Empathielos – die neusten Beiträge

Bin ich ein ,,Empathieloses Monster‘‘ (bitte Text lesen)?

Hi, ich bin 16 Jahre alt, und mir wurde von einer Mitschülerin vor ganzer Klasse unterstellt, dass ich empathielos sei. Kurz zur Situation: Ich gehe auf eine Schule mit sehr großen Fenstern, und am Freitag haben wir während des Unterrichts eines geöffnet, um zu lüften. Dabei ist ein Vogel ins Klassenzimmer geflogen.

Mehrere meiner Mitschüler sind dann auf die Tische gestiegen, um den Vogel zu fangen (was ich ehrlich gesagt nicht verstanden habe). Der Vogel ist währenddessen beim Versuch, hinauszufliegen, gegen das Fenster am Ende des Klassenzimmers geprallt. Er lag daraufhin auf dem Boden, nicht tot, aber offensichtlich verletzt, unter anderem mit einem gebrochenen Flügel (wenn man das so nennen kann). Der Vogel sah insgesamt nicht gut aus.

Unsere Lehrerin war völlig Überfordert(sie ist bisschen instabil hab ich das Gefühl ) und hat sogar geheult. Nach etwa 1-2 Minuten, in denen alle nur herumstanden und nichts getan haben, wurde mir irgendwann langweilig. Also bin ich zu dem Vogel gegangen, habe ihm das Genick gebrochen, und ihn anschließend aus dem offenen Fenster geworfen. Und bevor jemand fragt: Ja, ich habe mir danach die Hände desinfiziert.

Als wir uns dann wieder hingesetzt hatten, ist eine Mitschülerin aufgestanden und hat mich vor der gesamten Klasse als Empathieloses Monster bezeichnet. Unsere Lehrerin hat dazu nichts gesagt, außer dass sie sich hinsetzen soll.

Ich verstehe nicht, warum sie das gesagt hat. Ich habe dem Vogel doch geholfen er hätte ohnehin nicht mehr fliegen können. Niemand hat etwas unternommen, und ich hatte einfach keine Lust mehr, herumzuwarten. Also hab ich halt das Problem gelöst. In der Natur wäre er doch eh gestorben.

Wie seht ihr das?

LG

Schule, Mädchen, Psychologie, Empathie, Jungs, Empathiefähigkeit, Empathielos

Ich hasse mein Vater?

Hallo leute wollte einfach mal nur meine Gefühle ausdrücken gegenüber meinen Vater. Habt ihr auch ähnliche Gedanken wie ich?

ich habe mein vater schon seit meiner Kindheit nicht gemocht. Er ist so ein egoistischer, empathiloser und aggressiver Mensch. Meine Eltern haben damals sehr oft gestritten. Ich hasse ihn so sehr.

Er atmet wie ein Hund, er zeigt mir gegenüber kein Interesse, und er ist nur sich selber wichtig.

Ich habe keine einzige Erinnerung mit ihm, die schön ist, denn er muss immer alles zerstören. Er hat mich kein einziges mal zum Spielplatz gebracht, er ist mit mir nichtmal Eis essen gegangen als kind und und und..

Er ist so sexistisch, und will sogar dass meine Mutter kocht wenn sie krank ist, ansatt zu sagen hey wir können ja heute mal essen bestellen oder so.

Er meckert rum, wenn das Essen zu wenig Salz hat, oder wenn man eine Zutat vergessen hat.

Er ist nie zufrieden und meckert immer nur rum, wenn man ihn jedoch drauf aufmerksam macht, rast alles aus. Er geht direkt ins Angriffsmodus und brüllt wie ein Tier rum.

Er kann seine Fehler nicht einsehen. Er redet ohne nachzudenken. Er nennt mich Psychisch gestört, obwohl er weiß dass ich psychisch nicht stabil bin.

Er macht sich über meine dickeren Familienmitglieder lustig. Er isst wie ein Tier sein essen.

Er ist so eklig und so nervig. Wenn er sterben würde, würde ich keine einzige Träne vergießen. Ich kann ihn nicht mögen. Werde es auch nie. Ich hasse es ihn zu umarmen, was wir eh gefühlt nie machen. Er erwartet von mir dass ich ihm gegenüber Liebe zeige, aber wie wenn er sich wie ein Tier verhält. Wie wenn er nichtmal irgendwas über mich weiß. Wie wenn er kein interesse an mir zeigt. Wie soll ich ihn mögen, wenn ich ein Tiktok Account von ihm fand, wo er nur halbnackten Frauen folgt.

Ich kann ihn nicht mehr sehen. In meinen Augen ist er nur unsere Geldquelle, mehr nicht.

Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Egoismus, Egoist, Egoistisch, Ekelhaft, Empathie, Familienprobleme, Hass, Narzissmus, Psyche, Streit, Vater-Tochter-Beziehung, Empathiefähigkeit, egoistisches verhalten, Empathielos

Hat die Vergangenheit bei manchen von ihnen so krass geprägt, dass manche von ihnen so sind, wie sie sind?

Warum sind manche gut gelungenen Transfrauen, die ihren großen Ziele erreicht haben, ( nicht auf alle bezogen. Nur auf die, die so verbittert auf ihren Mitmenschen sind und geben oft andere Menschen die Schuld und sehen ihren Fehler nicht ein, wenn sie wirklich jemandem mit ihrem Verhaltensweise verletzen ? Wenn es beispielsweise nicht nach ihrer Nase läuft. Sie vieles erlaubt, kaum Rücksicht und Verständnis für andere haben oder Grenzen von andere zu respektieren oder fehlender Empathie, kaum Verständis für einen haben, wenn man z.B auf Knopfdruck keinen Zeit für sie haben, weil man auch was erledigen musst, dann gekränkt zu reagieren, tagelang schmollen. Aber sich nach paar Tagen Wochen oder Monaten wieder melden und so tun als ob nichts gewesen wäre, warum ? Und wenn sie auch mal keinen Zeit haben oder zu spät kommen, dann ist es kein Problem. Aber sobald man auch zu spät kommt, dann heißt es :

" Wann kommst du ?, ich habe kein Bock noch länger zu warten ......"

Oder sie werden dann sauer eingeschnappt und gekränkt wenn man den Grenze zeigt dann schmollen sie auch und es kommt zu Streit warum ist das so ? Oder sie wollen oft das Sagen haben. Recht haben, sowie Geltungsdrang ? Oder wenn sie beim Streit selbst als erstes lauter wurden und man als Reaktion auch laut wurde, und dann sagt, dass sie einem nicht so anschreien sollen. Dann heißt es "du sagst, ich solle nicht schreien, dann rede auch leiser. Wir sind beide gleich. Nicht eine oben eine unten." So nach dem Motto, dann sehen sie sich angegriffen, sie denken, dass man sie in unterwirft, wobei das von ihr kam. OK, man kann verstehen, wenn sie zu oft Diskriminierungen, Ausgrenzungen sowie diskriminierende Äußerungen, schwere Traumata erlebt haben, dann prägt das auch einen, aber man kann nicht zu jemandem schei_ _ sein, wenn das Gegenüber einen nichts Böses angetan hat.

Oder schon als Kind, dieses Charakter gehabt. Fehlender Empathie? 100%
Zu viel schlechtes erlebt, daher misstrauisch 0%
Sie wollen kontrolle nicht verlieren, da sie oft unterdrückt wurd 0%
Freundschaft, Gefühle, Verletzung, Frauen, Bekanntschaft, Beziehungsprobleme, Diskriminierung, misstrauen, Respekt, Streit, Transgender, Unsicherheit, einsicht, LGBT+, Verbitterung, Prägungen, Grenzen überschreiten, Empathielos, Transfrauen

Wie kann ich meine Dankbarkeit zeigen?

Moin moin,

ich habe folgendes Problem, mir fällt extrem schwer meine Dankbarkeit zu zeigen. Zum Beispiel gegenüber meiner besten Freundin. Ich bin ihr wirklich dankbar, ich bin ein schwieriger Mensch und sie ist immer verständnisvoll.

Ich kann selbst aber selten Verständnis zeigen, zum Beispiel jetzt bin ich bei ihr zu Besuch sie wohnt weit weg und ich bin zu ihr gekommen, weil wir uns lange nicht gesehen hatten. Sie hatte ein Tag frei, Rest der Woche musste sie leider arbeiten (Spätschicht in Gastro).

Sie hat wirklich viel gemacht, wir waren zusammen draußen was trinken etc. und ich bin ihr wirklich dankbar. Ich weiß, dass sie auch müde nach der Arbeit war, aber wir sind vorgestern trotzdem danach draußen spazieren gegangen.

Heute ist mein letzter Tag und ich wollte, dass wir um 10-11 aufstehen und Kaffee trinken gehen, sie war aber sehr müde (Sie braucht generell viel Schlaf, kann nie früh aufstehen, muss immer ausgeschlafen) Jetzt bin ich sauer und ich konnte das auch nicht verstecken und habe es ihr mit meinem Verhalten gezeigt und sie hat geweint, weil sie meinte sie macht wirklich ihr Bestes und ich sehe das nicht.

Ich bin ihr wirklich wirklich dankbar, es fällt mir extrem schwer, das zu zeigen. Ich sage natürlich danke, aber das reicht nicht wichtig ist was man mit Verhalten zeigt.

Jetzt ist sie so zur Arbeit gegangen und ich fahre heute zurück und ich fühle mich sehr schlecht.

Ich bin generell nicht so empathisch und bin oft kalt sie ist das Gegenteil von mir. Ich weiß nie wie ich meine Dankbarkeit zeige. Sobald was doch nicht so läuft wie ich es wollte, sieht es von meinem Verhalten her als ob ich alles was davor gut war vergessen habe. Das stimmt aber nicht.

Bitte gibt mir Ratschläge, vielleicht hat jemand ähnliche Probleme😔

Ich denke sogar ob ich eine Psychologin nehmen soll, weil es mich echt belastet.

Frauen, beste Freundin, Verständnis, Empathielos

Ist es gesellschaftlich "zu akzeptieren", die Realität zu nennen?

hey

ich habe das jetzt in letzter Zeit oft gelesen, also dass es moralisch komplett okay, bzw. schätzenswert sei, die Realität zu nennen, bezogen auf bestimmte Situationen, Personen oder ähnliches.

das kann beispielsweise sein, dass man eine Person, welche ihre Mutter gerade verloren hat, und über diese spricht, dann daran erinnert, dass ihre Mutter doch tot ist, und sie nicht über diese reden brauch, da sie ja nicht mehr tatsächlich existiert.

das kann auch zum beispiel sein, bei einer Person, die adoptiert wurde, und einen Satz sagt wie "Ich muss noch kurz meine Eltern fragen, ob ich zu der Party darf", dass man sie berichtigt, und erklärt, dass das doch garnicht die richtigen Eltern sind, sondern nur unfamiliäre Personen, die die Person eben zufällig zur Erziehung ausgewählt haben.

noch ein paar weitere Beispiele:

  • "Warum bewirbst du dich noch? Du hast doch schon so viele Absagen bekommen. Dadurch, dass du im Rollstuhl sitzt, wirst du sowieso nur sehr unwahrscheinlich einen Job finden."
  • Ein Ehepaar versucht seit Jahren Kinder zu bekommen, und das funktioniert nicht. Die Schwester sagt daraufhin zu ihrer Schwester: ""Es hat doch keinen Sinn, noch Hoffnung zu haben. Ihr werdet niemals eigene Kinder haben, also hört auf, euch etwas vorzumachen."
  • Einer chronisch kranken Person wird gesagt: "Du wirst nie gesund werden, also hör auf, dich an ein normales Leben zu klammern."

Findet ihr es richtig, die Realität klar auszusprechen?

Oder denkt ihr, die Realität muss nicht immer situationsbedingt tatsächlich korrekt zutreffen, und deswegen ist diese nicht immer nötig zu erwähnen?

Fändet ihr es richtig, wenn solche Arten der "Nennung von Realität", bzw. durchaus auch psychisches Belasten durch Aussagen als "psychische Misshandlung", Beleidigung, o. Ä. strafrechtlich behandelt werden sollten?

Oder darf hier jede Person frei nach "Meinungsfreiheit" äußern was sie denkt, da die Informationen, die rübergebracht sind, ja auch keine Lüge sind?

was denkt ihr darüber?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Angst, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beleidigung, Empathie, Gesellschaft, Moral, Psyche, Realität, Strafrecht, Transgender, Empathielos

Kein Verständnis wenn ich mal krank bin. Nicht vom Chef, sondern vom Ehrenamt. Was tun?

Hallo,

in meinem Beruf arbeite ich mit Ehrenamtlichen im sozialen Kontext zusammen. Seit bald vier Jahren arbeite ich an dieser Stelle und fühl mich eigentlich auch ganz wohl. Letztes Jahr ist mein alter Chef weggegangen und es kam kein Ersatz, ich habe mehrere Aufgaben übernommen und ich merke schon, dass einfach nicht mehr so viel Zeit für manches andere ist.

Aufjedenfall war ich jetzt vom 25. Mai an bis eigentlich diesen Montag krank. Ich weiß nicht, was das war, die HNO-Ärztin vermutet eine Superinfektion, also erst Bakterien und dann Viren. Als es begann habe ich noch gedacht: "Ach ja, dass ist nur eine Erkältung", dabei hatte ich da schon 38,5 Fieber. Das schwankte immer aber um die 38 Grad und hielt bis Mittwoch, den 29. Mai an. Da ging ich dann zur Hausärztin, die mir ein Antibiotikum verschrieb und mich noch nach einer Krankschreibung riet, die ich ausschlug, weil ich meinte, dass ich eh im Homeoffice arbeite. Aber am Abend des Mittwoch hatte ich noch einen Termin, den ich wahrgenommen habe, aber da ging es mir auch schon nicht so gut. Dann am Donnerstag hatte wir ein Großereignis. Schon am Morgen merkte ich, dass es mir nicht gut ging, bin dann aber trotzdem hin. Da sagte eine befreundete Ehrenamtliche zu mir: "Du siehst nicht gut aus. Nicht das du umkippst." Ich war wohl weiß und so fühlte ich mich auch. Eine andere ehrenamtliche Dame, ehemalige Intensivkrankenschwester, hat sich dafür gar nicht interessiert, sie hat sich nur dafür interessiert, ob ich die Texte dabei habe bzw. lesen kann. Das habe ich gar nicht verstanden, weil ich wir uns immer gut verstanden haben und ich sie überall unterstütze, wenn es geht. Naja, ich habe es überstanden, aber am Abend war ich dann im Krankenhaus, weil es mir so schlecht ging. Herzrasen, Atemnot, hoher Blutdruck.

Einen Tag später war ich noch mal beim Hausarzt, der mir wörtlich sagte, dass ich mich nicht wundern soll. Ich soll und muss jetzt Ruhen und nichts machen!

Naja, auf jeden war ich dann halt x-Mal krankgeschrieben, weil es nicht besser wurde. Die Ehrenamtliche hat das einfach nicht verstanden. Als ich dann mal endlich wieder langsam angefangen habe, obwohl ich immer noch Symptome hatte. Habe ich dann halt Fehler gemacht, bzw. eine Sache, die wir im Februar besprochen haben, vergessen habe. Sie drückte mir einfach Sachen in die Hand und dann fragte sie mich, ob das in Ordnung sei, aber hat mich an nichts mehr erinnert. Da ich so lange raus war, konnte ich auch eine Veranstaltung nicht mehr bewerben. Die Ehrenamtlichen wissen aber auch, dass sie das Büro jederzeit anschreiben können, anstatt mal selbst aktiv zu werden, wenn sie merken, dass ich doch länger ausfalle... Nichts, und dann meckern.

Ich war in den vier Jahren, jetzt das erste Mal so lange krank, letztes Jahr gar nicht und davor nur 2x wegen Corona. Habe privat auch manchmal oft etwas weggesteckt, damit ich da sein konnte. Aber das wird nicht gesehen. Ich bin richtig enttäuscht, wegen so wenig Empathie bzw. Verständnis... Weil ich ja gewillt bin mich einzusetzen, aber das einfach nicht mehr ging körperlich und ich die Ruhe brauchte. Sogar jetzt noch ist immer noch etwas da, Halsschmerzen gibt es immer noch.

Was würdet ihr der Ehrenamtlichen sagen? Die bekommen nichts allein hin und brauchen ständig Rückendeckung.

Arbeit, Beruf, Krankheit, Arzt, Chef, Ehrenamt, Krankschreibung, work-life balance, soziales Engagement, Empathielos

Meine Freundin möchte 4 Wochen mit Ihrem Bruder in die USA. Gefällt mir nicht. Was nun?

hallo, meine Freundin kam auf mich zu und sagte mir, dass sie mit ihrem Bruder für vier Wochen in die USA reisen möchte. Das würde sie liebend gerne machen, bevor sie mit mir eine Zukunft aufbaut. Sprich ehe Kinder Familie etc. Mir persönlich kommt das echt so vor, als ob sie sich in den USA noch mal austoben möchte und danach nach Deutschland kommen mit mir eine Zukunft aufbaut. Sie verneinte dies und wies mich darauf hin, dass sie die Welt sehen möchte. Und danach nach Deutschland kommen will und mit mir eine Zukunft aufbaut. Ich allerdings, entgegnete ihr dass es für mich sehr schwer wäre, vier Wochen am Stück, ohne sie in Deutschland zu bleiben, da ich sie wirklich wirklich sehr liebe! Ich weiß nicht, ob ich mit dir Schluss machen würde, wenn sie es wirklich durchzieht, ich möchte es wirklich nicht, aber ich fühle mich überhaupt nicht verstanden und ich fühle, dass meine Grenzen, die ich in der Beziehung schon immer gesetzt habe, nicht respektiert werden. Es spricht nichts dagegen, dass sie mit ihrem Bruder verreist. Egal wohin sie möchte. Es ist mir recht, aber keine vier Wochen am Stück vor allem nicht vier Wochen in den USA. Wie kann ich, bzw. soll ich hier vorangehen? Ich möchte nicht emotional agieren, aber auch nicht zu rational. Ich möchte, dass meine Freundin versteht und es zum Teil akzeptiert, dass es für mich nicht in Ordnung ist. Es mag sein, dass manche von euch jetzt sagen dass sie ein freier Mensch ist und dass sie machen will, was sie möchte. Das ist mir auch bewusst, das akzeptiere ich auch vollkommen. Wir sind alles freie Menschen, aber ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, dass sie mich nicht verstehen möchte ich verbiete ihr es nicht aber ich weiß auch nicht, ob ich nach diesen vier Wochen noch mit dir zusammen sein kann beziehungsweise ob ich während diesen vier Wochen mit ihr doch vielleicht Schluss mache, weil es für mich sehr sehr hart ist egal wie sehr ich sie liebe ich muss dann vier Wochen ohne meine Freundin in Deutschland verbringen und ich weiß nicht was sie macht und sie ist sowieso eine Person die meldet sich nicht so oft, wenn sie unterwegs ist. Kann ich verstehen, wenn man in Deutschland mal mit Freundinnen etc. unterwegs ist und keine Ahnung was, da bin ich auch froh wenn ich mal 3-4 Stunden meine Ruhe habe, aber diese vier Wochen am Stück sind für mich echt echt schwer. Bitte versucht in den Kommentaren auch mich zu verstehen auch meine Freundin zu verstehen und ich weiß viele könnten jetzt meinen mich runter zu machen oder nicht zu verstehen. Aber bitte bleibt alle sachlich.

Danke im Voraus.

Das Gespräch (wieder) zu ihr suchen 45%
Hoffnungsloser Fall 45%
Einfach nichts sagen? 9%
Männer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Neid, Partnerschaft, Streit, Beziehungsunfähigkeit, soziale Kompetenzen, Empathielos

Hat meine beste Freundin wenig Empathie?

Hier erstmal die "Anzeichen" (nicht alle & in Kurzfassung):

  • Scheint nicht wirklich zu erkennen, wenn sich jemand unwohl fühlt oder sie etwas unangebrachtes sagt --> fragt nicht immer, ob jemand da und dahin mit möchte, sondern sagt "Doch du kommst jetzt mit" (würde aber nicht körperlich zwingen) und lässt erst nach vielen Versuchen nach / macht das Fernstudium einer ehemaligen Freundin runter, als diese davon erzählt hat ("Das könnte ich gar nicht...") / drängt eine Freundin mit Sozialphobie, selbst zu zahlen, weil sie "schafft es ja doch alleine" (vergisst, wie sich diese Freundin innerlich fühlt?)
  • Drängt sich oft in den Mittelpunkt (Freundin wird Übung im Gym gezeigt, beste Freundin kommt andauernd an und bringt ihre Rückenschmerzen mit rein und dass sie die Übung deshalb gar nicht machen kann; sagt das bei mir 5x innerhalb 2h vom Training mit 5 Übungen + weitere 3-5x vorher schon in Audios)
  • macht eine ehemalige Freundin runter, als diese ausnahmsweise mal eine schlechtere Note als sonst bekommt ("hat sie verdient")
  • Wir schreiben eine Dreiviertelstunde über ihr falsches Verhalten in einer Situation, die eine andere Freundin mit einem ebenfalls falschen Verhalten ausgelöst hat, nur damit meine beste Freundin am Ende sagt "Ja aber ich hab ja nichts falsch gemacht" --> wirkt so, als ob sie denkt, sie ist immun gegen Fehler, nur weil jemand zuerst sich falsch verhalten hat
  • vergisst manchmal sich zu entschuldigen --> habe ihr gesagt, das und das hat mich verletzt / ich habe mich durch ihr Verhalten bloßgestellt gefühlt; es kam keine Entschuldigung, nur eine Art Nachricht von wegen "War nicht so gemeint" oder hat den Kommentar, der mich so verletzt hat, wiederholt, und am Ende hat sie mich beide Male auf gelesen gelassen
  • Jemand ist krank und ich gebe es ihr bescheid --> lacht und sagt "Ja aber der ist ja irgendwie immer krank" anstatt nachzufragen, was er hat. / sage, eine Freundin fühlt sich mental nicht gut und sie lacht und sagt "Regelmäßig kommt sie aber nicht [ins Gym]"
  • Lacht Leute mehrmals im Fitnessstudio aus (Typ hat zwei Handtücher/was Komisches an; Übung sieht seltsam aus, weil sie die nicht kennt; Frau sei nur trainieren wegen Männern [stimmt nicht, sie ist vergeben]) --> als ich sie konfrontiert habe, meinte sie, sie darf ja wohl Sachen kommentieren (hat aber jedes Mal richtig gekichert und Leute ausgelacht; den Teil hat sie einfach ignoriert); sagt, es sei unfair von mir, sie nicht so zu akzeptieren, wie sie ist.
  • Hat mich für einige Monate jede Woche fast jeden Tag ausgelacht, ohne zu merken, dass ich mich immer unwohler fühle, bis ich mich nicht mehr wirklich getraut habe in ihrer Gegenwart zu reden oder mich zu bewegen --> Konflikt ist geklärt, sie hat ihr Verhalten, nachdem es angesprochen wurde, geändert; macht es mittlerweile ab und zu wieder wegen absurden Dingen (kichert wegen meiner schlechten Sehstärke, wie ich auf ihren Anruf reagiere also vom Tonfall her und äfft es übertrieben nach)
  • Keine Respekt vor Mitmenschen --> laufen nach 22/23 Uhr durch eine Gasse, wo Wohnungen sind, sie redet mit lauter Stimme (als ob es Tag wäre); ich sage sie soll leiser reden und sie sagt "Ja wieso, es ist doch noch nicht Nachtruhe" (fun fact: doch war es) --> Fenster waren ab und zu gekippt, Leute könnten aufgeweckt werden --> muss es Nachtruhe sein, damit man spät abends leiser redet? Ich mache sowas aus Respekt vor anderen.
  • Lacht einen ehemaligen Kumpel für seine kurze Beziehung aus, kennt aber die (sehr nachvollziehbaren) Gründe nicht. Als ich es ihr erklärt habe, hat sie weiter über ihn gelacht und nicht ernst genommen.
  • Schadenfroh? --> Fragt ehemaligen Kumpel andauernd nach seiner Note, obwohl sie weiß, er ist in dem Fach wirklich nicht gut. Ignoriert diesen Fakt quasi komplett und drängt weiter, bis ich gelogen und gesagt habe, er hätte die Klausur noch gar nicht bekommen. Hat erst dann aufgehört zu fragen, hat aber ein paar Tage später nochmal über ihn gelacht, dass er doch bestimmt nicht so gut gewesen sei.
  • Lästert über Kurskameraden (Schule), auch Leute, die mit ihr überhaupt nichts zutun haben.

Es gibt noch viel mehr Momente, aber der Platz reicht dafür nicht aus. Ich bin nicht die einzige Person, die denkt, dass es ihr an Empathie mangelt. Es ist nicht so, dass ich denke, sie hat gar keine Empathie, aber wirklich unterdurchschnittlich viel. Oder übertreibe ich hier? Ich kenne mindestens zwei Freunde von unserer Freundesgruppe, die mit ihr Kontakt abgebrochen haben (unter anderem wegen der Empathie).

Entweder, sie hat wenig Empathie und muss dringend daran arbeiten, oder sie macht alles bewusst und ist einfach eine schlechte Person. Ich weiß nicht, auf was ich mich eher einstellen soll. Das Ganze geht schon seit 1.5 Jahren so.

Wenn ich noch weitere Situationen nennen oder etwas erklären soll, sagt gerne bescheid.

Ja, sie hat wenig Empathie 67%
Sie verhält sich ganz normal 17%
Ich brauche mehr Situationen, um das zu beurteilen 17%
Schule, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Kommunikation, beste Freundin, Empathie, Freundin, Respekt, Streit, Achtung, einfühlsam, Empathiefähigkeit, Empathielos, Toxische Freundschaft

Richtiges Verhalten in WhatsApp bei Trauerfall?

Guten Abend,

ich poste auf meinem WhatsApp-Status gelegentlich ein Foto. Es sind immer eigene Aufnahmen, meist Naturbilder oder Fotos von Wanderungen und Ausflügen, etwa mit meinem Oldtimer oder von mir zusammen mit meinen Freunden oder meiner Freundin oder Ähnliches, es wirkt (und ist!) in der Regel fröhlich. Ich poste nicht dauernd, eher so 1-2mal die Woche, es muss einfach passen. Manchmal umfasst mein Status auch ein Lied, da ich sehr musikbegeistert bin.

Die Fotos und Videos sind nur einem sehr kleinen Personenkreis (Familie, Freunde, Kollegen) zugänglich.

Eine dieser Personen hatte dieser Tage einen Trauerfall - der Partner ist gestorben, ich kannte ihn so gut wie gar nicht - und ist allgemein ein bisschen "schwierig" (Familie). Wir haben kein direkt enges Verhältnis, eher so gelegentlich mal, man hat sich halt im WhatsApp über die Familiengruppe. Ich hatte mit ihr die letzten 10-12 Jahre keinen Krach, aber sie ist kompliziert und ich könnte mir vorstellen, dass sie "fröhliche" Fotos auf meinem Status persönlich nimmt und/oder es pietätlos findet, wenn jemand anders Spaß hat und sie in Trauer ist.

Einerseits sollte mir das wegen WhatsApp sicherlich egal sein, andererseits bin ich nicht unempathisch und wollte euch fragen, was ich machen sollte: Sollte ich ihretwegen dieser Tage auf Statusmeldungen verzichten oder es so weiter machen?

Danke & Grüße!

Familie, Verwandtschaft, traurig, Social Media, Empathie, Status, Trauerfall, Pietät, WhatsApp, Empathielos

Schwiegermutter heult sich bei mir aus, weil mein Verlobter den Kontakt abgebrochen hat. Wie soll ich mich verhalten?

Mein Verlobter hat vor Jahren den Kontakt abgebrochen, weil er seine Eltern als toxisch enpfindet. Heute rief mich meine Schwiegermutter an. Sie erklärte mir wie schlecht es ihr geht. Ihr Sohn hätte den Kontakt zu ihr abgebrochen, weil er neidisch auf ihr Glück war. Sie sind damals Großeltern geworden und ihrer Meinung nach, konnte er es nicht ertragen, sie glücklich zu sein, weil ich trotz Kinderwunsch noch nicht schwanger geworden bin. Als ich ihr widersprach, sagte sie, dass ich den Neid in ihm nicht sehe.

Er sei generell komisch, weil er als Informatiker viel Zeit am Rechner verbringt und Nerds generell etwas seltsam seien. Außerdem wäre er verroht, weil er in der Welt so viel Schlimmes passiert. Das Alles würde sein Verhalten beeinflussen.

Ich hab versucht ihr zu erklären, dass das Schwachsinn ist und sie den Dialog zu ihrem Sohn suchen soll. In den letzten 2 Jahren sind sie kein einziges mal vorbei gekommen, um mal das persönliche Gespräch zu suchen, möchte sie aber nicht.

Es würde ihr reichen, wenn ich ihr regelmäßig sage, dass es uns gut geht. Sie sei mit sich im Reinen, nur er würde eines Tages seine Taten bereuen.

Was soll man denn davon halten und wie soll ich mich ab jetzt verhalten? Ich hab mich nach dem Gespräch richtig schlecht gefühlt.

Eltern, Schwiegermutter, Sohn, Kontakt abbrechen, Kontaktabbruch, Empathielos

Wie mit Verhalten des Partners umgehen?

Ich würde gerne von euch wissen wie ihr an meiner Stelle reagiert hättet. Oder an seiner... Was ist denn der wirkliche Grund für so eine Reaktion.

Was passiert ist:

Da ich einen Arztermin hatte zu welchen ich die kinder nicht mitnehmen konnte, hat ZUM ersten Mal meine Freundin und Nachbarin auf die beiden aufgepasst.

Als ich 3 Stunden später gegen 19:30 nach Hause kam, haben wir noch auf der gemeinsamen Terrasse zusammen gesessen und die kinder haben gespielt. Mein Freund kam auch irgendwann dazwischen heim.

Um 20:30 Uhr musste ich mich leider verabschieden um die Kinder ins bett zu bringen. Als diese kurz darauf geschlafen haben, fragte ich meinen Freund ob es okey ist wenn ich noch "Rüber" gehe. Er meinte total nett und freundlich, es sei gar kein Problem( was mich ein wenig verwunderte). Gut.

Etwa eine halbe Stunde nachdem ich rüber gegangen bin klopfte es an der Türe. Er fragte ob ich nicht raus auf die Terrasse kommen kann. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert(Kinder aufgewacht etc).

Aber nein, er meinte es sei alles okey, aber er möchte mir sagen das er sich scheiße fühlt wenn ich die ganze Nacht da drüben bleibe,da wir beide schon lange keine so gute lange Zeit miteinander verbracht haben und er sich fühlt als würde ich "immer" vor ihm weglaufe.

Ich habe ihm gesagt das es für ihn doch keinen Unterschied macht ob ich hier bin oder drüben. Er wäre sonst auch um 22 Uhr etwa schlafen gegangen da er morgen früh arbeiten muss. Er gab mir recht, meinte aber trotzdem das ich nicht ewig bleiben soll. Das ganze Gespräch "artete schon wieder so aus", dass ich gerade deswegen noch mal zu meiner Freundin rüber gehen wollte! Schlussendlich schlug ich ihm vor das ich bis 00 Uhr zu Hause bin. Diesen Vorschlag nahm er ohne Einwände an.

Dachte ich :

Wieder eine halbe Stunde später als meine Freundin das Fenster zum lüften aufgemacht hatte meinte sie zu mir, dass er draußen sitzt und raucht, was er nie macht. Natürlich bin ich rausgegangen (gemeinsam nach Hause) um mit ihm darüber zu sprechen!

Er hat mich nur ignoriert, oder gemeint er höre mir sowieso nicht zu (wie ein 3 jähriges kind),obwohl ich nur normale dinge gesagt habe. Dann kamen auch 1-2. Schließlich war es eine 2 Stunden diskussion OHNE UM NICHTS. Egal was ich mache oder was vereinbart ist, er benimmt sich als hätte ich ihn hintergangen oder schlimmeres.

Das war ein (harmloses) Beispiel davon wie es abläuft. Ich sitze hier und schreibe das sogar in einem Forum , und er schläft seelenruhig. Als ich drüben eine gute Zeit hatte, hat es ihn "fertig" weil ich nicht bei ihm bin. Wenn ich zu ihm komme, stößt er mich (verbal) weg. Wenn es mir dann schlecht geht, legt er sich endlich hin und schläft ein als wäre alles okey!!

Er fühlt sich immer angegriffen oder vor den Kopf gestoßen. Jedes Gespräch macht er zum Kampf oder Wettkampf(wenn er sich angegriffen fühlt) Es haben immer alle anderen Schuld..

PS:Ich habe schon leichte migräne, deswegen Schwierigkeiten beim Schreiben.

Kommunikation, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Empathielos

Freund spricht ständig von anderen Frauen/Mädls?

Was haltet ihr davon:

Mein Freund sagt manchmal so Dinge wie "die eine Freundin xy hat die schönsten haare", "die hat den geilsten Po und die geilsten Brüste die ich kenne" und "mit xy hatte ich den OBJEKTIV (das machts etwas weniger schlimm wie ich finde) geilsten Sex" und mir dann noch eine Stellung zeigt, mit dem Kommentar "so hab ichs mal mit der xy gemacht, war richtig geil" 

Und er sagt, es gibt so viele heiße Frauen auf der Welt, da ist es doch irwie klar dass es heißere als mich gibt. Und grund genommen hat er damit ja recht aber ich finde es schon merkwürdig dass man solche dinge überhaupt sagt, natürlich verletzt mich das, ich habe ihn ja nicht danach gefragt. Er meint er fände es nicht schlimm würde ich sowas machen...ich denke in Wahrheit wäre das anders.

Und ständig wenn ihm eine Frau nachschaut, muss er mir das mitteilen. So als ob ihm meine Aufmerksamkeit und Zuneigung nicht reichen würde. Ich habe ihm schon gesagt, dass mich das nervt, aber er teilt es mir trotzdem jedes mal mit. Er meint dann immer, dass es doch toll ist, dann weiß ich, dass ich einen heißen Freund habe und mich andere mädls beneiden. Dabei interessiert mich das gar nicht. Ich finde ihn heiß und das reicht vollkommen aus. Deswegen habe ich immer mehr das Gefühl, dass er sich damit seine eigene Geilheit bestätigen muss.

Was haltet ihr davon, was davon findet ihr vielleicht in ordnung und was eher weniger?

Liebe, Männer, Mädchen, Gefühle, Aussehen, Frauen, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Empathie, Jungs, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Neid, Partner, Partnerschaft, Empathielos

Wie kann ich meine Beziehung/Familie retten?

Hallo, ich habe ein Problem bei dem ich einfach nicht mehr weiter weiß. Mein Freund und ich sind jetzt seit fast 6 Jahren zusammen und haben die ersten 3 Jahre nicht ein Mal gestritten. Nach ein paar sehr großen Streitereien hatten wir ein paar Pausen, aber konnten letztendlich nie ohne den anderen. Nun seit wir seit einem Jahr wieder von vorne angefangen haben, sind sehr viele bedeutende lügen ans Licht gekommen. Die ersten habe ich noch verziehen aber seitdem im Hinterkopf behalten, wie er sich verhalten hat, damit ich an seinem Verhalten merke falls er sowas nochmal macht. (Es geht hier nicht ums fremdgehen, sondern um Geld weshalb es für mich nicht so dramatisch war. Schlimmer war für mich das Lügen an sich)

Nun sind wir zusammengezogen und hier wurden die Streitereien nur schlimmer. Ich deckte noch mehr lügen auf, und jedes mal versprach er nicht mehr zu lügen und er sagte er wisse nicht wieso er es tut, er hätte nur angst dass ich gehe. Er weiß genau, dass ich aus toxischen Familienverhältnissen komme und ich habe ihm schon sehr oft gesagt, dass lügen für mich das schlimmste ist was er machen kann. Und er lügt immer weiter.

Mittlerweile streiten wir (auch wegen einfachen Sachen) so oft, dass ich schon nicht mehr weiß, wann der eine Streit aufhört und der andere anfängt.

Das schlimme ist : wir versöhnen uns IMMER ohne Lösung. D.h. er fragt einfach jedes Mal ob wir uns jetzt wieder lieb haben und das wars für ihn. Wenn ich aber sage ich möchte endlich eine Lösung finden, ist er gleich wieder so genervt, dass ein neuer Streit beginnt. Und immer wieder das selbe.

Er ist sehr empathielos. Ich habe eine Magenkrankheit und hatte letztens so viele schmerzen, dass ich nicht mehr atmen konnte und mich auf dem sofa gekrümmt hatte. Ich konnte nicht mehr atmen. Kurz zuvor hatten wir eine kleine diskussion. Er hat (wie sonst alles) das Ganze auf sich bezogen und hat sich genervt in einen anderen Raum verzogen.

Ich sollte das hier nicht sagen aber als ich corona hatte musste ich selbst einkaufen gehen weil er keine lust hatte. Ein paar Tage später war er auch krank und ich war so dumm und hab ihn umsorgt.

Seit er letztens auch noch seine Arbeit verloren hat ( da er lange Zeit ohne Entschuldigung nicht anwesend war und ich dachte er sei krank geschrieben) flog eine weitere Lüge auf als ich mich beschwerte, dass alle Kosten nur noch ich trage und er 100 komische ausreden erfunden hat. Seitdem ist es kaum auszuhalten. Ich darf nicht mal fragen wie es mit Bewerbungen läuft weil er sofort in die Verteidigung umschalten will und Streitet.

Seit einer gewissen Zeit verziehe ich mich in ein anderes zimmer zum weinen, wenn er es mitkriegt seufzt er nur "was ist denn jetzt schon wieder"

Die Schwierigkeit ist ich kann nicht einfach weg. Ich bin seit 11 Wochen schwanger und hoffe einfach auf ein happy end als Familie.

Könnt ihr mir helfen? Bin ich das Problem? Ich habe langsam das Gefühl ich mache alles falsch...

Tut mir leid für den langen Text..

Familie, Beziehungsprobleme, Streit, Empathielos

Haben Aktivisten/Aktivistinnen das Privileg dazu, andere Menschen militant o. dergleichen zu behandeln, damit sie ihr Ziel erreichen (Manipulation z.B.)?

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

Liebe, Leben, YouTube, Freundschaft, Gefühle, Politik, Beziehung, selbstbewusst, Recht, Rechte, Gesetz, Psychologie, vegan, Amtsgericht, Empathie, Ethik, Justiz, Manipulation, Manipulieren, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Moral, Privileg, Radikalismus, Soziales, Strafrecht, Sympathie, Tierethik, Unterbewusstsein, Veganismus, Vegetarismus, Zivilrecht, Aktivismus, aktivist, aktivisten, Ethik und Moral, ethisch, Ideologie, menschenrechtsverletzung, Menschenrechtsverletzungen, moralisch verwerflich, Privilegien, radikal, wuerde-des-menschen, omnivore, radikalisierung, Empathiefähigkeit, TikTok, Ideologiekritik, Empathielos

Findet ihr empathielose bzw. emotionslose Menschen schlimm?

Ich habe und hatte schon immer wenig Emotionen. Empathie sowieso nicht. Für mich ist das normal und ich kam deshalb noch nie in Schwierigkeiten. Und mich stört das auch nicht. Eher im Gegenteil, da ich sehr narzisstisch bin, sehe ich alles an mir als positiv … außer die Pubertät und ihre Merkmale…

Ich meine, ich kann die positiven Gefühle nicht so wahrnehmen, dafür aber auch die negativen nicht. Gut, Wut und Frust kenne ich. Aber seelische Verletzung von Menschen zum Beispiel, das kenne ich nicht. Und auch wenn ein enges Familienmitglied oder ein Haustier von uns gegangen ist, war ich stets optimistisch. Ich fand das nicht toll, aber es hat mich auch nicht trauern lassen.

Es kann also sehr positiv sein. Man muss halt nur richtig eingestellt sein, im Kopf. Denn wann das nicht so ist, kann Empathielosigkeit Schlimmes bewirken. Das ist wie gesagt bei mir nicht der Fall. Und ich würde das auch nicht für schlimme Sachen ausnutzen.

So. Nun habe ich kurz über mich erzählt, damit ihr ein ungefähres Bild habt. Meiner Mutter fiel das über die Zeit auch immer häufiger auf. Gut, als Kind wohl scheinbar nicht, aber da war sie ja auch selten für mich da. Aber letztens saßen wir mal nebeneinander und redeten. Ich weiß gar nicht über was, meistens bin ich eh in meinen Gedanken. Aber auf jeden Fall irgendetwas, das einen verletzt und ich habe so reagiert, als würde mich so etwas nicht verletzen. Vermutlich über den Tod von einem Familienmitglied.

Meine Mutter meinte dann, dass sie es nicht schlimm findet, wenn man wenig - keine Emotionen empfindet bzw. vorweist, aber wenn man keine Empathie besitzt, also das Mitgefühl für andere, dann findet sie das schlimm. Ich hab das als indirekte Kritik wahrgenommen und deshalb nicht darauf geantwortet.

Ich habe das auch bewusst immer stärker gezeigt, damit, wenn zum Beispiel ein sehr enges Familienmitglied wie Oma stirbt, es nicht schlimm ist, wenn ich da nicht weine oder so. Aber meine Oma ist meine engste Person, mit ihr verstehe ich mich sehr gut. Kann also schon sein, dass mich das dann verletzt. Auch wenn ich mir das kaum vorstellen kann.

Das hört sich schlimm an. Oma stirbt und der Enkel trauert nicht. Aber das ist halt so, dafür kann ich nichts. Ich wurde nicht geschlagen und misshandelt als Kind, sodass ich so wurde. Eher machte man gar nichts mit mir … wenn dann unternahm ich etwas mit Freunden oder Großeltern, Mutter war nie für mich da. Aber ich denke nicht, dass ich deshalb so bin. Sehr wahrscheinlich war das einfach schon immer so. Und da das bei meinem Vater ähnlich ist, nur minimal ähnlich, kann ich es auch von ihm haben.

Und genau deshalb finde ich es falsch, mich zu kritisieren, dafür, dass ich keine Empathie besitze. Ich tue mein Bestes, mich so normal wie möglich zu verhalten und schaue mir Serien und Filme nur an, um zu sehen, wie die in bestimmten Situationen emotional reagieren, um das dann besser vorspielen zu können.

Familie, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Emotionen, Empathie, Liebe und Beziehung, Mitgefühl, Psyche, psychische Erkrankung, Empathielos, Philosophie und Gesellschaft

Menschen, die keine Empathie haben?

Ich habe gerade Stress mit jemandem. Es ist nicht cool, dass ich über diese Sachen nachdenken muss - aber vielleicht könnt ihr mir ein bisschen helfen, auch ihr uns persönlich nicht kennt. Ich wäre dankbar...

Es gibt jemanden in der Nähe von mir, mit dem ich gerade zu tun habe. Irgendwie geht Kommunikation mit ihm schlecht. Ich erzähle ihm von ein paar Situationen, und ich möchte ihn einfach wissen lassen, dass das, was er tut, mir nicht gut tut. Zum Beispiel, er sagt, was mich verletzt oder er sagt etwas manchmal beim schlechtesten Timing, was man eigentlich bei einem anderen Mal oder später oder in Ruhe mit passendem Timing sagen würde und hören würde. Er versteht schon, was ich denke. Und es hat ihm sehr leid getan. Ich dachte dann, dass er nachdenken wird und es sich dann etwas verbessern wird.

Eine Weile habe ich nicht gemerkt, dass er das doch nicht annehmen will und er denkt, dass er doch Recht hat. Ich habe eigentlich erzählt, wie ich mich fühle. Konkreter würde ich hier nicht schreiben, aber das war über moralische Sachen, warum er das tun kann, sagen kann.
Aber - die Sache ist, dass er da kein schlechtes Gewissen hat. Und er weiss erst, wenn es ihm mitgeteilt wird, wie es für andere war.
Er hat aber Probleme mit anderen Leiten auch, auch in der Beziehung. Es geht gar nicht gut.

Ich habe von ihm meiner Mutter erzählt. Sie meint, dass es gut sein kann, dass er sich in andere Leute nicht hineinversetzen kann, nicht mitfühlen kann oder keine Empathie hat oder so. Sie fragte sich, wieso, weil er schon fast 40 Jahre alt ist.
Ich denke nur nach, weil man normalerweise in der Gesellschaft, der Schule oder auch zuhause lernt, wie man mit anderen kommuniziert.
Es ist manchmal schwer bei mir, Gefühle hin und her. Ich habe das auch mit einer damaligen Schulkameradin erlebt. Sie konnte das auch nicht.

Also zurück zur Frage. Ich sollte/möchte aber trotzdem mit ihm zurechtkommen. Er ist nett und ich habe den Eindruck, er will höflich wirken. Er findet es immer richtig, was er tut/sagt. Auch wenn das für andere Leute Problem bringt. Wenn er so bleibt, soll ich für mich selbst Lösung finden.

Würdet ihr mir Ratschläge geben? Einfach als Mensch, wenn ihr Erfahrungen habt...danke im Voraus.

Schule, Freundschaft, Menschen, Kommunikation, Psychologie, Egoismus, Empathie, Entwicklung, Liebe und Beziehung, Menschlichkeit, Entwicklungsstörung, einfuehlungsvermoegen, Konversationsprobleme, Empathielos, Philosophie und Gesellschaft

Meine Frau ist mehrmals fremdgegangen - liegt die Ursache (auch) am Ehemann?

Hallo,

habt ihr den Eindruck über den folgenden Mann (38), dass er irgendwann doch etwas lernen wird und sich verändern wird?

Ein bisschen erzähle ich:

Ein Mann(ein Freund von mir), der bald geschieden wird, hatte in der Ehe Probleme mit seiner Frau, dass er die Gefühle nicht zeigt, die Gefühle von ihr nicht versteht(oder besser gesagt dass er sich nicht einfühlen kann, nicht emphatisch sprechen/antworten kann), dass das, was beide beim Gespräch gesagt haben, voneinander missverstanden wurde, falsch interpretiert wurde.

Ich hatte auch Probleme mit ihm. Er ist eigentlich nett, hilfsbereit, intelligent, gut usw.. Wenn wir über sachliche Sachen sprechen(wie Politik, Geschichte, Philosophie, Computer, Länder, Zahl), wo ohne Gefühle gebraucht werden, dann läuft das Gespräch hervorragend. Aber wenn ich zB mit dem Thema über Gefühle anfange, zB was ich gestern mit jemandem hatte, was ich in meiner Vergangenheit mit Leuten erlebt hatte. Aber langsam merke ich, dass er nicht „normal“ reagiert...Ich denke, beim Gespräch versteht man nicht nur was gesagt ist, sondern auch die Stimmung, Mimik, Gästen, Stimme, Augen usw...ich denke, mit solchen Sachen kann man schon gut kommunizieren. Also man „fühlt“ auch dabei was. Es war für mich so schwer mit ihm. Ich würde sagen, ich fühle mich nicht verstanden. Also er antwortet immer aus seinem Verstand und Intellekt. Auch wenn es um die Gefühle geht. Aber er hört mir immer zu und antwortet herzlich.
Aber ich hatte das Gefühl, wenn ich das jeden Tag zuhause haben müsste wie seine Frau es hatte, dann könnte ich vielleicht verrückt werden. Ich kann über diese Ehe natürlich nicht vieles interpretieren und wissen, aber das Paar hat sicher mehrmals miteinander über Probleme geredet. Er sagte einmal, dass seine Frau auch so redet wie ich, also sie versuchte auch für ihn, über die Gefühle mit Wörtern zu erklären. Aber das macht ihn nur schwer und nervt, weil er sich nicht vorstellen kann, was in der von ihr erzählten Geschichte und in ihrem Herzen läuft. Und seine Frau ist mehrmals fremdgegangen...das heisst für mich, er hat nichts gelernt und er sagte mir auch, dass sie alleine Schuld war(wegen Untreue).
Ich bin natürlich gegen fremdgehen, ist ein absolutes No Go. Aber...wenn seine Frau von ihm erlebt hätte(14 Jahre lange Ehe), wie ich, dann könnte ich mir vorstellen, warum das passierte. Es gibt keinen gefühlsmäßigen Austausch und das ist nicht gesund.Ich wäre da vielleicht depressiv geworden.. Ich musste auch denken, ob ich falsch bin oder vor ihm Fehler mache.
Und er will, dass die Frau Hingabe gibt. Er mag es nicht, wenn er sich nicht entscheiden kann, bevor sich andere entschieden.

Zurück zur Frage: habt ihr auch solche ähnliche Erfahrung mit jemandem?
Und meine eigentliche Frage: denkt ihr, dass sich dieser Mann selbst ändern will/wird, wenn seine Frau ihm fremdgehen konnte/musste? (Ich weiss, dass sie von ihren ex Freunden Bestätigung haben wollte)

Danke fürs lesen und eure ernste Antwort!

Freundschaft, Gefühle, Scheidungskinder, Sex, Veränderung, Scheidung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Eheprobleme, Empathie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Trennungsschmerz, Verbesserung, Hingabe, Sich selbst, Trennungsjahr, Empathielos, Ich

Kennt Ihr Menschen, die lieb und nett sind, aber keine Empathie zeigen und sich schlecht in die Lage anderer versetzen können?

Ich meine keine Narzissen oder Soziopathen, sondern Leute, die lieb, nett und sympathisch sind, die aber kein Gespür für die Gefühle anderer Personen haben und recht unbeholfen sind, wenn es um die Sorgen anderer Leute geht?

Beispiel: eine Freundin oder ein Freund bekommt Eure Sorgen mit und übergeht diese. Oder reagiert mit dem Satz, dass es verständlich ist, dass es Euch so und so geht... und mehr nicht.

Die dann völlig überrascht sind, wenn man ihnen sagt, dass man gerne mit ihnen darüber gesprochen hätte. Oder die im Gespräch nicht wissen, wie man jemanden tröstet oder Mitleid zeigt.

Es geht nicht darum, seine Probleme irgendwo ständig abzuwälzen.

Diese Leute wünschen sich, gute Freunde zu sein, bekommen es aber nicht hin, Empathie zu zeigen, Trost zu spenden, Tipps zu geben oder Hilfe anzubieten.

Nicht weil sie nicht wollen, sondern weil sie nicht wissen, wie man das macht.

Kennt Ihr solche Leute, die so sind und habt Ihr eine Idee, warum sie gar keine Empathie zeigen können?

Oder sie geniessen die Zeit mich Euch und freuen sich, dass Ihr es so schön, gemütlich und angenehm macht, loben das über den grünen Klee und kommen gar nicht auf die Idee, das Selbe auch zu machen?

Es ist in meinen Augen kein absichtlicher Egoismus, sondern es wirkt, als fehlt da was in der Wahrnehmung, was andere Belange betrifft.

Familie, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Freunde, Psychologie, Empathie, Gesellschaft, Interaktion, Liebe und Beziehung, Mitgefühl, mitleid, Soziologie, trösten, trost, Wahrnehmung, Empathielos

Bin ich emotional zu distanziert oder überdenke ich zu viel?

Hi. Ich fühle mich letzter Zeit ein wenig so, als würde mit mir im Kopf irgendwas nicht ganz stimmen. Kann auch einfach sein das ich grad total abdrehe, weil ich zu lange Zuhause hocke, aber es wäre toll von jemanden eine Meinung zu hören, da ich das nicht jemanden im echten Leben erzählen würde wollen.

Seit der Corona Pandemie habe ich iwie das Gefühl, dass ich von allen total emotional distanziert bin, aber das dies auch schon vor Corona war & ich es jetzt erst gemerkt habe. 

Zum Beispiel hatte ich niemals Erfolg mit Liebesbeziehungen, aber nicht weil die Person mich nicht mag/mochte, sondern weil ich nach einen bestimmten Punkt des Datings einfach "wegrenne". Ich hatte bis jetzt 4 Partner und immer endete es so. Ich denke immer nächstes mal klappt es, aber sobald die Person zu emotional wird, zu persönlich und ich ernsthaft viel Zeit invovieren muss, erlöscht einfach die Anziehungskraft immer mehr. Es ist ja nichtmal so als hätte ich diese Person nicht geliebt, aber nach ein bestimmen Zeitpunkt wird es regelrecht "gruslig" und ich lass das ganze lieber ganz sein.

Das zweite Beispiel wäre das ich irgendwie nicht wirklich davon angeschlagen bin, wenn was ernsthaft Schlimmes passiert. Ich konnte weder weinen als mein Opa starb, weder noch als mein Vater wegen einer schlimmen Erkrankung ins Krankenhaus kam. Natürlich war ich traurig gestimmt, aber im Vergleich zu den Menschen um mir herum sah das echt aus als würde es mir so ziemlich egal sein. Dafür schäme ich mich extrem, aber konnte es bis jetzt noch nie ändern.

Was denkt ihr? Mache ich mir bloß zu sehr Sorgen oder sollte ich mal iwie an mir arbeiten? Vielen Dank fürs Lesen.

Ratgeber, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Empathielos

Meistgelesene Beiträge zum Thema Empathielos