Sind die Ostdeutschen ("Ossis") staats- und systemkritischer weil sie von der DDR-Vergangenheit gezeichnet sind?
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https://www.academia.edu/39904523/Ost_Migrantische_Analogien_I_Konkurrenz_um_Anerkennung
Nicht von der Masse her, aber ein großer Teil ist deshalb so misstrauisch, weil sie gut Überlegen, ob sie nicht vom Regen in die Traufe gekommen sind, deshalb fragen sie mehr nach und stellen mehr auf den Prüfstand. Die Obrigkeitshörigkeit ist somit vorbei, der Finger wird in die Wunde gelegt, denn es kann doch nicht angehen, das ein Berg von Ungereimtheiten, in Ordnung sein sollte?
Sollte ich dir widersprechen, das waere ohnehin zwecklos, denn diese Meinungen sind ja in Stein gemeißelt.
Man musste um sein Recht zu bekommen, schon einige schwierige Wege beschreiten, denn eine Staatsrat Beschwerde gab es, davon wurden zwei geführt. Eine sogar mit Erfolg.
Vermutlich wirst Du mittlerweile auch schon mitbekommen haben, dass Du mir kaum widersprechen kannst, weil ich doch meistens Recht habe...
Könnte man so sehen...
Man könnte es auch böse formulieren und sagen, dass sie anfälliger für VerschwörungsTheoretiker und Populisten sind, weil sie häufiger 'offiziellen' Formulierungen und Meldungen misstrauen!
'Kritischer' ist in dem Fall nicht automatisch 'besser'! Nur weil die einen nicht zu 100 % die Wahrheit sagen, bzw. diese versuchen in einem für sie günstigerem Licht darzustellen, bedeutet das nicht automatisch, dass das 'Gegenteil' zu 100 % stimmt!
Ja, würde ich für mich behaupten.
Lustigerweise beweist das System täglich, dass die vorangegangene Kritik berechtigt war.
Das Gegenteil ist der Fall.
Warum ist die AfD besonders in Ostdeutschland im Aufwind? Eine neue Studie der Universität Leipzig gibt Aufschluss darüber.
Die Demokratie hat danach im Osten einen schweren Standhttps://vorwaerts.de/artikel/studie-uni-leipzig-afd-ostdeutschland-so-stark