Empathie – die neusten Beiträge

Hallo,

Habt ihr schon mal wegen Gutefrage bzw. wegen Usern geweint? Ich meine natürlich nicht vor Lachen (was mir btw auch mal passiert ist).

Bei mir kam es dieses Jahr leider sehr häufig vor, dass ich wegen GF und Usern geweint habe. Es ist mir egal, wenn Leute mich als gestört oder psychisch labil bezeichnen. Ich bin eine sehr sensible Person, aber ich hätte selber nie erwartet, dass mir sowas in den fast 8 Jahren, in denen ich hier bereits Mitglied bin, mal passieren würde. Ich habe mich zu sehr reingesteigert.

Gute Frage macht mir dieses Jahr nur Stress und Probleme. Auch mit meinem Ex-Freund hatte ich deshalb Streit. Ich war so oft kurz davor, hier inaktiv zu gehen. Es gab so viel Drama, Streit, Beleidigungen, Lügen, Intrigen, Mobbing und Hetze, und das im Internet! Ich bekomme das auch bei anderen hier mit. Als hätte man außerhalb nicht genug andere Probleme.

Ich hatte eine lange GF-Pause die letzten Jahre gemacht. Davor war es viel besser. Da hatte ich solche Probleme nicht. Ich hab mit Leuten in meinem Alter bzw. mit gleichen Interessen gechattet und sogar welche persönlich getroffen, weil wir uns so gut verstanden hatten. Daraus wurde eine Beziehung und gute Freundschaften. Mit den meisten Mädels hab ich noch Kontakt über Social Media. Ich hab mich nicht hier angemeldet, um Leute kennenzulernen. Das hat sich so ergeben. Anscheinend ist es nicht mehr so toll wie früher und die Lust ist mir eh vergangen.

Ich wurde wegen Corona, Einsamkeit und psychischer Probleme wieder aktiver hier. Hätte ich vorher gewusst, was für ein Drama das wird, hätte ich das nie getan.

LG!

Hi.
Also ich habe es schon oft probiert, sobald ich Sicherheit in einer Beziehung verspüre schwindet meine Liebe.

Es klingt extrem banal, jedoch kann ich einfach nicht lieben.
Sobald die Beziehung normal und ruhig ist sabotiere ich sie mir meistens selber und es ist wirklich schlimm!
Im Alltag mit anderen Sachen ist es genau so, ich Sabotiere mir immer selber alles!

Ich würde so gerne einfach nur lieben..
Kennt jemand eine ernste Lösung?

Woher kommt Menschen Hass? Ich kann und konnte nie eine Bindung zu Menschen haben weil mir andere halt auch eigentlich egal sind, ich habe generell immer wenig emphatie und war immer auf mich selbst fokussiert.

(Motto: Me, myself & I)

Freunde oder so habe ich auch nicht obwohl es manchmal vielleicht doch ganz schön wäre aber ich weiß nicht?

aber woher kann dieser unnormale Menschen Hass kommen?

Auf der einen Seite ist Empathie wichtig:Man kann Mitleid zeigen und damit ausdrücken,dass man auch nur ein Mensch ist

Auf der anderen Seite:Man kann rational Handeln und Denken auch in Situationen,in denen andere erst mal auf die Situation klar kommen müssen

Bspw. mörderische Psychopathen und/oder Vergewaltiger, Massenmörder, Eigenfältige Narzissten usw.

Wenn die nicht mal ihre eigene Boshaftigkeit erkennen, sollten die doch Mitleid verdienen oder?

Ich muss zugeben, manchmal bin ich ein Heuchler. Tue Dinge die ich bei anderen Verurteile.

Und ich versuche das natürlich möglichst zu minimieren. Auch mangelt es mir manchmal an Empathie.

Wie verringert man am besten Heuchelei, und wie lernt man mehr Empathie zu haben am besten mit Menschen die es schwieriger als ich im Leben haben?

Abend,

würdet ihr eher sagen es ist ein Segen so viel Empathie zu haben oder ein Fluch?

öfter hatte ich diese Diskussion und nie so richtig die Antwort gefunden.

Aus Erfahrung würde ich eher eine Mischung von beidem sagen tendiere aber eher zu Fluch. Wenn die Empathie deutlich hoch ist & man schon als Hypersensibel eingestuft ist dann zumindest.

Ich sage fast immer danke obwohl ich eigentlich Vortritt habe.

Ihr?

LG eure Lavendelmond

Vorsicht, es gibt da einen Unterschied zwischen Akzeptanz und Toleranz.

Eure Begründung lese ich mir gerne mit einem Beispiel.

Habe gehört ein guter Chef dürfe nicht "nett" sein, da er sonst nicht respektiert wird.

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

Die meisten Menschen wollen nur eine traurige Geschichte hören. Die meisten reden nur und wollen einem alles geben aber machen dann so erniedrigende Sachen daraus und geben doch nix.

Nur die wenigsten bringen einen Kaffee oder was zu essen. Sehr Wenige.

Was ist nur mit den Menschen los?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=9sLe52lwBhY

Andere Leute regen sich ständig auf über ihre Mitmenschen und sagen der ist ein Idiot oder der ist ein Arsch****. Ich rege mich nie auf und bin eigentlich nie wütend. Entweder die Leute sind mir egal oder ich versuche die Dinge aus deren Perspektive zu sehen also Empathie aufzubringen. Ist das unnormal ? Und warum ticke ich so anders als andere Menschen ?

Hi ich bin 17 und habe nie wirklich für Menschen Empathie empfunden generell habe ich oft das Konzept von Empathie nicht verstanden aber vor kurzem ist meine Oma gestorben und ich dachte das ich wenigstens für sie etwas Empathie besitzen werde weil sie immerhin meine Oma ist also wir sind eng verwandt. Aber ihr Tod interessiert mich überhaupt nicht ich finds nur schade daß sie mir jetzt kein Geld mehr geben kann das hat die nämlich manchmal gemacht jetzt geht das nicht mehr, sonst naja okay und jetzt dann ist die halt Tod ja cool ka. Würdet ihr für sie trauern oder so? Oder Empathie empfinden?

Ich weiß manchmal nicht, wie ich mit dem Leid und der Ungerechtigkeit auf dieser Welt zurechtkommen soll. Zusammen mit der Boshaftigkeit mancher Menschen überfordert mich das alles. Meine Gedanken sind endlos, was das angeht. Jetzt habe ich mir die Frage gestellt, da ich nicht alleine mit den Gedanken sein kann, wie andere darüber denken.

Hi Leute,

ich wohne in einer WG seit einem Jahr. Die wände sind sehr dünn, man hört als immer zb alles was im flur manchmal auch nebenzimmer geredet wird. Und die Türen muss man langsam zumachen, damit die nicht laut sind, weil das so bürotüren sind.

In meiner WG sind 4 Leute. Ich und der andere mitbewohner sind sehr leise und nehmen rücksicht, wenn jemand schläft. Leider sind zwei Mitbewohner da komplett anders. Es ist ein im laufe des Jahres zusammengekommenes Pärchen und das Mädchen eigentlich relativ empathisch. Der Junge nicht wirklich, ich hab das Gefühl er ist mit sich nicht im Reinen bzw. Wird schnell wütend und gereizt, wenn nicht alles so läuft wie er es will. Kein Selbstwertgefühl. Deswegen hab ich das Gefühl es juckt ihn nicht, was ich für Bedürfnisse habe, auch als die beiden zusammengekommen sind, war das sehr schwierig für mich, weil die halt alles zusammen machen wollen und ich das dritte Rad bin. Aber wenn schon die WG Gemeinschaft kacke ist, wollte ich wenigstens abschalten können wenn ich zuhause bin.

Und das ist das Problem. Er hat einfach so eine hektische, aggressive Aura, kommt nicht damit klar wenn er mal nicht im Fokus seiner Freundin oder wem auch immer steht. Und das lässt er dann in Form von Rücksichtslosigkeit an mir aus. Obwohl er eigentlich echt zufrieden sein könnte mit all dem was er hat.

Er geht meist spät ins Bett und steht dann sehr früh auf auch weil er morgens mit seiner freundin häufig noch rumturtelt. Ist ja okay, aber er ist immer so laut, was das rumlaufen, Türen öffnen angeht, in der Küche, er hat morgens manchmal so husteneinheiten etc. aber nimmt halt krine Rücksicht, dass ich schon/ noch am schlafen bin. Ich hab keine krassen Bedürfnisse, aber ich will meinen Schlaf von 8 Stunden und könnte den auch immer haben, weil mein Studium immer sehr spät anfängt. Und ich kann auch verstehen wenn andere früh aufstehen müssen und spät ins bett gehen. Aber ich verstehe nicht warum man ab 22:00 bis 7:00 oder genrell nicht einfach mal etwas leiser sein kann, man muss nicht auf 180 die Türgriffe so runterdrücken, dass man angst hat die fallen gleich ab. Und die türen kann man auch leise zu machen, oder wenn man husten muss dann kann man das auch in einem geschlossenen Raum machen, wenn das wirklich dermaßen laut ist und muss das nicht im Flur machen. Ich wach dann immer auf bzw kann nicht einschlafen und hab dann nur so 5 Stunden schlaf. Und das finde ich einfach unfair, ich bin auch immer leise und mein anderer Mitbewohner kriegt es auch hin, also kann man das nicht auf die wohnung schieben. Oder wenn er dann wieder mit seiner Freundin da rum tobt, die ganze Zeit pfeift und seine Musik nicht mit Kopfhörern oder in seinem Zimmer hören kann, sondern immer so laut, dass ich halt nie mal richtig abschalten kann.

Ist es okay, dass er so in meine Privatsphäre eingreift, dass ich selbst in meinem Zimmer nie Ruhe finden kann? Oder sollte ich das hinnehmen, weil es übertrieben ist, zu sagen, er soll leiser sein?

LG

Eine gute Bekannte behauptet, dass Männer gefühlskalt sind, dass sie wenig Empathie mit bzw für ihrebFreundin/Frau empfinden. Wörtlich sagte sie: "Männer sind so kalt und unemphatisch! Die meisten fühlen gar nicht den Schmerz der Partnerin! Ein Mann spürt nur dann den Schmerz und das Leid, wenn es seine eigene Tochter betrifft!"

Hmm.....ist an ihrer Aussage was wahres dran? Sind Männer wirklich nur bei ihrer eigenen Tochter schmerzempfindlich, mitfühlend, empathisch?

Zb: ein Mann und eine Frau gehen gemeinsam auf eine Geburtstagsfeier. Dort wird seine Freundin/Frau bisschen ausgeschlossen. Die Frau ist verletzt, erzählt es ihm, er aber kann sie nicht verstehen, denn er findet, sie übertreibt, seiner Meinung nach waren alle herzlich zu ihr.

20 Jahre später erzählt seine Tochter so eine ähnliche Geschichte, die ihr widerfahren ist. Das macht den Vater wütend, dass seine Tochter ausgeschlossen wurde....

Oder ein Mann geht seiner Frau fremd. Jahre später tut das sein Schwiegersohn....das macht ihren Vater sehr wütend.

Ist das so?

ich weiß nicht was ich tun soll, wenn jmd traurig ist oder mir von deinen Problemen erzählt. Ich weiß nicht, wie man jemanden aufmuntert. Wenn mir wer z.B. über sein Liebeskummer berichtet, weiß ich nicht was ich tun soll. Ich würde der Person gerne helfen, aber ich kann an der Situation nichts ändern. Ich würde der Persom gerne helfen, die Person aufmuntern aber wie?

Das bezieht sich generell darauf wenn mir jmd über seine Probleme erzählt.

Bin Empathieloses, Egozentrisches A*lochIch, das meine ich ernst. Spreche zuhause nur über mich. Wirklich.

Kommen wir zur eigentlichen Situation: Bitte ganz durchlesen!!!

Ich wollte meinen grossen Bruder nie glücklich sehen. Ich wollte immer selbst im Mittelpunkt stehen und habe alle mit meinen Probleben beladen. Ich habe ihn kaputt gemacht. Ich habe ihn vor der ganzen Verwandtschaft blossgestellt und ihn ausgenutzt, aber auch manipuliert (gaslightning betrieben), ihn als schwul bezeichnet. Eigentlich bin ich selbst vielleicht schwul. Im Prinzip ist das ja nicht so schlimm, aber da ich das nesthäckchen war und mein Bruder nur meine Mutter hatte und meinen Vater nicht wirklich als Gesprächspartner hatte, war dieses Imstichlassen für ihn schlimm. Er zieht sich zu Hause nur noch zurück. Ich habe die Empathie nicht, um ihm zu helfen. Meine Mutter hat mich nie zurückgehalten, böse sachen zu machen, aber sobald Tanten und Onkel mich hörten, tuschelten sie leise, dass ich unglaublich egoistisch und gar sei. (ich schreibe das also nicht aus selbstreflektiertheit!) Ich habe die ganze Zeit verstreichen lassen, ohne mit ihm zu sprechen. Er ist jetzt 22 und sitzt täglich wie Gregor Samsa im Zimmer. Jetzt denke ich, hat er eine antisoziale Persönlichkeitsstörung oder so entwickelt. Er spricht nie über Emotionen gross. Ich denke ich habe auch eine ASPS. Ihr müsst wissen, dass ich das hier nicht aus Empathie schreibe, sondern aus Hypochondrie, was ein Symptom der Psychopathie oder Soziopathie ist. Ich bin momentan in einem Loch, wo ich keine Freunde habe, weil ich keinem Vertraue und das gefühl habe, dass alle mich durchschaut haben in der Schule. Ich lüge meinen Psychologen an, besser gesagt enthalte ich ihm Fakten vor. Sobald ich die Sitzung habe, schalten mein Hirn auf "sich selbst nicht verraten" Modus um. So konnte ich nicht diagnoszitiert werden.

Ps. die Situation ist eher hypothetisch, weil ich nicht weiss, wieso er sich zurückzieht. Es hat aber mit der psychisch komplizierten Intrige unserer Familienkonstelation zu tun.

Was kann ich tun. Bitte leute.

Hallo,

ich bin seit paar Tagen richtig von der Schule gestresst .

wir schreiben in einer Woche so viele Klausuren und machen unterschiedliche Vorträge dann kommen noch Hausaufgaben. Dazu noch Stress von anderen Sachen ..

ich lerne viel und versuche so gut immer dabei zu sein.. ich denke aber das ich schlussendlich vielleicht einen durchlitt von 3,0 habe . 3,0 ist gar nicht so gut, wenn ich studieren möchte ..

Es deprimiert mich .. in der Schule habe ich auch nicht wirklich Freunde . Hab nur Freunde wo man bisschen in der Pause chillt, aber nicht richtig halt .

ich hab voll Angst wegen Noten klausur und wenn ich lerne . Habe ich manchmal das Gefühl ich müsste gleich weinen ..

Warst du schinmal auf ner Beerdigung wo du/ihr der einzige lebendige warst oder nur du/ihr mit dem Pfarrer?

.

Wenn ja wie fühlt sich das an?

Hat man Mitleid mit dem Roten oder rätselt warum keiner da ist?

.

Wenn nicht wie glaubst du würd sich das für doch anfühlen bei sowas beizuwohnen?

Hi,

ich bin Praktikantin und habe heute einen Patienten innerhalb von ein paar Minuten beruhigt, der vorher den ganzen Tag lang rumgeschrien hat (man hat das über die ganze Station gehört) und seinen Nachbarn damit verängstigt hat. Der Patient versteht kein Deutsch und denkt, man versteht ihn nicht. Deswegen schreit er und ist auch ziemlich aggressiv dabei. Die Schwester hat ihn im Stress dann zunächst auch angeschrien und als sie kurz rausgelaufen ist, habe ich mit ihm gesprochen und mit Google Translate ein bisschen erklärt, wieso er hier liegt etc. Irgendwie hat der sich dann richtig schnell beruhigt und nie wieder geschrien. War eigentlich ganz einfach. Denkt ihr, ich hab ein gutes Gespür für Patienten? Ich glaube, die Schwestern waren auch ein bisschen baff, denn sie dachten, man müsste ihn verlegen...

Ich bin eintypischer 18-Jähriger weiblicher 2000s Emo mit buntem Scene-Hair und allem anderen was zum Emo gehört wir z.B. auch 2 Fancy Gürtel, der in einer Gegend wohnt wo keiner weit und breit so aussieht (Dörfer). Auch liebe ich den traditional 80s Goth Style (teased hair, dramatisches Make Up und mehr). Doch den hatte ich nur in meinem Zimmer an aus Angst.

Ich hasse es aufzufallen, ich startete erst verletzen Sommer wollte so aber schon immer aussehen. Ich verlor deswegen all meine Freunde. Werde wieder gemobbt (war auch als ich mich anpassen wollte). Normalos hier sagen mit ständig ich sehe anders besser aus oder schlimmeres, der Busfahrer war wegen meinem Emo-Style mit Make Up und Co. sogar am stottern. Andere 2000s Emo's im Internet haben mich ermutigt endlich so auszusehen.

Ich suche nach Air Jordans was wohl das normalste ist was ich will (normalerweise will ich Amerika Import oder gehe auf Flohmärkten für meinen Emo look).

Ich halte es nicht mehr aus immer zu hören, anders sei ich besser, ich würde es nur machen um aufzufallen... Es hat mich zum weinen gebracht, weil es nicht mehr aushaltbar ist.

Wenn ich mal einen normalo attraktiv finde, fühle ich mich schlecht und habe Angst weil es normal ist dass sie mich nicht akzeptieren.

Ich will nur ich sein und nicht mich so kleiden, wie es nicht zu mir passt. Es hat seine Gründe wieso ich zum famous Emo TikToker wurde und Emo's schon immer bewunderte.

Als ob ich ein Außenseiter sein will, ich akzeptiere alle doch werde ausgegrenzt. Was kann ich tun dass nicht gedacht wird ich tue es zum auffallen? Ich sage sogar extra dass ich Angst habe z.B. mit meinem 80s Trad. Goth-look aus meinem Zimmer zu gehen doch dann kommt z.B. meine Mutter die schon unzählige mal sagt ich würde ja gerne auffallen wollen. Dann sagt sie sie hätte es verstanden. Sagt dann aber später wieder das gleiche und sie hätte es verstanden. Wie kann ich es ihr endgültig erklären, so dass sie es versteht und auch andere?

Warum sind mir Psychopathen so sympathisch? Seid ihr die gleichen Meinung?

Nehmen wir mal an, es wäre möglich, einem anderen starke (körperliche) Schmerzen nur mit einem gesprochenen Wort zuzufügen - glaubt ihr, das würden mehr Leute tun? Glaubt ihr, das wäre einfacher für viele, als wenn sie diese Person irgendwie körperlich angehen müssten (moralisch, vom Gewissen her, von der Empathie her)? Also die innerlichen Aspekte davon, nicht die äußerlichen.

Ich meine, es gibt ja das Phänomen, dass es vielen scheinbar leichter fällt, wenn sie nur mittelbar verantwortlich sind - etwa durch einen Befehl, oder ähnliches.

In meinem Szenario würde es aber unmittelbar und auch für den jeweiligen Täter sichtbar passieren.

Ich gehe hier außerdem von normalen Menschen aus, nicht solchen, denen es Spaß macht, andere leiden zu sehen/leiden zu lassen.

Und: das ist eine rein hypothetische Frage für eine Geschichte.

Eine Frage an spirituelle oder ein Medium.

Mein Hund ist vor wenigen Tagen viel zu früh auf meinem Arm eingeschlafen nach einem zwei tägigen Kampf.

ich rede manchmal noch mit ihm und hoffe das er mich hört und es ihm gut geht.

ist seine Seele noch bei mir?

und kann ein Hund wiedergeborene werden und wieder zu mir kommen?

Lg

In der Schule gelten diese Menschen ja meistens als die Coolen. Findet ihr Leute, die ein Opfer ausgesucht haben und somit in der Klassenhierarchie oben stehen, cool?

Kann es sein, dass Veganer soviel empathie haben das es abträglich für das überleben der eigenen Spezies ist? Also haben sie zuviel empathie für Tiere, aber nicht viel für Menschen?

Sehr charismatisch, lustig, gesellig und vor allem am Anfang super romantisch.

Auch später noch unternehmungslustig und romantisch, gibt sich aber bedeutend weniger Mühe.

Hört zu, redet nicht nur über sich selber.

Aber es gibt Höhen und Tiefen.

Auf der anderen Seite sind immer die eigenen Gefühle wichtig und in Vordergrund. Kann sich schlecht in den Partner reinversetzen. Ist stteitlustig, diskussionsfreudig, wenig kompromissbereit und beharrt immer auf die eigene Meinung bis zur Ermüdung der Partners.

Hat selbst Emotionen nicht immer im Griff, kann cholerisch reagieren und nach Streits mehrere Tage den Kontskt abbrechen. Erwartet aber vom Partner, dass der seine Emotionen immer im Griff hat und vor allem in der Öffentlichkeit ein gutes Bild abgibt. Auserdem hat zu 80 bis 90% der Partner schuld, der dummerweise auch immer die Schuld bei sich selber sucht.

Der Partner versucht Lösungen zu finden, aber die Person um die es geht fühlt sich eingeengt und denkt es passt nicht, irgendwo gibt es einen Traumpartner aber dieser ist es nicht. Er sieht die Probleme im außen und auch die Lösung ( durch einen neuen Partner).

Wird die nächste Beziehung klappen?

Ich bin jetzt seit sechs Jahren hier aktiv. Ich liebe dieses Forum. Die Idee dahinter ist genial, dass man anderen schnell helfen kann.

Ich selbst stelle nur verhältnismäßig wenige Fragen.

Mir fällt aber zunehmend etwas stark auf. - Das "Antwortverhalten" verschiedener Personengruppen unterscheidet sich sehr stark.

User*innen unter 20 antworten vorbildlich freundlich und hilfsbereit (Hut ab !). Gleiches kann man auch über solche unter 40 sagen.

Frauen über 40 antworten sehr sachlich und helfen direkt, indem sie sehr sinnvoll ihre Lebenserfahrung in`s Spiel bringen.

Bis hierher alles wunderbar.

Aber, sorry, Männer über 40, je älter desto schlimmer, antworten oft sehr "rotzig", frech und eiskalt emphatielos ?

Was ist das ? Haben sie großen Frust in Ihrem Leben, den Sie hier zu kompensieren versuchen ?

Es kann ja kein Zufall sein, dass die verschiedenen Gruppen, derart unterschiedliches Verhalten zeigen ...

Gerade von einem reiferen Menschen erwarte ich Umsicht und dass er den Sinn des Forums (helfen ...) verstanden hat.

Ist das also schlimmer Frust, dieses Verhalten dieser Männer ?

(Es gibt natürlich rühmliche Ausnahmen, aber das sind "rühmliche Ausnahmen").

Bitte mit Begründung :)

Was haltet ihr davon:

https://www.wunderweib.de/erschreckende-studie-kinder-verlieren-empathie-das-ist-der-grund-109546.html

Sind Kinder, sagen wir mal so zwischen 4-8 Jahren, eher empathisch oder kleine Sadisten, die z.B. die Katze am Schwanz ziehen wollen? Was sind eure Erfahrungen?

Meine geliebte Katze ist vor kurzem leider verstorben. Ich habe darauf bestanden, dass wir ihren Körper noch unserer anderen Katze zeigen, bevor sie beerdigt wird, damit diese die Chance hat zu begreifen, warum sie bald alleine sein wird und sich nicht wundert warum der andere plötzlich weg ist. Ich dachte, dass würde ihr helfen besser damit umzugehen. Die zwei waren fast 13 Jahre zusammen.

Aber ich musste feststellen, dass sie sich gar nicht für den Körper interessierte. Ich musste es ihr zeigen und daraufhin ist sie einfach schnell abgehauen, ohne einmal zu schnüffeln oder zu gucken. Das hat mich sehr enttäuscht, denn aus menschlicher Sicht sieht es natürlich so aus, als wäre es der Miez total egal, dass ihr langjähriger Partner tot ist. Oder sie hat es nicht verstanden, dass er to war. Aber ich weiß es auch nicht. Sind Katzen überhaupt nicht empathisch oder ist das nur meine Katze nicht?

Ich frag mich ehrlich was mit mir los ist. Wenn ich zb Gta spiele, dann fahre ich gerne Menschen platt oder in Call of Duty finde ich es witzig, wenn ich Zivilisten abschieße. Ist das schon krank? Oder ist das nur wegen dem Spiel?

Liebe gf Community, gibt es auf die meisten sozialen, moralischen Fragen usw. eine richtige Antwort?

Was macht eine Meinung legitim und was nicht?

Welche Meinungen schaden und welche helfen?

Fühlt ihr euch mit euren Meinungen einer politischen Richtung stark zugehörig oder habt ihr auch Themen, wo ihr abweicht?

Danke für alle Antworten und allen noch eine schöne Woche!

Beispielsweise sagte Birkenbihl, dass in Indien Barmherzigkeit recht selten ist. Die Armut scheint völlig normal zu sein - könnt ihr euch da rein fühlen?

Oder einige Indianerstämme haben sich gegenseitig so erzogen, dass wenn jemand gemobbt hat, er vom ganzen Stamm so lange geärgert wurde, bis dieser anfing zu weinen und dann vor der ganzen Gruppe sich entschuldigte. Könnt ihr euch das als Erziehungsmaßnahme vorstellen?

Oder in Menschen, die sagen: Frauen haben im Grunde keine Rechte oder wieder andere Menschen: Kinder müssen arbeiten - genauso hart wie Erwachsene und das ist normal.

Wieder andere müssen mit echten Gefahren leben - z.B. in einigen Dörfern von Indien sterben regelmäßig Menschen auf dem Weg zur Toilette durch Tigerangriffe. Oder Schlangen während du auf dem Feld arbeitest.

So gibt es ja sehr viele verschiedene Lebensentwürfe, Vorstellungen - könnt ihr euch gut rein fühlen, in andere Situationen?

Und worin unterscheidet sie sich zur "warmen" Empathie?

Meine freundin telefoniert immer mit ihrem ex wenn es ihr nicht gut geht weil irgendwas passiert ist weil er sie besser kennt. Jetzt hat sie mich mit ihrer besten Freundin betrogen und mir das gestern gestanden, weil ein riesen Drama mit der Freundin und deren Freund ausgebrochen ist. Danach hat sie sich mit ihrem ex und der besten freundin getroffen um die wogen zu glätten. Eben hat sie mir geschrieben sie möchte eine pause von unserer beziehung weil ich ihr keine emotionale stütze in einer schweren zeit bin. Ich bin nicht der kommunikativste Mensch, möchte sie aber bei mir behalten. Wie kann ich besser darin werden emotional zu unterstützen?

Das ist mir passiert gehört das zu Mobbing?

Kennt sich da jemand aus und könnte das begründen?

Wir Menschen versuchen immer zu sagen, dass wir das nicht brauchen und der berühmte Satz, der dann immer fällt fängt folgendermaßen an: "Ich suche kein Mitleid, aber ... "

Insgeheim wollen wir dann doch schon bemitleidet werden, oder?

Ich bin starker Narzisst und habe keine Empathie. Jedenfalls nicht was ihr darunter versteht. Eher eine logische Empathie. Also kann Gefühle anderer verstehen und schlussfolgern aber fühle sie selbst kein bisschen. Und wenn ich es versuche treffe ich nur auf Leere. Wie fühlt sich das an wenn man Empathie fühlt? Ist das anders als das eigene Empfinden?

Darf ein Lehrer beim Sportunterricht mit Schülern oberkörperfrei sein, oder ist das verboten, wegen Belästigung.

Je älter ich werde, desto stärker wird das.

Ich war schon immer sehr emphatisch und konnte schnell erkennen wie es anderen Menschen geht und wie sie sich fühlen. Mit Anfang 20 ist das sehr ausgeprägt geworden, ich kann Menschen mehr oder weniger durchschauen, ich weiß sofort was in deren Psyche los ist.

ABER ich kann kaum noch mitfühlen. Früher konnte ich das, deswegen fällt es mir jetzt so sehr auf. Ich kann erkennen und gedanklich nachvollziehen was in meinem Gegenüber vor sich geht, habe aber keinen Zugang mehr zu diesem Mitgefühl oder Mitleid. Da regt sich in mir einfach nichts mehr.

Kennt das jemand, woran könnte es liegen, was ist mit mir los?

Wie schütze ich meine Aura vor feindseligen Energien ? Ich meine, ich bin sehr empfänglich für alle möglichen Schwingungen und absorbieren die Gedanken, Emotionen etc von meinen Mitmenschen. Das belastet mich teilweise.

Hallo, wenn man ein Frauenangebot hat und es ablehnt ist das dann Überheblichkeit weil man auf besseres hofft in Zukunft oder glaubt ihr es gibt auch Frauen die für ein Korb dankbar wären. Als Kerl könnt ich mich schliesslich auf was nicht richtig passendes einlassen und es bisher nur nicht tun weil bei nicht richtigem passen das Risiko dass ich später fremd gehe vielfach höher ist , da wäre selbstvorausahnung doch quasi emotionales beschützen der nicht richtig überzeugenden Frauenoption in sofern nein aus Mitgefühl ",ich bin nicht gut für dich Haltung"

Ob es nun nur freundschaftlich ist, oder romantisch, ich finde, ich brauche extrem lange, bis ich Gefühle für eine Person aufweise, wenn dies überhaupt der Fall ist.

Ich versuche momentan mehr über mein Empathie Vermögen zu erfahren, jedoch erschließt sich mir einfach noch nicht so ganz ob es nun als Empathisch oder Unempatisch zu werten gilt.
Eine kurze Beschreibung :

• Ich kann andere Perspektiven einnehmen und diese hinterfragen, jedoch fühle ich nicht, was die Person in dem Moment fühlen tut, ich kann lediglich aus weiteren Faktoren darauf schließen, was die Person sehr wahrscheinlich an Gefühlen wahrnimmt. Ich sehe die Situation somit sehr sachlich und neutral, es steckt nie irgend eine Wertung darin, es wird lediglich das erfasst und hinterfragt, was zu dieser Perspektive führt/führen könnte.
• Ich kann Mitgefühl empfinden, jedoch FÜHLE ich dabei nichts. Mir kann die Person leidtun, jedoch nicht auf einer Gefühlsebene. Daher bin ich schlecht im trösten, ich weiß nicht wie ich Mitgefühl zeigen soll, wenn ich es nicht spüren kann. (Quasi wie ein erzwungenes Lachen, wenn man etwas nicht lustig findet/keinen Spaß daran hat, werden keine Endorphine- welche für dieses Gefühl der Freude sorgen, ausgeschüttet)
• Mir fällt es schwer zu erkennen, ob eine Person wütende/genervt ist, oder etwas lustig findet/Spaß daran hat- dadurch kommt es oft zu Konflikten, ich merke erst zu spät, dass ihnen etwas nicht gefällt.
• Ich kann Gesichtsausdrücke deuten, wenn ich sie mir anschaue dann weiß ich was sie bedeuten, jedoch nehme ich sie meistens einfach nur wahr ohne irgend eine Information- ich muss meine Aufmerksamkeit also bewusst auf den Gesichtsausdruck lenken, um den scheinbar emotionalen Zustand zu erfassen. Wobei es verwirrend ist wenn Gesichtsausdruck und Stimmton nicht zueinander passen, dann weiß ich nicht was die Person empfindet. Aber ich achte mehr auf Abweichungen im Stimmton als auf das Gesicht.
• Stimmungsänderungen in Gruppen nehme ich schon war- nur kann ich nicht genau verstehen, sie verwirren mich meistens und ich verstehe nicht warum sich das Verhaltensmuster ändert
• Weinende Leute stecken mich nicht an, dabei fühle ich nichts, nur wenn jemand den ich mag lacht, dann muss ich aufgrund dessen auch lachen.
• Ich kann jedoch Emotionen verspüren, wenn jemand etwas erlebt, was ich bereits erlebt habe, dann weiß ich wie es sich anfühlt.
• Ich spüre keine Freunde wenn ich mich für andere freue, freuen tue ich mich auch eigentlich gar nicht für andere, aber ich meine das nicht böse, es ist einfach neutral. (Ich frage mich auch, ob die Leute diesen Satz nur so sagen, oder wirklich etwas empfinden.)
• Ich kann mich um Personen die ich mag sorge, aber es gibt nur eine einzige Person bei welcher ich dabei auch ein Gefühl verspüren kann
• Ich bin sehr gerecht, mir ist es wichtig, dass alle Bedürfnisse erfüllt-, und alle Perspektiven hinterfragt werden, also nicht aufgrund pauschalisierter Fakten oder eigener Emotionen/Erfahrungen geurteilt wird.
• Ich achte sehr viel auf meine Mitmenschen und ihre Verhaltensmuster, denke sehr viel darüber nach und analysiere, nur sehe ich alles sehr sachlich

Hallo allerseits,

ich hatte vor ein paar Tagen ein Gespräch mit meinem Lieblingslehrer, weil ich ihn darum gebeten habe ein Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren.

Das Gespräch lief gut und wir haben eine Schulstunde geschnackt.Er hat mir sehr geholfen bei meinem Problem und mir Tipps, Ratschläge usw gegeben, zumal er auch der einzige Ansprechpartner dafür war.Ich habe diesen Lehrer schon lange nicht mehr, aber bewundere ihn sehr.Dieses Gespräch soll eine schöne Erinnerung sein, meinte er.

Zum Schluss hat er mir gesagt, dass er mich sehr schätzt.Nun frage ich mich, was man darunter genau versteht? Was wäre euer erster Gedanke, wenn ihr das zu hören bekommt?🤔Ich habe zu diesem Lehrer bisher immer ein gutes Verhältnis gehabt und ich war immer freundlich, respektvoll und ehrlich zu ihm.Er hat mir oft die Hand gegeben.Zu seinem Geburtstag habe ich ihn auch mal etwas geschenkt, unzwar ein Buch und eine kleine Karte.Das war alles eine ehrliche Geste und soll nicht missverstanden werden, denn auch Lehrer benötigen Zuwendung und positive Rückmeldung, stimmt's?:)

Ich bedanke mich schonmal im Voraus und freue mich auf jede eurer Antworten!:)

Liebe Grüße,

Secretboy

Habe eben eine Naturdoku gesehen. In der Dokumentation haben Löwen vollkommen brutal das Neugeborene eines Zebras in Stücke gerissen. Natürlich habt ihr recht wenn ihr sagt =

• das ist die Natur
• sie müssen es machen um zu überleben

Trotzdem frage ich mich, ob Löwen zum Beispiel wirklich 0 Mitgefühl empfinden können. So herzlos können doch Tiere nicht sein - oder können sie das Gefühl tatsächlich nicht wahrnehmen? Das eine schließt das andere ja nicht aus. ✌️

Hallo liebe community,

Mal angenommen man ist in der Öffentlichkeit (Fußgängerzone, Geschäft, Bus, Zug usw.) und dann sieht man eine Frau (oder eben jemanden der anscheinend eine Gebärmutter hat) die einen Blutfleck auf der Hose hat.

Wahrscheinlich hat diese ihre Periode bekommen oder ist ausgelaufen. Ich würde es ihr natürlich sagen oder sie darauf hinweisen aber wie macht man das am besten? Wie formuliert man das richtig, sodass die Menschen um uns herum nicht auch noch schauen? Im Bus, Geschäft oder Zug wird das ja eher schwierig und flüstern erweckt wieder Aufmerksamkeit.

"Sie haben einen Fleck auf der Hose" klingt irgendwie als wüsste ich nicht was das ist oder als würde ich mich ekeln. "Sie haben einen Blutfleck auf der Hose" oder "Ihre Hose ist blutig" würde Blicke an sich ziehen und diese würde ich ihr gerne ersparen.

"Sie haben ihre Periode und nun einen Fleck auf der Hose" würde ich nur sagen wenn sonst keiner in der Nähe ist der mithören würde. Aber es wäre auch unpassend ihr zu sagen, dass sie ihre Periode hat wenn sie das schon weiß aber nur ausgelaufen ist.

Wie formuliert man das am besten und am wenigsten peinlich? Die Situation ist für sie wahrscheinlich schon peinlich genug, da muss man sie nicht auch noch auffällig ansprechen sodass alle die es hören gleich schauen. Sollte man, wenn man die Möglichkeit hat, es vielleicht lieber aufschreiben und ihr geben oder das geschriebene auf dem Handy zeigen?

Sollte man ihr Hygieneprodukte anbieten oder fragen ob sie welche braucht? Wenn ja wie formuliert man das Angebot am besten?

Falls ihr auch eure Periode bekommt oder schonmal hattet: Wie würdet ihr gerne auf sowas angesprochen werden? Was wäre für euch die angenehmste Weise?

Ich weiß man sollte damit offen umgehen aber man muss es auch nicht noch unangenehmer machen wenn es der Person peinlich sein sollte (das weiß man ja vorher nicht).

Danke für Antworten!

Ich wurde früher abgezogen, verarscht, gemobbt, beklaut und verraten.
Früher habe ich mich nicht getraut etwas dagegen zu machen aber ich bin älter und reifer geworden, gleichzeitig ist jedoch mein Hass gegen bestimmte Menschen auch größer geworden.

Ich habe manchmal Träume wo ich die auf der Straße begegne und einfach nieder metzel.

Ich bin ein Empath. Und wenn viele Leute in meinem Umfeld auf einmal alle gestresst, wütend, müde oder traurig sind, dann fühle ich das auch und es macht mich verrückt. Ich kann nicht mehr klar denken und in der Schule ist das nicht wirklich ideal.

Könnt ihr Mitleid für Menschen empfinden, obwohl ihr sie nicht kennt bzw. keine Emotionale Bindung zueinander habt?

Kann mir das jemand sagen wäre nett.

Also ich bin sehr enpathisch und sehe und verstehe eigentlich immer die Gefühle anderer. Das Problem ist das ich das verstehe und sehe und mich dann in diese Personen hineinversetze und dann mir überlege was ich dann machen würde und dann hab ich kein Mitgefühl dahingehend...

Also z.B. jemand wird kritisiert und ist dann traurig. Ich sehe das er traurig ist und verstehe auch den Grund dafür voll und ganz... Aber die Kritik war meiner Meinung nach nicht so schlimm und deswegen hab ich jetzt nicht grad viel Mitgefühl... das ist nicht nur bei Kritisierungen so sondern auch bei manch anderen Sachen... Ich habe gute Empathie aber dann oft kein Mitgefühl. Was für eine Krankheit ist das? Könnt ihr ruhig sagen ich kann mit Kritik umgehen... außer es ist respektlose und destruktive Kritik. Da hab ich gelernt das zu unterscheiden

Sofern er alles ordentlich dort hält und euch nicht stört.

Die Empathie ist oft vorgespielt oder rationale Empathie. nicht aufrechtig.

Ausnahmen bestaetigen die Regel.

Im vergleich zu anderen Ethinen ausserhalb Europa.

Das ist sicherlich nicht schlimm. Bringt einige Vorteile.

Grund:

Im Gegensatz dazu haben Kulturen, die eher individualistisch sind - zum Beispiel die Mehrheit der westlichen Welt - tendenziell eine geringere Empathiewertung. In einer individualistischen Gesellschaft sehen sich die Menschen als eigenständig und von anderen getrennt an und legen Wert darauf, ihre Einzigartigkeit zu zeigen und sich selbst zu verwirklichen. Dies kann dazu führen, dass es schwieriger wird, Gemeinsamkeiten zu erkennen, was wiederum dazu führt, dass wir weniger Mitgefühl für andere empfinden und uns weniger in ihre Lage versetzen können.

Und dann gibt es ja auch noch Menschen die Spass daran empfinden andere zu verletzen usw…

Hallo liebe Leute, also ich habe folgendes "Problem".

Ich empfinde generell viel zu viel Empathie, habe auch schon gelesen das man das hyper empathie syndrom nennt.

Aber ich kann das auch einfach "ausschalten", sodass ich gar keine Empathie mehr empfinde. Weiß jemand was das seinkönnte oder woran das liegt? Ich finde das generell nicht schlecht, kann manchmal ganz nützlich sein, aber würde mich trotzdem mal interessieren.

Ich habe eine Kollegin in meinem Team, die hat vor einigen Wochen ein Enkelkind verloren. Das Würmchen kam in der 26 Ssw. auf die Welt und starb nach wenigen Tagen. Sie hat sich dann bis zur Beerdigung krankschreiben lassen - was ich nachvollziehen konnte. Dann war sie eine Woche da, war auch ganz normal drauf - und ist jetzt wieder krankgeschrieben deswegen, diesmal zwei Wochen.

Ich habe echt mit mir gekämpft - aber ich kann es nicht nachvollziehen. Wäre es noch die Mutter, die das Kind getragen hätte - aber sie als Oma hat es nicht mal live gesehen und zieht sich das jetzt voll rein. Als sie mir ihren neuerlichen Krankenstand mitteilte, schrieb ich ihr folgende Zeilen...

Hallo xxx,

das tut mir Leid. Ich war auch davon ausgegangen, dass die Arbeit dich ablenkt.

Ich weiß, es ist leicht dahingesagt, aber womöglich würde dir eine andere Sichtweise auf das, was ihr erleben musstest, helfen, dazu etwas mehr Abstand zu bekommen. 

Vielleicht klingt das unangemessen - aber ich frage mich z.B., was ein Kind für ein Leben auf dieser Welt zu erwarten hat, die ist wie diese hier...

Schau dich doch um. Nicht nur die Umwelt geht vor die Hunde, die Menschen werden immer bekloppter. Nun droht uns allen neben dieser eigentlich lächerlichen Pandemie womöglich auch noch Krieg.  

Wenn du nun ehrlich zu dir selbst bist, frage dich auch: Wie sollte ein Wesen, das durch eine so extrem frühe Geburt wohl eh zeitlebens geschwächt/gehandicapt gewesen wäre, auch nur ein einigermaßen glückliches Leben führen können? Wer weiß, was der Kleinen nun an Leid und Schmerz erspart bleibt...

Mein Großneffe ist am Dienstag ein Jahr alt geworden. Und ich muss dir sagen; ich beneide den kleinen Kerl nicht und würde um nichts in der Welt mit ihm tauschen wollen... 

Versuch, es mal von dieser Warte aus zu sehen. Auch wenn dir das auf den ersten Blick vielleicht "nicht angemessen" erscheint. Gute Besserung.

Sie schickte dann kommentarlos die Krankschreibung - und reagierte auch seltsam auf die normale Anfrage eines Kollegen, ob und wie lange sie krankgeschrieben sei.

Ich stehe zu meinen Worten und ich mache aus meinem Herzen auch keine Mördergrube, dennoch interessiert mich mal; wie würdet ihr das sehen?

Seit ungefähr 2 Jahren spüre ich keine richtigen Gefühle und Emotionen mehr. Ich musste früher oft zum Therapeuten im Kindergarten und in der Grundschule, Er meinte daraufhin dass ich nichts habe.Ich spüre keine Gefühle mehr, manipuliere meine Freunde um nicht als Außenseiter abgestempelt zu werden und nicht groß aufzufallen. Ich täusche Fröhlichkeit, Trauer und andere Emotionen vor, doch Wut habe ich.Ich habe auf nichts mehr richtig lust, da ich eh nichts dafür empfinde.In meiner Jugend bin ich manchmal leicht auffällig gewesen .Kann mir jemand sagen wodran dass liegen kann, dass ich seit ungefähr 2 Jahren keine richtigen Gefühle/Emotionen habe?

Heyy :)

Ich persönlich würde niemals jemanden (extra) schlecht behandeln, auch wenn es mir einen Vorteil verschaffen würde. Ich entschuldige mich für vieles, erkläre mich häufig (damit es keine Missverständnisse gibt), versuche jedem ein gutes Gefühl zu geben und würde mich echt schlecht fühlen, wenn ich in irgendeiner Art und Weise jemanden ausnutzen würde. Doch scheinbar sind sehr viele Menschen nicht so und ich frage mich oft warum. :/

Danke für jede Antwort! :]

Heyy :)

Ich frage mich sehr oft, warum Menschen sich gegenseitig so schlecht behandeln und oft gar keinen Grund dafür haben. Jeder Mensch würde sich schlecht fühlen, wenn man ihn schlecht behandelt. Warum also behandeln wir uns dann nicht alle gut und jeder ist zufrieden und glücklich(er)?

Danke für jede Antwort! :]

Hey Leute, ich brauche unbedingt Hilfe.
Ich bin seit nem Monat mit meinem Freund zusammen und bin immer noch dabei vertrauen aufzubauen. Von mir kenne ich, dass ich meistens sehr genau von der Zukunft träumen kann und meine Empathie sehr stark ist, vorallem wenn mir die Person sehr viel wert ist.

Heute Nacht habe ich drei mal davon geträumt, dass er eine andere getroffen, kennen gelernt, geliebt hat und ich spüre seit kurzem immer wieder dieses bedrohende Gefühl, ihn vor einer Person beschützen zu müssen.
Leider habe ich im Traum die weibliche Person nicht gesehen und den Namen gehört aber vergessen…

Was soll ich tun? Soll ich jetzt erst mal nur beobachten? Weil meine Gefühle sind meist zu 90% richtig, deswegen bin ich ein wenig verunsichert….

hat irgendwer einen Rat, wie ich mich vielleicht beruhigen könnte? Vorallem weil ich immer wieder spät nachts aufwache und mich bedroht, beobachtet fühle und mir meist sehr schwindelig ist, ob mir da vielleicht jemand Böses wünscht?…

Bis zu welchem Alter kann sich noch der Charakter ändern, bevor er komplett unveränderlich ist?

Ich bin erst/schon 18 und merke dass ich unnötig viel zu viel Empathie habe und deswegen einfach viel zu oft ausgenutzt werde und wurde

Deswegen möchte ich das ändern und ja bisschen die Emptahie abtrainieren geht das?

Ich glaube ich habe zu viel Empathie weil es mir mittlerweile mehr schadet als nützt, und deswegen will ich das ändern aber wie

Also ich verbinde mit Musik Erinnerungen, Gefühle/Emotionen und auch viele Glücksgefühl, aber genauso Trauermomente.

Wie steht es bei euch aus?

Immer wenn ich Schwäche zeigte hat mich mein Vater verprügelt, sei das wenn ich traurig war, oder sonst nicht genau das machte was er von mir wollte. Auch zu viel Empathie mit anderen hat ihm gestört, auch dann hat er mich verprügelt.

Zum Beispiel hate ich viel Mitgefühl mit Tieren, ich fand es traurig wie Tiere ausgebeutet und behandelt wurden in Fabriken. Ich wollte Veganer werden.

Meine Eltern lachten mich nur aus und sagten das sind doch bloss Tiere. Und entweder ich esse Fleisch und Tierprodukte oder ich verhungere halt.

Früher war ich sehr empathisch, und mitfühlend mit anderen, und sensibel. Jetzt habe ich keinerlei Mitgefühl mit anderen, und bin unsensibel.

Hat mein Vater einen guten Job gemacht?

Logischerweise waren nicht alle Nazis Psychopathen oder Soziopathen, weil nicht 50 oder mehr Prozent der Bevölkerung Psychopathen oder Soziopathen sein können.

Aber wie sieht es aus mit der Nazileitung? Warum die komplett Empathielos, und kalküliert, und ganz brutal? Oder hatte es eher damit zu tun, dass sie ihre eigene Propaganda glaubten, und damit auch ihre Empathie für die, die anders sind so abtöteten?

Waren selbst in den obersten Rängen viele "normale" Leute?

Warum schockiert es viele Menschen wenn ich keinerlei Empathie zeige, und auch sonst anders Gestrickt bin als Normalos? Die sind dann ganz verschreckt, und manche haben auch irgendwie Angst.

Ich dagegen verstehe "Liebe" nicht, und warum viele Menschen so sentimental sind.

können Aspis/Autisten Empathie fühlen?
Ich arbeite im Krankenhaus und bin hochsensibel , habe aber definitv autistische Züge. passt das zusammen?
wo kann man sich am besten über sowas informieren?
bitte Antworten von Menschen die wirklich erfahrung oder ahnung haben

Ich bin ein ehrlicher und direkter Mensch. Ich sage immer was ich denke und die Menschen werden dann sauer und versuchen es als Lüge darzustellen. Obwohl ich die Wahrheit kenne. Gestern hatte ich einer guten Freundin gesagt dass sie ein erbärmlicher Mensch ist und einen Vater komplex hat weil sie von einem Typen zum nächsten springt und diese Typen sind sehr viel älter als sie. Sie kann einfach nicht single bleiben. Heute habe ich meinem Bruder gesagt dass sein Business nicht läuft weil er zu dumm ist und nicht zu 100% dahinter steht. Und ich wurde immer als asozial bezeichnet obwohl ich nur die Wahrheit sagte. Also warum reagieren die Menschen so sauer wenn man sie mit der Wahrheit konfrontiert??? Ist es echt besser mit einer Lüge zu leben, in einer Fantasiewelt zu leben?

Kenne da jemanden der endlich bereit ist sich in eine Therapie zu begeben aber ich frage mich ob es wirklich möglich ist vom Narzissmus loszukommen?

Können sie es sich nicht vorstellen das jemand sowas erlebte oder woran kann das liegen?

Ich habe es schon ein paar mal erlebt bei den Damen die ich so hatte. Weil ich das Gespräch meist nicht wirklich verhindern kann. Es wird gefragt sobald sie meine Narben an Oberkörper etc. wahrnehmen oder spüren.

Anfangs war ich noch so blöd und hab dann einfach alle karten auf den tisch gelegt. Aber diese Dame brach wirklich fast schon seelisch zusammen.

Hab genauso das andere extrem versucht und einfach zu sagen "möchte nicht drüber sprechen" aber dann wird ewigkeiten gebohrt bis man es doch erzählen muss oder eben schluss ist weil man was verheimlicht.

Also woran liegt es das manche Damen die wahrheit da nicht ertragen obwohl ich es ja war der es erlebte und sie es nur erzählt bekommen.

Und wie verhindere ich solche situationen am besten? Ich weis wirklich nicht wie man das verharmlosen sollte bei einigen Narben, da sie eben aus purer Brutalität und hass entstanden sind.

Hey, habe schon seit ein paar Monaten das Problem, dass ich nichts fühle. Ich empfinde sehr selten (3 mal im Jahr) Empathie und habe kein Mitleid wenn jemanden etwas schlimmes passiert ist. Wenn ich weine weil ich eigentlich traurig bin, bekomme ich nur einen Klos im Hals und fühle nichts im Herzen. Auch das Bauchgefühl habe ich verloren. Mir war es auch egal als ich jemand als Freundin verloren habe (hab sie ohne Grund ignoriert), obwohl mir sie sehr wichtig ist. Darum habe ich auch schon an Selbstmord gedacht, da ich denke, dass es sonst nicht gerecht ist (wenn sie leidet muss ich auch leiden) . Außerdem habe ich Probleme, mich aufzuraffen um meine Pflichten zu tun. Ich fühle mich wie ein eiskaltes Monster, dass nichts hinbekommt. Ich fühle mich nutzlos. Was soll ich tun? Weiß jemand was das ist?

btw bin 14 und war früher aber immer sehr sensibel und mein Gefühlsempfinden ist auch sehr stark, falls das hilfreich ist.

Heyy

Gibt es eine universelle Definition davon wer ein „guter“ Mensch ist und wer nicht? Ich meine es gibt emphatische Menschen, emphatielose Menschen und Menschen die situationsbedingt emphatisch sind...

Was macht nun einen „guten“ Menschen aus und wieso sagen alle dass es so wichtig ist ein guter Mensch zu sein? Ist es denn überhaupt richtig ein guter Mensch zu sein? Entspricht das unserer Natur?

Wenn ja, wieso hat der Mensch die Fähigkeit Eigenschaften anzueignen, die eher als die eines bösen Menschen gelten...? ZB Hass, Neid, Narzissmus, Egoismus, Schadenfreude, usw...

Hat jeder Mensch die Veranlagung gut und böse zu sein? Was sagt die Wissenschaft dazu?

Hallo :)

Mir mangelt es deutlich an emotionaler Empathie. Ich verstehe die Gefühle und Gedanken anderer, mitfühlen tu ich aber eher selten. Meistens nur in Filmen oder bei Tieren.

Das macht sich in meinem Umfeld auch bemerkbar und ich werde häufig so betitelt.

Wenn mir jemand erzählt, dass er höllische Kopfschmerzen hat, dann weiß ich, wie schlimm Kopfschmerzen sein können, teile aber nicht das Leiden des anderen.

Ich würde gerne mehr Empathie besitzen...und nicht nur auf kognitiver Ebene. Ich kann es schon, manchmal habe ich sehr viel davon, aber ich kontrolliere das irgendwie unterbewusst.

Ich fühle mich immer schlecht, weil ich so kalt bin oder so wirke. Dabei würde ich gerne anders.

Gibt es dafür Gründe oder liegt das am Charakter eines Menschen, wie empathisch jemand ist?

Wie würdet ihr Empathie beschreiben ?

Gehen wir mal davon aus, wir kommen an den Punkt, wo wir alles über den menschlichen Körper herausgefunden haben und können diesen identisch replizieren.
Mit dem Unterschied, dass dieser Roboter euch eine ehrlichere Antwort geben kann, weil dieser auf mehr Informationen Zugriff hat.

Also der einzige Unterschied zu einem Menschen wäre dann, dass der Roboter weit aus intelligenter und anpassbarer wäre, als ein Mensch.

Und gehen wir davon aus, dass man dennoch Kinder kriegen kann.

(Ja, ich habe diese Frage davor gestellt, jedoch schrieben 99% von euch, dass Sie es nicht tun würden, weil Roboter keine Gefühle haben)

Ich fühle mich im Moment oft niedergeschlagen, kraftlos und rastlos und stelle mir oft diese Frage, wie andere Menschen in meinen Umfeld damit umgehen würden, wenn ich nicht mehr da wäre. Welche Gefühle würden sie zeigen, welche Fragen würden sie sich stellen und welche Gedanken würden sie sich machen? Keine Sorge, ich habe nicht die Absicht, mir das Leben zu nehmen oder irgendwas dergleichen. 😉 Bitte nur ernstgemeinte Antworten geben. Dankeschön im Voraus. 🥰

Frage steht oben .

Ich bin introvertiert, aber nicht schüchtern.

Offt habe ich das Gefühl, das ich auf einige arrogant wirke. Aber ich höre von so vielen Menschen sehr oft das komplette Gegenteil. Selbst von denen, die ich gerade mal ein paar Tage "kenne" .

Gibt es da Unterschiede?

Ich sollte letztens eine Freundin umarmen, sie hat geweint. Ich habe mich so unwohl dabei gefühlt obwohl ich sie gerne habe und sie trösten wollte.. Ich hab zwar eine Borderline Störung aber diese empathielosigkeit nervt mich sehr. Ich hör oft ich bin eiskalt oder gemein obwohl es komplett das Gegenteil ist.. Ich kann aber auch keine Empathie erzwingen. Ich möchte auch gerne zeigen was ich eigentlich zeigen möchte aber ich kann einfach nicht..

Ist das eventuell psychisch bedingt? Oder bin ich wirklich einfach gemein..

Ich bin Veganer und es macht mich ziemlich unglücklich. Ich habe aber leider ziemlich viel Mitgefühl mit den Tieren, die ausgebeutet werden und kann es daher irgendwie nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, mich wieder vegetarisch zu ernähren. Natürlich, im Vergleich zu Allesessern ist das schon mal ein gutes Stückchen besser, aber man unterstützt als Vegetarier trotzdem noch ziemlich viel Leid :/ Ich muss aber auf so viele leckere (und teils auch gesunde) Lebensmittel verzichten, dass mich das auf Dauer einfach nur noch unglücklich macht.

Kann mir irgendjemand weiterhelfen? Wie kann man dieses Leid ausblenden oder es sich schönreden?

Es ist wichtig Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und sich in anderen Menschen hinein zu versetzten, seine Motive zur Tat zu verstehen. Die Gefühle des Menschen nach zu empfinden, selbst wenn diese Gefühle für viele andere Leute unverständlich sind.

Ich würde gerne auch eure Meinungen zu der Geschichte wissen (eine wahre Geschichte, die jemandem aus meinem Bekanntenkreis so wiederfallen ist)

Eine Mutter lebte alleine mit ihrem 12 jährigen Sohn. Sie hatten nicht viel Geld und mussten jeden Cent dreimal umdrehen... Einmal brauchte der Sohn eine Schürze für die Schule, hat es jedoch viel zu spät erzählt und die Mutter konnte keine mehr kaufen, hätte sie sich auch nicht leisten können. Die halbe Nacht hat die Mutter aus ihrem alten Kleidungsstück eine Schürze genäht. Am Morgen hat sie die Schürze voller Stolz ihrem Sohn präsentiert. Dieser fand sie jedoch abscheulich und hat sich geweigert diese Schürze mitzunehmen. Als der Sohn zur Schule ging, nahm er die Schürze schließlich mit. Als die Mutter kurze Zeit später zur Arbeit gehen wollte, fand sie die Schürze auf dem Boden vor dem Haus...

Das ist die Geschichte, sehr kurzgefasst.

Ich würde ganz gerne eure Meinung dazu wissen... Mir persönlich hat es einfach nur das Herz zerrissen.

Zweifellos, gibt es im Leben Verhaltensweisen, die alternativlos sind:

Aufs Schlafen, Essen und Trinken kann ich, wenn ich leben will, nicht verzichten. Herr Lauterbach, Herr Lucha und viele bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten bearbeiten mich medial und auch persönlich die „Pieks“ für nicht weniger alternativlos zu halten wie Schlafen und Essen.

Doch während es bei der Befriedigung meiner leiblichen Bedürfnisse ja nur um mein Ego geht, werde ich zu einer üblen Bedrohung für meine Mitmenschen, wenn ich mich weigere, meine „BürgerInnenpflicht“ – meine moralische Impfpflicht -zu erfüllen.

Nun habe ich mit 76 Jahren leidvolle Erfahrungen mit der sog. Schulmedizin hinter mir. Diese Erfahrungen und einige epileptischen Anfälle veranlassten mich, mein Leben aufgrund der „Gehirngewitter“ und der epidemischen Lage den vermuteten Bedürfnissen und Erfordernissen meiner Lebenssituation anzupassen. Und so bemühe ich mich meine Gesundheit und besonders mein Immunsystem zu stärken:

• Strikte Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln.
• Verzicht auf Fernreisen.
• Meiden von Menschenansammlungen.
• Tägliche intensive Yogapraxis – zu Hause und in zwei Yogaschulen
• Fortführung meiner langjährigen Meditationspraxis.
• Bewegung in der Natur.
• Die Festlegung in meiner Patientenverfügung, dass ich bei einer Coronainfektion nicht hospitalisiert werde.
• Selbsttests vor Begegnungen in der Öffentlichkeit

Damit habe ich meinen Umgang auch mit der Pandemie angedeutet. Doch sicher gibt es – je nach Überzeugung und Lebenslage – zahlreiche andere Vorgehensweisen. Und deshalb meine ich, dass es gut wäre, wenn in den Medien auch der Darstellung der Alternativen Raum gegeben würde.

Okay, ich trage nicht dazu bei, die Herdenimmunität zu erreichen –(gibt es die wirklich?). Aber da beruhige ich mich mit dem Gedanken, dass ich ja die Herde nicht bedrohe!

Wären wir bei der Bekämpfung der Pandemie nicht gar erfolgreicher, wenn nicht durch die G2-Regel unter den Geimpften ein ungerechtfertigtes Sicherheitsgefühl erzeugt wird, das die „Pandemie der Ungeimpften“ erst so recht in Schwung bringt? Denn auch die Geimpften können ja Überträger sein. Ist es wirklich sinnvoll, unabhängig von medizinischer Notwendigkeit - Ungeimpfte zu nötigen und ins soziale Abseits zu befördern?

Es ist sinnvoll auf die Bedeutung der Impfungen zu verweisen. Aber sinnvoll ist es auch, alternative Sichtweisen nicht zu unterdrücken.

Soweit die Meinung eines womöglich „Unbelehrbaren“.