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Warum reden alle so schlecht über die heutige Jugend?

Hallöchen,

die Frage richtet sich an alle.

Die heutige Jugend wird ja von vielen sehr schlecht geredet.

Ich selber bin glaube ich auch teil der heutigen Jugend, ich bin 23. Ich habe eine Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Notfallsanitäterin. Also mir kann man nicht vorwerfen das ich faul bin und was weiß ich was.

Man wirft ja der heutigen Jugend alles mögliche vor, z.B. das sie alle Abi machen und nicht wissen was sie machen sollen, das sie alle Influencer werden wollen, das sie zu nichts zu gebrauchen sind, das sie unfreundlich und respektlos sind usw.

Ich habe als Notfallsanitäterin schon selber an mehreren Schulen 9. Klassen besucht um ihnen den Beruf im Rettungsdienst näher zu bringen und den Rettungswagen vorstellen usw. Es gibt ja viele Vorurteile, doch konnte ich die noch nie an den Schulen wo ich war bestätigen. Die Schülerinnen und Schüler waren alle interessiert und die meisten hatten einen Plan was sie machen wollen nach der Schule. Außerdem waren alle freundlich und respektvoll.

Kann es sein, das viele Erwachsene den asozialen Teil der Jugend sehen und automatisch alle beschuldigen so zu sein? Oder finden die älteren Generationen einfach nur die Kleidung, den Style, die Musik und die neueren Hobbys von vielen schlecht?

Woher kommt dieses Denken und wie denkt ihr darüber?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

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Nach erstem Tag schon kündigen?

Hallo, leider passiert mir gerade eine absolute Misere und wollte eure Meinung dazu wissen.

Ich habe einen Bürojob angenommen - den Erstbesten. Ich muss jeden Tag von 6:45 bis 17:00 arbeiten, eine Woche mit einer Stunde Mittagspause, die andere mit einer halben. Nun muss ich auch des Öfteren samstags arbeiten, zwar nicht bis 17:00, aber bis 1,2,3, je nach dem. Der freie Tag alle zwei Wochen, der mir versprochen wurde, den kann ich in den ersten Arbeitsmonaten nicht in Anspruch nehmen, da ich ja noch in der Einschulung bin. Ich müsste jede Woche 45, wenn nicht 47,5 Stunden arbeiten - und das möchte ich in einem normalen Bürojob nicht. In den Zeitausgleich kann ich auch nicht, eben wegen der Einschulung. Ich weiß, andere haben 50-60 Stunden pro Woche, deswegen komm ich mir auch total blöd vor, die Frage zu stellen, aber ich muss nebenbei noch für Prüfungen lernen und das schaff ich nicht, wenn ich um 5 Uhr aufstehen muss und um 6 nach Hause komm.

Noch dazu wurde mir das Unternehmen nicht gezeigt, hab noch keinen Arbeitsvertrag unterschrieben geschweige denn meine Kontodaten angeben müssen, und noch dazu wusste keiner, dass ich heute schon zu arbeiten dort beginne.

Was soll ich machen? :( Komm mir so blöd vor

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Was ist falsch mit mir? Krankheit?

Hallo Freunde, ich habe etwas was mich belastet. Undzwar geht es grob darum dass ich immer als 10 mal kontrollieren und überprüfen muss. Lasst es mich genauer erklären:

Ich komme abends heim, stelle mein Auto ab, schließe die Fenster und steige aus. Ich schließe es ab. Ich gehe 5m, drehe um, Richtung Auto und gehe min 1 mal, manchmal 2 mal ums Auto und ziehe an den Türen um zu kontrollieren ob die zu sind und fasse an die Fenster um zu kontrollieren ob diese geschlossen sind. Erst dann gehe ich nach hause.

Anderes Beispiel. Ich verlasse morgens das Haus, schließe ab und setze mich ins Auto. Anstatt los zu fahren steige ich nochmal aus, und gehe zurück zur Haustür um zu testen dass sie auch wirklich zu ist.

Noch ein Beispiel. Ich Unternehme etwas mit meinem kleineren Bruder. 15 Jahre. Ich warte im Auto, er kommt, ich frage ihn ob er abgeschlossen hat. Er sagt ja. Ich habe es auch gesehen. Trotzdem habe ich den drang selber auszusteigen und dies zu kontrollieren, und diesem drang gehe ich immer nach.

Noch ein Beispiel. Ich fahre Fahrrad mit einem Rucksack. Ich packe Portemonnaie, Schlüssel und Handy in den Rucksack und fahre los. Nach 100m halte ich an, um zu schauen ob das alles wirklich sicher da liegt und noch alles da ist.

Letztes Beispiel. Ich gehe weg von zuhause, und denke mir den ganzen Tag: ,,Hab ich den Herd ausgeschaltet?" Obwohl ich ganz genau weiß dass ich ihn ausgeschaltet habe.

Ich weiß das hört sich seltsam an aber das ist halt leider so.

Was habe ich, was ist falsch mit mir. Wie kann ich das behandeln, ich möchte wirklich dass das aufhört, da es mich teilweise belastet.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Danke im Voraus

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Kennt ihr das, so viele Interessen zu haben (Anfang 30)?

Hallo, ich bin Anfang 30, m und wollte fragen, ob das jemand kennt, dass man bisher sehr viele verschiedene Hobbys hatte oder noch hat.

Also ich male/ zeichne seit ca. 20 jahren (nicht durchgehend), bin musikalisch, habe getrommelt, E- und Akustikgitarre geübt phasenweise (etwas), Keyboard/ Mundharmonika geübt, habe generell 5 verschiedene Musikinstrumente, digital versucht Musik zu machen (aber bisher nicht soo gute Ergebnisse), jahrelang viele verschiedene Logikrätsel gelöst (aber oft nicht die sehr schwierigen, in anspruchsvollen Büchern), 10-15+ Bücher dazu gehabt, immer wieder angefangen programmieren zu lernen, aus Langeweile selten mal Sprachen oder MINT zu lernen, falls ich es mal brauche, angefangen Geschichten zu schreiben, aber meist nach einer Seite aufgehört, lieber kompliziertere und viele Brettspiele gespielt, selber Brett/Kartenspiele ausgedacht (aber als Jugendlicher eher sehr sehr unfertige Spiele), heute wenig Ideen/keinen Flow, Pc-Spiele auch sehr viele und viel bisher.

Findet ihr selbst Menschen, mit mehr Interessen/ Hobbys interessanter? Findet ihr "besondere" Talente interessant?

Ist das, was ich beschreibe, für euch eher "Unentschlossenheit" oder "Unkonzentriertheit" oder könnte ihr verstehen, wenn jemanden viele Dinge interessieren?

Danke, Grüße

Musik, Freizeit, Langeweile, Lernen, Kunst, Rätsel, malen, zeichnen, Sprache, Schreiben, programmieren, Alltag, Persönlichkeit, Psychologie, Brettspiel, Charakter, Lebensfragen, musizieren, Weisheiten, Hobbysuche, Logikrätsel, unentschlossen, Unentschlossenheit, Interessen

Konkrete Hobbys im Lebenslauf?

Ich werde bald einen Master in Mathe in der Tasche haben und mich für Arbeitsstellen bewerben. Für welche ganz konkret steht noch nicht fest, dennoch habe ich folgende Fragen:

  1. In Jobs, die Mathematiker machen, ist häufig natürlich neben mathematischen Fähigkeiten (die aber nicht einmal immer relevant sind tatsächlich!) generell logisches und strukturiertes Denken von besonderer Bedeutung. Nun ist es so, dass man bei den Hobbys im Lebenslauf vor allem solche angeben soll, die einen Bezug zur späteren Arbeit haben. Einen solchen Bezug würden folgende Hobbys haben: Interesse an True Crime, Interesse an (Video-)spielen mit Strategiebezug oder sonstigem Knobelbezug (z.B. Schach, Plague Inc., Limbo). True Crime hat bei mir insofern einen Bezug, da ich mir da auch immer viel Gedanken mache, ob das Ganze jetzt ein Unfall war oder ein Mord etc. und ich da sogar auf entsprechenden Foren unterwegs bin und mir Theorien auf Basis von Fakten und Logik überlege, wie es ja auch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht tun. Mir ist aber natürlich bewusst, dass es schwer sein könnte, das sinnvoll bei den Hobbys unterzubringen, da die bloße Angabe von "True Crime" z.B. eher abschreckend wirken dürfte. Fällt euch ne Möglichkeit ein, diese Dinge seriös darzustellen?
  2. Ich habe einen Kurs zum Rettungsschwimmer gemacht und demnach ein Rettungsschwimmabzeichen. Allerdings bin ich nicht kein aktiver Rettungsschwimmer (wie z.B. Bademeister oder die Küstenwache), würde das aber dennoch vielleicht gerne angeben, da man daraus herauslesen kann, dass mir das Wohl anderer Menschen wichtig ist. Wie erwähne ich das am besten im Lebenslauf? Klar könnte ich einen Punkt "Sonstige Qualifikationen" anführen, damit sind aber normal eher unmittelbar berufsbezogene Kenntnisse gemeint.

Es kann gerne jeder antworten, besonders interessieren mich aber auch Antworten von Leuten mit viel Bewerbungserfahrung und/oder Mitarbeiter in Personalabteilungen oder Chefs.

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Handy Problem zu groß/ Wie beheben?

Guten Tag,

Ich besitze seit letztem Jahr ein Samsung A53. Das Handy war neu und hatte nie Probleme. Die SIM-Karte hatte ich schon 4 Jahre lang und es gab nie Probleme.

Vor ungefähr 5 Wochen hat es angefangen dass urplötzlich die Meldung kam :" Sim-Karte nicht im Netzt registriert". Obwohl meine die ganze Zeit drinnen war. Durch Neustarten , wurde das Problem behoben. Am Tag waren es zwischen 1-4 mal.

Es fing mit der Zeit immer häufiger zu werden, und irgendwann reichte ein Neustart nicht mehr aus. Ich fing an mit der Nadel die Sim-Karte raus aus dem Slot zu holen also aus dem Fach, was dann wieder kurzfristig funktionierte. Vor 3 Tagen begann es damit, dass endgültig alle Hilfsmaßnahmen nichts mehr brachten und egal wie oft ich die SIM-Karte raus hole und reinige, ins Fach leicht puste, Neustarte/Ausschalte. Es bleibt dauerhaft. Höchstens für 5 bis 15 Minuten wird die SIM-KARTE erkannt, dann nicht mehr.

Ich habe gestern sogar meine SIM-Karte gewechselt. Auch da besteht das Problem weiterhin. Es liegt am Handy. Da ich leider in den letzten 2-3 Wochen am Tag häufig das SIM-Karten Lot raus genommen und reingetan habe, vermute ich dass entweder was abgenutzt oder kaputt gemacht wurde. Was denkt ihr? Wie gehe ich voran? Und muss das Handy komplett aufgeschraubt werden?

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Was sollte man von Männern halten, die zu jeder Frau charmant sind, auch wenn sie gar nicht zu haben sind?

Ich lernte neulich einen sehr fröhlichen und freundlichen Mann kennen. Gar nicht so wirklich super attraktiv, etwas Übergewicht, Haare auch schon dünn, aber durch seine freundliche Ausstrahlung wirkte er attraktiv.

Nun er interessierte mich und als wir ( da kannten wir uns 3 Tage) eine Aufgabe zu zweit hatten , nannte er mich Herzblatt, nahm mich in Arm und drückte mich usw.

Das konnte ich gar nicht recht einordnen, hörte aber schnell heraus, das er wohl vergeben ist, er erwähnte nämlich „ wir haben auch eine Katze“ .

Gut egal, trotzdem war er nett.

Etwas später erfuhr ich von einer Kollegin, dass er immer so ist. Zu ihr hatte er „mein Schatz“ gesagt und meinte das nur fröhlich. Er war wohl auch abends mit ihr was trinken und sie hatten tiefere Gespräche geführt.

Meine Kollegin sagte, er sei immer so. Freundlich und sympathisch halt.

Im Prinzip ja lobenswert und es spricht ja nichts gegen freundlich zu sein aber ich kann dann nicht auseinander halten ob der Mann flirtet und nur freundlich ist.

Wie mache ich das in Zukunft fest? Woran merke ich das ein Mann mehr will?

Ich hatte tatsächlich überlegt, ihn meine Nummer zu geben, das wäre ja peinlich gewesen, da wusste ich ja noch nicht, das er immer so ist

Wie merke ich das in Zukunft?

Alltag, Kommunikation, Psychologie, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

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