Mitgefühl – die neusten Beiträge

Warum bin ich so?

Ich bin so ein Mensch: Ich habe mit den Schwären und Kranken extrem starkes Mitleid. Voallem bei Tieren - da ist es besonders stark ausgeprägt.

Und wenn es dann mal heißt:

,,Jetzt ist Gruppenarbeit. Sucht euch einen Partner."

,,Behindertes Tier such neues Zuhause."

,,Ich habe solche Schmerzen."

Oder wenn ich eine eingeknickte Pflanze sehe - egal was: Ich habe extremes Mitleid und den sehr starken Drang und eine sehr starke Motivation den jenigen wieder aufzupäppeln und ihm zu helfen. Ich fühle mich irgendwie verantwortlich aber gar nicht im negativen Sinne! Ich empfinde dann irgendwie sehr starke Emotionen dabei - Verbundenheit und Sympathie.

Ich suche manchmal auch förmlich nach Persönlichkeiten, die Hilfe brauchen und stoße die, denen es gut geht eher ab.

Ich liebe das irgendwie - je hilfloser und kraftloser, desdo besser. (Oh mein Gott, das höhrt sich gerade voll psychopatisch an :D ; sorry '-') Aber ich habe so ein extremes Mitleid und möchte mein Bestes geben demjenigen wieder ein schönes Leben zu geben. Ich könnte dem jenigen mein ganzes Herz schenken.

Und bei Tieren ist das so krass: Ich habe letztens einen Aufruf für einen kleinen Kater, der gemobbt wurde gesehen. Wachstumsprobleme, ein entzündeten Auge, was warscheinlich für immer so aussehen wird, wie das eines blinden Tieres, und ein Herz aus Gold - das habe ich sogar aus dem Handy gespürt. Ich hätte Heulen können, so sehr wollte ich diesen kleinen Fratz adoptieren. (Geht aber leider nicht; wir haben schon einen Kater und meine Eltern würden niemals das Geld dafür hergeben, sich ein Tier anzuschaffen, von dem man von vornherein weiß, dass man es bestimmten Ansprüchen entsprechend halten muss.

Aber ich würde mir extra solche Tiere zu mir holen, sie retten. Ich würde sogar extra länger dafür arbeiten, um sie mit jedem Bedürfnis glücklich zu machen.

Aber jetzt zur Frage: Warum habe ich schwächeren gegenüber so ein starkes Mitgefühl? Warum würde ich am liebsten alle bei mit aufnehmen und halte sogar nach den Schwachen ausschau, um ihnen zu helfen? (Btw.: Ich hasse Kinder, ich komme gar nicht auf die klar und habe auch nicht die Fähigkeit richtig mit denen umzugehen und auf deren individuelle Bedürfnisse einzugehen. Bei Tieren bin ich aber wie die liebste Mutter - einwenig wie verkehrte Welt.)

Psychologie, Mitgefühl, Schwäche

Die Hände in Unschuld waschen wie Pilatus?

Ich habe doch nur . . .

Ich habe nichts gemacht, es war zumindest nicht meine Idee .

Die anderen haben doch . . .

Das war eine Anweisung/ ein Befehl ich musste . . .

Mich interessiert wie eingeschränkt durch den Willen anderer Ihr seid?

Was denkt Ihr darüber?

Was ist eure Meinung zu den Formulierungen?

Verwendet Ihr diese selbst ( regelmäßig)?

Ich wasche meine Hände in Unschuld: Bedeutung, Ursprung und Anwendung ...

trocknerbereich.de/ich-wasche-meine-haende-in-unschuld

Die Redewendung „Hände in Unschuld waschen“ wird verwendet, um auszudrücken, dass jemand sich von einer Schuld distanziert. Die Redewendung hat ihren Ursprung in der Bibel, insbesondere im Psalm von David und dem Gerichtsprozess vor Pilatus.

die Hände in Unschuld waschen‎: Redewendung - Wortbedeutung.info

wortbedeutung.info/die_Hände_in_Unschuld_waschen

die Hände in Unschuld waschen (Deutsch) Wortart: Redewendung. Bedeutung/Definition. jegliche Schuld von sich weisen, unschuldig tun. Varianten. seine Hände in Unschuld waschen. Rechtschreibung & Silbentrennung. die Hän | de in Un | schuld wa |…

die Haende in Unschuld waschen - Redensarten-Index

redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=die+Haende...

1. Eintrag: die Hände in Unschuld waschen.

Ä. Bedeutung: jede Schuld weit von sich weisen; jede Mitschuld ablehnen.

Ergänzungen / Herkunft: An verschiedenen Stellen des Alten und Neuen Testaments wird der altisraelische Brauch geschildert, durch…

seine Hände in Unschuld waschen – Schreibung, Definition ... - DWDS dwds.de/wb/seine Hände in Unschuld waschen

Niemand kann politische Verantwortung tragen und zugleich seine Hände in Unschuld waschen. [Welt am Sonntag, 04.08.2013]

Das syrische Regime wäscht seine Hände in

Bildung, Befehle, Bibel, Emotional, Emotionen, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Gruppe, gruppenzwang, Mitgefühl, Schuld, Unschuldig, Unterordnung, Verantwortung, anteilnahme, Emotionslos, Gehorsam, Gleichgültigkeit, Unschuld, Gehorsamkeit

Warum verstehen Normalos Psychopathen nicht?

Warum verstehen sie nicht, dass uns Liebe, Familie, Freunde etc. egal ist? Dass, wir keine Verbindungen zu anderen aufbauen können? Dass, wir Menschen nur als Objekte sehen?

Was kann ich dafür, dass ich nicht "normal" bin? Aber nicht jeder Psychopath ist ein Massenmörder. Nur wenn ich ehrlich bin über meine psychopathischen Neigungen, bekomme ich viel Hass entgegen, warum?

Nur weil mir Familie, Liebe etc. völlig egal sind? Naja gut, ich verstehe normalos ja auch nicht. Warum sie weinen wenn jemand stirbt denn sie "liebten", erscheint mir z.b. irrational.

Ich kann ehrlich sagen ich habe noch nie jemanden geliebt, und mich hat noch nie jemand geliebt. Ich war aber schon von Menschen bessessen, aber das war keine Liebe. Ich wollte sie besitzen.

Und warum denken Leute wenn man zu therapie geht, dass man das heilen kann? Verstehen sie nicht, dass Menschen wie ich niemals wahre Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können?

Ich fühle einfach nichts spezielles für andere, naja nicht so wie normalos es fühlen. Weiss nicht ob ich ein Normalo sein will wenn ich wählen könnte.

Es scheint so Normalo zu sein ist Anstrengend. Weil man ständig Mitgefühl mit anderen hat, und naja wenn jemand nahes stirbt, grosses Drama.

Das hatte ich noch nie. Und ja es sind schon Menschen gestorben die mir näher waren. Naja gut mir war nie jemand nahe, aber ihr versteht was ich meine. Das interessierte mich null. Ich ging nicht mal zu der Beerdigung dieser Person, war mir völlig wurst.

Das fanden natürlich andere Angehörige nicht so toll, aber es war mir völlig egal. Jeder stirbt mal. Nach mir wird auch niemand Krähen.

Jedenfalls, warum gibt es Leute die einen verändern wollen, "normal" machen wollen? Warum soll ich normal sein wollen?

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Keine Empathie mit den Armen?

Ist es schlimm keinerlei Mitgefühl für die armen zu haben, weil doch Armut in 99 Prozent selbstgemacht ist? Viele bevorzugen halt die Bequemlichkeit von weniger Arbeiten. Das kann ich verstehen, aber dann darf man nicht jammern über Armut.

Man kann ja noch ein zweiten und dritten Job annehmen. Und ja, 80 stunden die Woche arbeiten. Das geht schon, ist halt unbequem. Wer reich sein will, muss eben viele Opfer vollbringen. Man kann nicht erwarten von normalen Jobs, und nur 40 Stunden reich zu werden.

Generell hab ich keine Empathie mit Menschen denen es "schlecht" geht, weil es doch oft ihre Schuld ist.

Jeder bekommt was er verdient, davon bin ich 100 Prozent Überzeugt. Diese Welt ist nicht unfair, sie ist 100 Prozent Fair. Die, die Herrschen, herrschen weil sie sehr viele Opfer woanders darbrachten.

Und wer dazu nicht bereit ist, sollte nicht jammern, dass er nicht König ist. Auch fehlt es vielen unterschiedlicher an einer gewissen Rücksichtslosigkeit, und Zielstrebigkeit.

Das ist ok, solange sie nicht darüber jammern.

Warum sollte ich Empathie mit den Armen haben? Ich gebe Obdachlosen auch aus Prinzip nix. Und wenn sie mich für Geld betteln, gebe ich ihnen nur ein bösen blick.

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Jemandem nach Ewigkeiten verzeihen oder nicht?

Beim Brötchen kaufen nahm ich eine ehemalige Nachbarin in der Bäckerei wahr. Sie hat sehr lange eine Kneipe bei uns im Haus geführt, ist schon alles lange her, die Frau ist jetzt auch sehr alt.

Habe noch diverse Kindheitserinnerungen an sie. Zuerst eine ganz liebe Frau, dann dem Alkohol verfallen und sehr aggressiv. Sie hat uns (meiner Mutter und mir) damals ernsthaft versucht zu schaden. Ausgedachte Meldungen beim Jugendamt, Beschwerden wir wären laut usw. Irgendwann war sie nicht mehr tragbar und ihr Pachtvertrag wurde nicht verlängert. Bin dieser Frau mehr als 15 Jahre aus dem Weg gegangen.

Heute steht die also in der Bäckerei und ich bekomme mit, dass sie ihren Einkauf nicht bezahlen kann. Sie wirkte auch etwas verwirrt. Sie tat mir in dem Moment leid, habe dann ihren Einkauf für ein paar EUR bezahlt. Sie bedankte sich und vor der Türe sprach sie mich dann an, redete sofort von den alten Zeiten, meiner Mutter, meinen Tanten, etc. Auf dem Weg nach Hause fielen mir dann ein paar üble Dinge ein, die sie damals getan hat und ich fragte mich, ob ich vielleicht einen Fehler gemacht habe. Bin jetzt im Zwist zwischen Mitgefühl, Verzeihen und den Erinnerungen an eine schlimme Zeit

Sollte man irgendwann einfach die Vergangenheit ruhen lassen und verzeihen? Oder gibt es Dinge, die unverzeihlich sind?

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Wann wurde Spiritualität zu Wahnsinn und Verschwörungs Geschwurbel?

Also ich war mein Leben lang spirituell. Nicht religiös aber ich war schon immer sehr intuitiv und hatte auch damals in sehr jungen Jahren eine fundamentale wunderschöne Erfahrung mit, ich sag jetzt mal Gott. Das hier zu erklären würde zu lange dauern.

Und ich hab echt so so oft in meinem Leben erkannt, dass da ein Schöpfer ist (ich meine nicht im religiösen sinne) und dass es mehr gibt als das hier.

Aber so sehr ich Spiritualität auch liebe,acht es mich wahnsinnig, was überhaupt daraus geworden ist.

Die meisten die sich damit befassen, besonders online sind einfach verrückt.

Ich sag mal so, wenn ich über Spiritualität rede, verstehe ich darunter unter anderem sowas wie Dankbarkeit, Demut, Liebe, versuchen ein guter Mensch zu sein, Achtsamkeit und Einflüsse aus dem Buddhismus, dem Hinduismus und Taoismus.

Aber heutzutage sehr ich "spirituelle" Leute im Internet dessen content aus verdammten Verschwörungstheorien besteht. Ich hab das während der Pandemie schon erlebt. Dass da unter anderem Leute waren die sagten, Corona sei nicht echt oder man soll sich bloß nicht impfen.

Da würden in diesen Gruppen Leute belächelt die sich impfen lassen haben und ausgelacht und es wurde sowas gesagt wie "die schwingen mit ihren Frequenzen so niedrig"

Ich meine was soll der Mist ? Wo ist da denn das ach so spirituelle Mitgefühl ? Oder die Toleranz.

Das geile ist auch, dass gerade solche Leute immer von Licht und Liebe sprechen, aber dann selbst die jenigen sind, die andere als minderwertig ansehen weil sie sich z.B. impfen lassen.

Ist euch das aufgefallen dass neumoderne Mainstream Esoterik viel mehr auf so Wahnsinn und Verschwörungstheorien rund im den Staat oder eine geheime Elite handeln, als um wirkliche Spiritualität ?

Was ist das bitte

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Freund freut sich nicht für mich?

Hey ich w17 hatte in letzter zeit voll damit zu kämpfen das mein bruder 23 die letzten zwei momate in uhaft war. Er hat echt krassen ruf in der gegend, gehört zu ner krassen gruppe die als gefährlich gilt. Macht hiel import export mit ausland und so. Er bzw leute von ihm machen ift tür bei clubs.. Er war auch schon paar jahre knast wegen raub, btmg schwere kv. Die letzten zwei monate war er in uhaft wegen paar krassen sachen. Es sah auch nicht gut aus, wir haben damit gerechnet das er minimum 20 jahre für die ganzen sachen kriegt. Während er knast war haben auch leute von ihm immer auf mich aufgepasst, schule gebracht usw..

Mein freund mag ihn generell nicht und meint er will mit so leuten nichts zu tun haben und ich soll auch kein kontakt zu „kriminellen“ haben.
Er hatte auch kein mitleid wo mein bruder rein ist, war immer abgefuckt wenn mein bruder hon nem Handy angerufen hat.

Jetzt hat mein bruder die sache „geregelt“ (freispruch) und wurde entlassen. Er kam dann gleich zu mir und mein freund war abgefuckt. Meinte wie kann der deaußen sein.

Ich hab vor freude geweint und mein freund hat sich aber 0 gefreut. Mein bruder macht jetz auch ne party am freitag und mein Freund will nd mal hin. Er meint mein bruder ist „gemeingefährlich und kaltblütig“

Warum freut mein freund sich nicht für mich? Warum hat er kein Verständnis das des mich freut? Und wieso hat er so wa sgege mein bruder?

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Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
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