Wie überwinden wir den Hass in unserer Gesellschaft? Wie schaffen wir es, dass die Welt ein liebevoller Ort wird?
5 Antworten
Hi, eine interessante Frage.
Genau weiß ich es nicht.
Wichtig scheint mir, bei sich anzufangen. Empathisch zu sein um Umgang mit anderen. In der Kommunikation fängt es an. Wenn sich damit befassen würde, wie man in Konflikten gut kommuniziert, ist das ein Anfängt.
Du hast den Begriff "Fentanyl" im Nick. Den Grund dafür kenne ich nicht. Es ist eine eine sehr harte Droge. Mir scheint es wichtig zu sein, sich auch nicht zu betäuben, um da zu sein. Und aus vollem Herzen zu geben, und nicht zugedröhnt passiv zu sein.
Indem man absolut jedem immer wieder erklärt wie es geht. In gewisser Form zum min, nicht aufgezwungen missionierend, sondern z.B eher als Vorbild, oder hier zum Beispiel in Form von Antworten die liebevoll sind.
Zb kann man empathisch auf Sachen eingehen oder komplett logisch nur verstehen was man will.
Ähnliches
Man kann aber auch für andere da sein und so Liebe weitergeben.
Man kann lernen wie z.B Die Psyche funktioniert denn wenn man das Grundkonstrukt begriffen hat merkt man schnell dass die meisten Menschen einfach nur Angst haben andere zu enttäuschen, jemandem nicht gerecht zu werden Angst vor Verletzungen haben und eig nur ein wenig Liebe, Zuspruch und ähnliches benötigen.
Das kann natürlich herausfordernd sein z:B. bei meiner Ex.Nachbarin. Die hatte als wir einzogen gemeint sie sorge dafür dass wir rausfliegen, wollte unser Gartenstück sabotieren ähnliches, ging paar Jahre hin und her, nu wollte sie ihre Nebenkosten nicht bezahlen oder konnte nicht keinen Plan, naja sie is weg, ich nicht.
Ich habe allgemein versucht halbwegs nett und umgänglich zu sein bin zwar auch mal genervt gewesen, aber wat solls. Gefühle kommen, Gefühle gehen.
Heißt selbst wenn es schwer ist will man wirklich dass die Welt ein liebevoller Ort ist muss man selbst bei solchen Leuten versuchen in gewisser Form nett zu sein.
Man muss da natürlich nicht übertreiben. ein einfaches Hallo, oder einfach nicht gegenseitig anfeinden ist oft schon nützlich.
Einfacher gesagt wenn jeder bereit ist zu verstehen, wie er sich selbst und anderen Liebe geben kann die nicht überfordert, dann könnte es tatsächlich funktionieren, aber es müsste jeder wollen.
Vor allem auch sich erstmal selbst lieben und verstehen. Denn wer nur aus seiner automatischen Programmierung lebt kann nicht wirklich selbst entscheiden.
Am einfachsten ist es bei dem warum anzufangen, warum tue ich etwas.
Zb kann ich kreativ sein weil ich es liebe Kreativ zus ein, ich kann das aber auch tun zb Geige spielen weil man mich gezwungen hat Musikunterricht zu nehmen, wenn ich nun sagen wir 20 Jahre lang Musik mache weil man es mir aufgezwungen hat, stellt sich die Frage ob ich das selber wirklich wollte, wenn ich es nicht wollte warum tue ich dann etwas? und da kommen wir wieder zud em Grundkonstrukt dass ich nannte, dass man also zb jemandenm gerecht werden wollte, wie den Eltern, denn die geben einem die Liebe die man braucht bzw sollten sie und unser Hirn porgrammiert sich in der Kindheitsphase nach dem wann wir Liebe bekommen und wann nicht oder ob wir gar keine bekommen, je nachdem haben wir andere Verhaltensweisen.
Zb will ich jemandem helfen wiel ich es richtig finde, oder weil ich es schon immer tun musste und es nicht anders kenne?
Frage dich also vor allem warum tue ich etwas.
Beim sich selbst lieben, geht es vor allem zb darum den Körper mit Makeln zu akzeptieren. Wenn man sich zb einredet man müsste ewig schön sein liebt man sich nicht so wie man real ist, und das ist der Knackpunkt die Realität des eigenen Ichs muss man akzeptieren, verändern darf man sich dennoch, aber eben nicht ablehnen in seinem Wesen.
Man darf sein wie man erstmal ist und sich von diesem Standpunkt aus weiterentwickeln.
Vor allem gedanklich, wenn man zb glaubt man sei nicht gut genug oder ähnliches, sagt man sich doch bin ich, ich bin für mich selbst genug.
Das wird wohl nie geschehen, denke ich.
Die ganze Welt kann man wohl nicht zu einem liebevollen Ort umkrempeln.
Sich eine liebevolle Umgebung zu schaffen, ist dagegen nicht unmöglich.
Aufhören Menschen dazu zu zwingen mit anderen zu Assoziieren.
Jede Interaktion den beidseitigen Einverständnis zu überlassen ist der beste Weg um Konflikte zu vermeiden
In anderen Worten: Mehr Freiheit zur Diskriminierung.
Überhaupt nicht fürchte ich, leider.
wie lernt man sich zu lieben und sich zu verstehen?