Habt ihr Probleme in der Nacht auf unbeleuchteten Wegen zu sehen mit Fahrradbeleuchtung?
Also ich bin mal in der Dunkelheit auf so einen Feldweg unterwegs gewesen und kann euch sagen, dass das kein Spaß war. Ich habe kaum was gesehen trotz Fahrradbeleuchtung. Seitdem gehe ich nie wieder in der Dunkelheit auf unbeleuchteten Radwegen und bleibe innerhalb der Stadt.
20 Stimmen
Deine Darstelung ist klar und verständlich angekommen. Ich kann Dir nachfüllen. Aber EAS ist jetzt DeinevGrsge??
Ich wollte wissen, ob es bei anderen auch so ist oder ob es vielleicht anders ist. Ist eine Umfrage und keine Frage
10 Antworten
So'n 80 Lux Cyo2 (B&M) leuchtet selbst beim Kurvenfahren noch gut aus; bei StVO konformen Licht muß man nur darauf achten, daß tiefhänge Äste im Dunkeln bleiben; der Weg selber ist immer klar erkennbar.
Die Zeiten von durchrutschenden Seitenläuferdynamo und funzeligem Glühobst sind lange vorbei...
Das ist normal. Ein Fahrrad hat eben auch keine so tolle Beleuchtung, die dir den Weg ausleuchten kann.
So ab 25 km/h wirds mit StVO-konformer Beleuchtung tatsächlich schwierig, rechtzeitig zu sehen ob der schwarze Fleck auf dem Schotterweg jetzt ein Schlagloch oder ein Grasbüschel ist.
Das kommt stark auf die Beleuchtung an, mit einer guten Lampe kann man Problemlos einen kompletten Feldweg auf mindestens 30m ausleuchten.
Seit ich einen 100-lux-LED-scheinwerfer IQ-X (Busch & Müller) habe, stört es mich nur noch, wenn ich mal ein anderes fahrrad mit schlechter funzel fahre.
Soll keine schleichwerbung sein, es gibt auch andere fabrikate, aber ich empfehle allen nachtradlern, auch gute beleuchtung auf ihrem rad zu installieren. Das verbessert die sicherheit erheblich.
Trotzdem fahre ich nachts bevorzugt da, wo ich mich schon auskenne.