nicht Frauen über sich selbst dass ihre Stärke emotionale Intelligenz ist und gehört Empathie Fähigkeit nicht mit dazu?

Und wie passt das zusammen?

Fakten zur Empathielücke - Gender Empathy Gap

Könnte das mit ein Grund sein warum der Feminismus eine so große Rolle spielt in der westlichen Gesellschaft? Wenn man unfähig ist die Probleme beider Geschlechter gerecht abzuwägen?

Bin ich ein Bösewicht, wenn ich Fleisch esse, mir Flüchtlinge egal sind, wenn mir Klimawandel egal ist, ich ein Nationalist bin, und glaube, dass Christentum ist gut für die Gesellschaft? Und wenn ich denke Homoehe ist unnötig?

Bin ich dann ein böser Mensch? Wenn ja, warum fühle ich dafür keinerlei Scham?

Das erleichtert nämlich das eigene Leben und das Miteinander mit anderen enorm.

Ist es schlimm wenn man nichts für Tiere empfinden, und nicht versteht warum Veganer so viel Mitgefühl mit Tiere haben?

Für mich sind Tiere auf einer ebene mit Pflanzen, und auch für andere Menschen habe ich nur bedingt Empathie.

Welche Argumente haben denn Veganer für jemand dem Tiere egal sind? Wenn ich schon kaum Empathie für Menschen habe?

Wie gesagt ich könnte Fleisch essen während vor mir gerade ein Tier geschlachtet werden würde, das würde sogar noch mein Appettit erhöhren.

Wenn ein veganer so was Sagt, dass es eine moralische Pflicht vegan zu werden gibt, für die Tiere, glauben die wirklich, dass sie Leute damit überzeugen?

Weil das klingt wie eine religiöse Sekte.

Natürlich sind nicht alle veganer so, aber gerade online findet man viele Fanatiker.

Aber überzeugt euch sowas vegan zu werden, wenn ein veganer versucht euch Schuldgefühle einzureden?

Studierende sind ja gebildeter, fast nie gewalttätig und oft in verschiedenen sozialen oder ökologischen Bereichen aktiv und was mir auffällt es gibt an Universitäten nur sehr wenig Mobbing und Ausgrenzung, was ja in normalen Schulen und Arbeitsstellen leider oft der Fall ist. Alle sind sehr nett zueinander.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Wenn die Mutter eines Sohnes anfängt zu weinen, weil sie glaubt, dass ihre Mutter (also die Großmutter des Sohnes) verstorben ist, und der Sohn fast anfangen muss zu lachen wegen ihrer Reaktion, was sagt das über ihn aus? Was würdet ihr davon halten?

Ihr seid im Finale und du kämpfst mit deinem Gegner um die Weltmeisterschaft.

Im Turnier hast du die Oberhand bekommen und der Gegner hat Schwierigkeiten dich zu besiegen. Vor Ohnmacht fängt dieser nervös zu werden, zu zittern, weil er weiß, dass er verlieren wird. Er beginnt auch teilweise seine Tränen zurückzuhalten und zu schluchzen.

Was machst du?

Hallo miteinander,

ich hatte leider aufgrund von vielen persönlichen Umständen mein Uni Semester nicht bestehen können. Ich bin momentan dabei dieses nachzuholen, aber ich habe meinem Vater erzählt, dass ich ein Praktikum mache (sodass sich quasi meine gesamt Studienzeit in seinen Augen nicht verlängert).

Mein Vater zählt leider zu den empathielosen und verurteilenden Personen und hat bei so Dingen kein Verständnis weil er selber Erfolgreich und die Uni für Ihn niemals ein Problem war. Sein Lieblings Motto in der Erziehung: ,,etwas auf die Reihe kriegen oder es lassen". Leider bin ich auch in keiner Position seine Meinung zu vernachlässigen , da ich finanziell abhängig von ihm bin (ich studiere im Ausland, muss aber trotzdem Arbeiten um genug Kohle zu haben).

Heute hat er mir geschrieben um zu fragen wie es lief aber ich weiß nicht was ich Ihm sagen soll. Er meinte dass er mir dann für den nächsten Sommer auch schon Praktika organisieren kann und ich Ihm deshalb meinen Lebenslauf zuschicken soll...

Ich habe mir überlegt zu sagen, dass ich heute hingefahren (erster Arbeitstag plus Unterzeichnung des Praktikum Vertrags) aber im Büro haben die mich schlussendlich abgewiesen aufgrund von Plannungsfehler von derer Seite. Z.B. Hat der, der mich eigentlich aufsehen sollte gekündigt und jetzt haben die nicht die Ressourcen mehr für Praktikanten. Stattdessen habe ich nur eine Tour bekommen oder so und dass Sie mir Bescheid geben sobald sie wieder die Kapazitäten haben.

Aber ich habe leider zu wenig Erfahrung mit der Berufswelt, ist so ein Szenario möglich/realistisch? Kann mein Vater bei denen irgendwie nachhaken?

Ich will ungern zugeben, was wirklich ist weil wie bereits gesagt hätte er dafür keinerlei Verständnis und da bin ich mir sicher.

Ich bin unendlich dankbar für jegliche Hilfe.

Habt ihr schon einmal jemanden wie Dreck behandelt, und seid euch mittlerweile darüber bewusst? Wann habt ihr es begriffen, und habt ihr jemals versucht, euch im Nachhinein bei dieser Person zu entschuldigen? Danke für eure Antworten.

Natürlich nicht alle, aber im Allgemeinen. Und zwar ist mir dies auch bei Jungs aufgefallen. Bei zweieiigen Zwillingen ist mir das zwar auch aufgefallen, allerdings nicht so stark.

Warum denken Privilegierte Menschen oft, dass Unterprivilegierte nur Faul sind, und deswegen Arm sind?

Ist es weil für Privilegiertie alles an seinen Platz zu fallen scheint, und sie sich gar nicht gross Anstrengen müssen?

Mit dem Goldenen Löffel in den Mund, lebt es sich natürlich sehr leicht, man muss nicht viel machen.

Als würde man über ein Wellenloses Meer düsen in einer Superyacht. Während unterprivilegierte in einem Holzbötchen in einem stürmischen See überleben müssen.

Und die Privilegierten, sehen das Holzboot und nehmen an, der, der im Holzboot hat sein Schicksal verdient, weil ja nur faule sich keine Yacht leisten können.

Und die hohen Wogen sehen sie gar nicht. Kann es sein, dass die meisten Menschen nur etwas verstehen können, was sie schon erlebt haben?

Und wenn sie nie riesige Hindernisse in ihrem Leben erlebt haben, denken sie, jeder kann aus Armut und Krankheit kommen?

Diese Leute sagen ja oft, man muss nur wollen, richtiges Mindset haben, und der Erfolg wird kommen.

Es ist nicht boshaftigkeit, oder? Sondern ignoranz?

Guten Abend Zusammen.

Vor kurzem bin ich über unsere Einkaufstraße gegangen. Bei uns gibt es einen Mann der recht häufig mit seinem weißen Schäferhund auf dieser Straße sitzt. Meistens mit Freunden in einer Gruppe zusammen. Es geht dort lustig zu, doch friedlich. Auch der Hund ist immer sehr entspannt.

Was mich wundert:
Ich bin mit relativ großer Entfernung in Richtung dieser Gruppe gegangen - extrem sauer nach einem Termin. Habe weder auf die Gruppe noch auf anderes geachtet, sondern war in Gedanken. Meine Aura muss mehr als schwarz gewesen sein - falls man an so etwas glaubt.
Auf jeden Fall ist der Hund hochgekommen - knurrte in einer Art und Weise, dass sowohl ich als auch der Halter hochschreckten. Nein, wir waren beide nicht ängstlich, eher verwundert. Der Hund hatte sich nur aufgesetzt und schaute mich an. In seinem Gesicht konnte ich keine Aggressivität lesen.

jetzt meine Frage:
Warum hat der Hund reagiert? Sind Tiere so extrem empfindsam, dass er meine schlechte Laune gespürt hat?
Wir kennen uns nicht - der Abstand war groß - keiner hat auf den anderen geachtet. Warum also eine Reation?

Falls jemand von Euch dies erklären kann - und bitte kein Rätselraten, das haben meine Freunde und ich schon gemacht - dann würde ich mich freuen.

Habe einen Mitbewohner / Nachbar, den ich noch nie leiden konnte und dem ich das auch oft habe spüren lassen, jedoch ohne Erfolg. Er zwängte sich weiter auf und ignorierte meine Ablehnungen zum Zeitverbringen. Irgendwann wars mir zu arg und ich wurde laut und deutlich und wies ihn hinfort, sagend, er solle mich nie wieder ansprechen. Nach einigen Tagen war mein Fahrrad plötzlich mit zerstochenen Reifen. Mein Briefkastenschloss war zugeklebt mit kleber und als ich ihn ansprach, meinte er nur frech grinsend 'Wer macht denn sowas??' als ich mit Polizei drohte, lachte er und sagte 'keine Spuren, keine Beweise.'

Ist er ein gefährlicher Psychopath oder war das eine einmalige 'frustreaktion'?

Es gibt ja Menschen die haben wirklich keinerlei Empathie. Nicht nur keine Empathie mit ihren Feinden, sondern auch keine Empathie mit ihren Freunden.

Solche Menschen scheinen nach aussen hin sehr stark und zufrieden zu sein, und absolut überlegen.

Aber die Frage ist, leben sie wirklich bessere Leben, als jemand der sehr empathisch ist?

Weil ich hab das Gefühl ich habe zu viel Empathie, und es würde mir besser gehen wenn mir alle völlig egal sind.

Das ist aber nicht so, ich hasse es wenn anderen Leid angetan werden. Und selbst gegen meine Feinde will ich eher Milde walten lassen.

Vielleicht ist das eine grosse Schwäche von mir? Weil Empathielose Kalte Menschen scheinen viel bessere Leben zu haben, warum?

Ich habe letzte Woche einen Kommilitonen kennengelernt und wir haben uns ganz nett unterhalten.

Doch heute habe ich ihn wieder gesehen und er hat mich beim Gehen ganz genau gesehen und ignorier.

Soll ich ihn ansprechen oder nicht? Weil ich finde ihn nett und mag ihn eigentlich sehr er war mir direkt sympathisch.

Was soll ich machen? 😭😭😭

Ich kapiere nicht wie man mit anderen Menschen Empathie haben kann. Und bin immer sehr verwirrt wenn Leute tatsächlich mir Mitgefühl Zeigen.

Weil ich denke nicht, dass irgendjemand auf dieser Welt Mitgefühl verdient, definitiv nicht.

Also, wieso gibt es Leute die Mitgefühl mit anderen haben, was bringt das?

Warum erwarten viele Leute Empathie von mir? Und warum sind sie erschrocken wenn ich ihnen keine zeige?

Ich meine was bringt ihnen es wenn ich Empathie zeige?

Wird dadurch ihr Leben besser?

Wie fühlt es sich eigentlich an Empathie zu empfinden?

Warum gibt es Leute die unbedingt allen anderen moralisch überlegen sein wollen, und ihnen das auch ins Gesicht reiben wollen?

Diese Leute wollen sozusagen, dass man zugibt, dass man ein Monster ist. Weil sie sich selber als moralisch perfekt ansehen.

Ich selber gebe z.b. zu, dass ich offen "unmoralisch" bin. Oder besser gesagt amoralisch.

Weil ich nicht an objektive moral glaube. Was diese Leute natürlich als Grund nehmen um mich als absolutes Monster darzustellen.

Aber die Frage ist, wie kann man sich überhaupt moralisch überlegen fühlen, wenn moral subjektiv ist?

Warum sollte ich ein "guter" Mensch sein? Warum sollte mich Moral und Ethik kümmern? Ist es nicht subjektiv?

Warum sollte ich nicht Nihilistisch sein? Warum sollte ich an Liebe glauben? Warum sollte ich an höhere Ideale glauben, wenn es so scheint, dass es sowas nicht gibt?

Wer entscheidet was falsch und richtig ist? Was ist gut und böse?

Und die meisten Menschen sind völlig egoistisch. Warum also nicht auch?

Anscheinend können viele Menschen ohne Beziehungen nicht. Aber ich finds extrem anstrengend irgendwelche Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Geschweige denn eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten.

Ich weiss, dass ich wohl nie mehr Freunde haben werde, und ein Partner. Manchmal finde ich die Einsamkeit blöd, aber solche Beziehungen aufzubauen finde ich zu anstrengend.

Da muss man ständig Dinge tun, und so tun als hätte man Empathie, und wäre wirklich an ihnen Interessiert, und für was?

Selbst an Sex bin ich kaum Interessiert. Das ist nicht normal, oder? Aber ist das Krankhaft, und muss Therapiert werden?

Anscheinend macht mich diese Einstellung auch unbeliebt, weil ich sehr Kalt wirke. Und für viele Gehört halt Beziehungen einfach dazu, zum Menschsein.

Bin ich überhaupt noch ein Mensch?

Das scheint nicht so zu sein in der Realität. Ich meine früher war ich deutlich schüchterner, und netter, und hatte mehr empathie.

Und gerade dort wurde ich gemobbt, und hate praktisch keine Freunde, und wurde von meinen Eltern misshandelt.

Aber als ich grausamer und Dominanter wurde, wurde ich plötzlich respektiert.

Natürlich nur eine Anekdote, trotzdem.

Ich hab das auch sonst erlebt, gerade die Netten kamen am meisten unter die Räder.

Zwar bin ich jetzt nicht gerade super beliebt, aber keiner Legt sich jetzt mit mir an. Damals wurde ich aber als leichtes Ziel gesehen.

Aber trotzdem gibt es viele Leute die denken die Netten und Guten werden im Leben am meisten belohnt, warum?

In Deutschland.

Kann es sein, dass die meisten Menschen keine, oder kaum Empathie haben?

Z.B. Verstehen sie meisten Menschen nicht, was sie nicht selber schon erlebt haben.

Und die wenigsten Menschen verstehen chronische Krankheiten z. B.

Die denken oft solche Leute sind einfach nur faul.

Oder die meisten Menschen interessiert es nicht was sie nicht betrifft.

Also die meisten Menschen haben kaum Empathie, oder?

Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht selbständig Leben kann und arbeiten, weil ich sehr sehr erschöpft bin die ganze Zeit.

Und schon kleine Aufgaben im Haushalt brauchen für mich viel, viel Kraft.

Da kann ich natürlich nicht in einer eigenen Wohnung leben und arbeiten.

Das finde ich ja auch blöd. Ich hoffe es gibt eine Heilung.

Aber es gibt auch Leute die sagen das ist nur Bequemlichkeit.

Ist es nur Bequemlichkeit wenn schon kleine Aufgaben einem todmüde machen und einem dann schwindlig wird?

Äussert sich so Faulheit?

Ich habe gestern mal über mein Leben nachgedacht und bin zu den Entschluss gekommen das ich in meinen Partnerschaften immer zuerst an die anderen gedacht habe.

Auch was große Entscheidungen betrifft hab ich zuerst darüber nachgedacht wie mein Partner sich dabei fühlen würde aber andersherum war es nie so.

Hab dadurch weniger drauf gehört was mir mein Gefühl gesagt hat und hab dann eher das gemacht was meinen Partner zu gute kommt und nicht mir. Woran liegt das ?

Wie lernt man empathisch zu bleiben aber auch an sich zu denken? Also eine gesunde Mitte zu haben ?

Danke für eure Antworten ☺️

Ich hab heute mit einer Bekannten gequatscht. Jedenfalls hab ich ihr erzählt wie übelst krank ich bin und während ich ihr davon erzähle, macht sie nur dumme Witze über mich?

Vielleicht hat mal jemand was ähnliches erlebt?

Das waren auch unschöne Witze und nicht so im Sinne von aufmuntern...

Das zb Krieg im mittleren Osten ist oder in paar Länder in Afrika? Habt ihr Empathie ? Oder findet ihr es geht euch nix an? Weil sie ihre Probleme selber lösen müssen?

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS) zeichnet sich durch einen Mangel an Empathie, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und gesteigertes Verlangen nach Anerkennung aus. Typisch ist, dass die betroffenen Personen übermäßig stark damit beschäftigt sind, anderen zu imponieren und um Bewunderung für sich zu werben, aber selbst nur wenig zwischenmenschliches Einfühlungsvermögen besitzen und nur wenig emotionale Wärme an andere Menschen zurückgeben.wiki

Wieso Mangel an Empathie

Hey,

ich habe mal gehört, dass Leute, die besonders empathisch und mitfühlend sind, häufig auch selbst schon sehr schlimme und traurige Sachen erleben mussten, wodurch sie so wurden. Sicherlich gibt es da auch noch eine genetische und erzieherische Komponente, die da auf jeden Fall auch eine Rolle spielen, aber hat ihr schon einmal von dem oben Geschriebenen gehört? Glaubt ihr oder wisst ihr, ob da etwas dran ist?

Hallo zusammen,

ich bin eigentlich eine sehr liebe Person, und viele, die mich kennen, wissen, dass mein Herz gut ist. Leider gibt es Menschen, die das ausnutzen. Wenn ich auf der Straße bin, habe ich oft einen Blick, der sagt: „Sprich mich nicht an“ oder „Schau mich nicht an.“ In Wahrheit mache ich diesen Gesichtsausdruck nicht absichtlich. Irgendwie tue ich das, um mich zu schützen. Es gibt Menschen, die keine schlechten Absichten haben, und dennoch gucke ich so. Später tut es mir dann leid, weil diese Menschen nichts getan haben.

Dabei möchte ich eigentlich, dass Menschen mich ansprechen, denn ich finde es schön, mit anderen zu kommunizieren. Einige Menschen, denen ich gegenüber offener bin und mit denen ich lache, sagen auch immer, dass mein Gesicht strahlt. Ich mag mein Lächeln nicht besonders und finde mich auch nicht so hübsch, obwohl mir einige gesagt haben, dass ich hübsch bin. Irgendwie vertraue ich diesen Aussagen nicht so richtig. Wisst ihr vielleicht, warum ich so bin? Und wie kann ich meinen Gesichtsausdruck ändern, damit ich offener und freundlicher wirke?

Ich weiß, die Frage klingt blöd, aber ich habe viel zu viel Mitgefühl. Heute erst hat uns unser Lehrer die ganze Zeit angeschrien (Mich besonders, weil ich in der Pause vorher Mangas gelesen habe) Aber dann habe ich ihn gesehen und gedacht: „Der Arme“.

Ich bin eine schüchterner Junge (rede sehr selten) und habe auch nur einen echten Freund in der Klasse (Er ist aber immer von Blödians umrundet). Ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse.

Habe das Gefühl ich kann nicht mehr böse zu vielen sein (Außer den Blödians der Klasse) weil ich zu viel Empathie habe.

Danke für die Antworten

Hallo,

Seid ihr nach Streit eher die Person, die auf den anderen zugeht?

Ich bin schon fast immer diejenige, die nach Streit auf die Person zugeht. Ich verzeihe auch viel, vielleicht sogar zu viel, keine Ahnung. Mir egal, wer "Schuld" ist oder was der Grund war. Ich halte so eine negative Stimmung auf Dauer nicht aus. Das macht einem nur schlechte Laune.

LG!

Wie würdet ihr diese beiden Eigenschaften für euch selbst beschreiben? Und wieviel davon spielt sich bei euch automatisch ab? Handelt ihr in Situationen wenn es jemanden nicht gut geht überwiegend automatisch, oder überwiegend bewusst. Wie würdet ihr rückwirkend das Verhältnis in solchen Situationen beschreiben?

Danke

Also ich bin nicht völlig Bettlägerig, aber ich hab mal eine Frage auf einem englischen Forum gestellt, die Lautete, ob langfristige Bettlägerigkeit denn ein Grund wäre im Leben nichts erreichen zu können.

Die meinten tatsächlich NEIN, man könne ja von zuhause im Bett studieren arbeiten etc.

Das stimmt nicht oder? Ich meine die meisten studienfächer z.b. erwarten präsenszeiten, und viele Jobs musst auch zumindest am Anfang dort hin gehen und dort Arbeiten, oder nicht?

Die meinten auch wenn Stephen Hawking erfolgreich war, kann es jeder. Stimmt das?