Alltag – die neusten Beiträge

Rassistische Sprache - Hipp hipp Hurra! ist antisemitisch?

siehe z.B.

5. Hipp hipp Hurra!Bedeutung
  • Ausruf zum Glückwunsch
Hintergrund

„Hipp” geht vermutlich auf die lateinische Abkürzung H.E.P. zurück, was wiederum für Hicrosolyma Est Perdita („Jerusalem ist verloren/zerstört”) steht und von den Römern, die im zweiten Jahrhundert nach Christus Jerusalem belagerten, verwendet wurde. Im Mittelalter wurde der Spruch dann als Schlachtruf bei Kreuzzügen gegen Jerusalem und jüdische Personen bekannt. 1819 fanden eine Reihe gewalttätiger Ausschreitungen gegen Juden in vielen Städten des deutschen Bundes statt. Jüdische Einwohnende wurden beschimpft, misshandelt und ihre Orte angegriffen und zerstört, während erneut der Schlachtruf „Hipp Hipp Hurra” fiel.

Die Unruhen sind heute als Hep Hep Unruhen oder Hepp-Hepp-Krawalle bekannt. Ende des 19. Jahrhunderts entstand das sogenannte „Borkum-Lied (Hipp Hipp Hurra)”, ein Hetzlied antisemitischer Gäste in Badeorten an der Ost- und Nordsee. Dort wurde täglich zum „Hipp-Hipp-Hurra-Marsch” gesungen, während jüdische Gäste aufgefordert wurden, die Insel zu verlassen.

Quelle: https://de.babbel.com/de/magazine/rassistische-worter-und-redewendungen-mit-diskriminierendem-ursprung#:~:text=Hipp%20hipp%20Hurra!&text=1819%20fanden%20eine%20Reihe%20gewaltt%C3%A4tiger,%E2%80%9EHipp%20Hipp%20Hurra%E2%80%9D%20fiel.

Leben, Deutsch, Geschichte, Sprache, Menschen, Deutschland, Alltag, Antisemitismus, Erwachsene, Gesellschaft, Juden, Linguistik, Soziologie, Alltagssprache

Was war das denn jetzt, Besuch wegen Hilfe für mich vom Landratsamt?

Es kam eine Frau vom landrtsamt Sozialer Dients um sich meine/unsere lage anzu sehen, meine Mutter benötigt Hilfe pfegemässig ich suche Job, zu hause mache ich alles, mir ist bewusst das ich Hilfe benötige.

Aber was ich überhaupt nicht einsehe-meine Mutter alleine in ein heim zu geben bzw das meiner Mutter eine betreuungskraft bekommt-ich entscheide für meine Mutter und keine fremde person, da habe shon viele negative Dinge gelesen/erfahren und die Kinder durften nicht mal mehr ihr Eltern besuchen, patientenverfügung müssen wir neu machen, ich entscheide wenn dann gemeinsam zusammen mit der betreuungshilfe aber es wird nicht über meine Mutter fremd entschieden. da sagte die frau das sie das versteht, sie sehe aber das ich Hilfe benötige, sie aber im Moment nicht wisse wie sie dann helfen kann-müsse sich mit ihren Kollegen beraten.

ich habe am Donnerstag erst mal Termin bei Hausarzt umd Hilfsmittel zu beantragen, Vollmacht muss neu gemacht werden um den rest zu klären Pfegegrad 1 zu ändern auf 2- Arbeitsvermittler der Chef sagte extra eine s mach dem andern- jetzt prasselt alle auf mich ein.

Neben her wegen jobsuche EDV Kurs, Haushalt, Ärger mit vermieter, wie soll ich bei der Masse auf einmal alles einzel klären? da s ist nämlich alles auf einmal und nicht erst 1, dann 2 und 3, alles gleichzeitig, und die vom landratsaamt wurde vom Chef Arbeitsvermittler Jobbördse zu mir geschickt. Und wer ist ist nicht erreichber Chef Arbeitsvemittler und Hauptvermittlerin immer in Gespräch. Jetzt kläre ich erstmal sache Hausarzt mich und Hilfsmittel für Mutter und warte was Hausärztin sagt

Warum wird dann aber von dem gesagt erst 1 dann zweui wenn ich doch alles auf einmal machen soll- exxtra Aufgaben auch vom Pflegestützpunkt

Gesundheit, Mutter, Alltag, Eltern, Betreutes Wohnen, planen, Struktur, landratsamt

Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
Leben, Arbeit, Beruf, Buchhaltung, Kopf, Menschen, Berufswahl, Alltag, Kommunikation, Berufsleben, berufswechsel, Erwachsene, Gedächtnis, Gesellschaft, Meinung, Psyche, Psychopharmaka, Umfrage

Ich leide seit einigen Wochen hin und wieder an Panikattacken?

Es fing alles irgendwann innerhalb der letzten Wochen an. Ich hatte ein wenig zu viel Koffeein getrunken und mein Herz schlug schnell. Das war mir enorm unangenehm, ich hatte sehr große Angst davor.

Die Tage danach war dann nichts mehr, aber an einem Tag fühlte ich mich sehr müde (so als ob ich gleich bewusstlos werde) und das hat mich so erschrocken, dass ich aufgesprungen bin, mein Herz raste dann, ich hatte plötzlich davor Angst, es fühlte sich an als würde mein Herz in den Hals rutschen, ich konnte kaum noch atmen, hatte richtig gezittert, hatte dann auch noch ein Kribbeln/Engegefühl an der Brust und dann rief ich den Notarzt.

Als die im Rettungswagen meinten, dass ich einen inkompletten Rechtsschenkelblock habe, hatte ich erst recht Panik bekommen.

Als ich beim Arzt war, beruhigte ich mich nach und nach und er meinte auch, dass ich mir wegen dem Herzschenkelblock wirklich keine Gedanken machen muss, da sowas weder gefährlich noch ungewöhnlich ist. Ich war die ganze Zeit am EKG und dann hat er noch Herz-/Lungengeräusche überprüft und es war alles in Ordnung. Pathologisch ist alles in Ordnung, sagte er mir und auf meinem Wunsch konnte ich noch mit meinem Psychologen sprechen.

Danach konnte ich etwas beruhigter durch den Alltag gehen, aber dann kamen mir wieder neue Fragen auf (u.a. wie er wissen kann, dass bei meinem Herzen alles pathologisch korrekt ist, wenn er ja keinen Ultraschall gemacht hat?).

Das hat mich wieder beunruhigt und ich hatte vor allem in der Öffentlichkeit Angst, dass ich gleich zusammenbreche und es ging wieder (auch wenn in deutlich abgemilderter Form los mit der Panikattacke). Manchmal habe ich auch einfach Angst davor, dass ich jetzt gleich wieder so eine Attacke bekomme (v.a. auch in den unpassendsten Momenten). Oder dass jede Panikattacke negative Auswirkungen auf meine körperliche Gesundheit haben kann.

Ich kann mich erinnern, dass ich vor ein paar Jahren mal einen Atemkurs besucht habe, wo man ziemlich schnell hintereinander tief ein- und ausgeatmet hat. Da hatte ich auch hin und wieder dieses Kribbeln und diese Gelassenheit, die ich bei einer Panikattacke habe. Nur fühlt sich bei einer Panikattacke eben dieses Kribbeln und diese Gelassenheit viel bedrohlicher an und man steigert sich in seine Angst komplett hinein.

Zudem bin ich ein Mensch, der vor der Zukunft Angst hat. Ich musste leider in den letzten Jahren feststellen, dass das Leben nicht so sicher und vieles (was selbstverständlich erscheint) überhaupt nicht selbstverständlich ist (wie bspw. die Gesundheit). Das bereitet mir sehr häufig große Angst.

Habt ihr einen Tipp, den ihr mir auf den Weg geben könnt?

Leben, Medizin, Gesundheit, Angst, Menschen, Körper, Alltag, Herz, Psychologie, Ekg, Gesellschaft

Ist dieses Verhalten manipulativ?

Eine Arbeitskollegin (nennen wir sie A) hat Urlaub und sagte, dass ich einer anderen (B) bescheid geben soll, dass ich ihre Schichten übernehmen kann, weil sie sonst 12 Stunden am Tag hat.

Als ich ihr (B) das mitgeteilt habe, rief sie mich sofort an und meinte indirekt, dass es respektlos sei, dass sich A einmisscht. Sie sagte mir dann im Vertrauen, dass sie aus privaten Gründen ohnehin mehr Stunden arbeiten wolle und, dass unser Chef seit 2 Monaten von diesem ,,Geheimnis" bescheid wüsste. Sie hat mir jetzt eine Schicht abgegeben.

Das komische ist, dass unser Chef vor einem Monat alle gefragt hat, ob jemand diese Stunden machen kann. Wenn er von den gewollten Überstunden wusste, wozu dann die Frage? – Als der Arbeitsplan erstellt wurde, wusste ich zu der Zeit noch nicht, dass ich kann.

Hinzu kommt, dass ihr allgemeines Arbeitsverhalten gegen ihre Aussage spricht. Sie beschwert sich andauernd über alles und jeden und tut so, als ob sie unersetzlich sei. Wenn man ihr aber Hilfe anbietet, damit sie z.B. nicht 12 Stunden arbeiten muss, reagiert sie genervt. (?)

Ich weiß nicht, wie ich dieses Gefühl beschreiben soll. Sie hat mir ein Geheimnis erzählt, was ich gar nicht wissen wollte, und nun setzt sie mich damit unter Druck, weil ich nicht weiß, ob ich das ansprechen darf.

Mein Idee ist, dass ich morgen trocken behaupte, dass ich arbeiten gehen könnte, wenn ich es früher gewusst hätte. Einfach nur deshalb, um anhand der Reaktion des Chefs zu erfahren, ob ihre Geschichte stimmt. Ich werde sozusagen das Angebot auf den Tisch legen, dass sie sich nicht tot arbeiten muss.

Ist ihr Verhalten manipulativ und ist meine Idee gut?

Arbeit, Alltag, Manipulation, Kollegin

sollte man den Kontakt aufrecht erhalten? >Freundin.?

Hallo ihr lieben,

Habe mal eine Frage und benötige euer Schwarmwissen. Die Frage atelle ich mir seit Wochen und beschäftigt mich mehr als gedacht. Ich hab vor fast einem Jahr meine allerbeste Freundin das letzte mal gesehen. Kontakt haben wir täglich auch wenn es nicht viel ist und mal 3 Wochen lang funktstille war, hatte auf ihre kurzen Antworten keine Lust und kam mir recht komisch vor. Vor zwei Wochen fragte ich sie ob es noch Sinn macht und was mit ihr los ist. Sie meinte sie hätte im letzten jahr andere Prioritäten wie lernen für die AbschlussPrüfung usw. als sich öfters zu treffen. Ist verständlich anders seit hatte sie Zeit für die Feuerwehr, machte dort auch Weiterbildungen und half/war sehr oft bei der Verwandtschaft von ihrem Freund, hatte auch zwischendurch Urlaub. Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll. Ich bekam vor 4 Monaten mein zweites Kind und hätte mir gewünscht das sie einfach ins kh ohne groß zu fragen etc mich besuchen würde aber sie fragte und ich wusste nicht wann ich heim komme, vor allem war ich nicht oft am Handy und hatte nicht wirklich Lust auf WhatsApp. Hätte mir aber gewünscht das sie einfach so kommt zumal sie die letzte jahre es ihr eigentlich egal war und auch zb mal ein Kuchen vor der Tür lag oder was bei Amazon ankam. Das gabs in den letzten 1 1/2 Jahr seitdem sie mit diesen Typen zusammen ist auch nicht. Sie war schwanger hatte aber einen abort ( er wollte das Kind eh nicht , als die Blutung kam war er für sie wieder da und davor nicht als sie noch schwanger war). Ich weiß nicht ob es Sinn macht sie noch zu treffen und weiß auch nicht was ich von dem ganzen halten soll

Alltag, Freundin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Alltag