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Fahrprüfung verhauen was tun? Könnte heulen? Mental kann ich nicht mehr🥹? Was tun?

Meine nerven sind so am ende. Habe mich blamiert bis zum geht nicht mehr. 🥹🥹 in 2 wochen läuft meine frist ab möchte bis da noch ein versuch und hab gestern mein fahrlehrer geschrieben er antwortet nicht ka ob er sauer ist oder wieso nicht hab grad nochmal geschrieben weil ich mich nicht traue anzurufen damit er mich nicht fertig mact 🥹 könnte heulen er antwortet einf nicht . İch muss aber druck machen dass ich noch ein termin will und selbstbewusst bleiben er antwortet aber nicht. Ich kann einfach micht nochmal anrufen fühl mich so blamiert und versagt mein herz klopft so. Bin so am verzweifeln. İm märz bin ich eig gut gefahren dann hat er mich. Fertig gencht dass es nichts wird und erst nach 2 monaten termin geheben somit bin ich nicht mehr gefahren und hab vergessen bisschen er meinte dann ne du hättest es nicht vergessen sollen Ich mache das nicht seit heute. Leute ich leide so drunter ich bin nicht dumm oderso aber ich bin soo aufgeregt in der prüfung und vorallem es ist mein lehrer der mich nervös macht nicht der prüfer. Der prüfer war nett und wollte nicht dass ich durchfalle. Aber immer wenn ich ein fehler mache dann macht mein lehrer sein gesicht so komisch. Dann bin ich im kopf schon am ende. Hab noch 2 wochen muss durchziehen ob ich schaffe oder nicht aber wie ??? Bin mental am ende weil ich mich so dumm fühle dank ihm…

er sagt jedesmal vor der prüfung das wird nichts usw so viele fahrstd und immernoch nicht so drauf so wird dad nichts. Ich weis nicht mehr… ich finde wenn er nichts positives zu sagen hat soll er leise sein aber demotivieren ist doch auch gemein :( was soll ich machen?

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Hat jemand noch Probleme mit Handzeichen geben beim Radfahren (siehe Text)?

Ich hatte vorher ein Fahrrad mit einen geraden Lenker und da war das Handzeichen geben nicht ganz so problematisch, wie mit meinen jetzigen Fahrrad. Inzwischen habe ich ein Fahrrad mit einen gebogenen Lenker und ich traue mich einfach nicht den Lenker während der Fahrt loszulassen, habe ich einmal getan bisher, und fast ganz das Gleichgewicht verloren. Seitdem habe ich es nicht mehr versucht. Mit den geraden Lenker schaffte ich es zumindest mit der linken Hand, Handzeichen zu geben. Jetzt geht gar nichts mehr, dank meiner Balance. Streng genommen dürfte ich gar kein Fahrrad fahren und das weiß ich.

Aber wenn ich die E-Scooter-Fahrer auf den Fußgängerweg und in der Fußgängerzone sehe, dürften die streng genommen es auch nicht, weil die einfach keine Ahnung haben oder auch wenn die zu zweit auf so einen Teil stehen als Erwachsene. Also gleiches Recht für alle.

In einer Großstadt würde ich mich auch nicht trauen mit den Fahrrad zu fahren, aber wohne in einer überschaubaren Gegend und es kommt sehr selten vor, dass ich mal Handzeichen geben muss und dann schaue ich extra das keiner hinter mir ist. Klappt zwar nicht immer, aber zum größten Teil schon. Was auch nicht die feine Art ist, einfach etwas mittiger zu fahren. Ein Kumpel von mir, kann bestimmt Handzeichen geben, hat es einmal aber auch vor mir nicht gemacht. Bin also nicht die einzige die spart. Bei mir hat es aber Gründe. Überlege mir aber, ob ich Stützräder hinmachen soll für Erwachsene, dann könnt ich vielleicht Handzeichen geben, was meint ihr?

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Warum fühlen sich Fahrradfahrer in Deutschland so überlegen?

Immer häufiger dominieren Fahrradfahrer das Stadtbild – doch nicht selten sorgen sie für Frust bei Autofahrern. Viele fahren auf der Straße, obwohl ein Radweg vorhanden ist, überholen Autos im Stau von rechts oder ignorieren rote Ampeln. Sie verlangsamen den Verkehrsfluss, gefährden sich selbst und andere, scheinen sich aber dennoch im Recht zu fühlen.

Warum ist das in Deutschland so geregelt? Warum genießen Fahrradfahrer so viele Freiheiten – und wo bleibt dabei die Fairness im Straßenverkehr?

Heute fuhr ich mit meinem Auto durch eine 30er-Zone mit 28 km/h, als plötzlich eine ältere Frau auf ihrem drecks Fahrrad von rechts kam und sich auch noch beschwerte, ich würde zu schnell fahren. Und diese Frau drohte mir die ganze Zeit mit „Ich kann auch die Polizei anrufen“.

Sie meinte außerdem, sie dürfe trotz Einbahnstraße die Straße benutzen.

Ähnlicher Fall vor ein paar Monaten, wo ein Fahrradfahrer vor mir anhielt und der Meinung war, das ich mit meinen Auto zu viel Platz beanspruche?!?

Auf der Straße werden, Mitten bei einer Ampel werden Fahrradwege gebaut. Was für eine kaputte deutsche Regierung hat sowas alles beschlossen?

Wegen den ganzen Verhalten der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer, hasse ich ich mittlerweile zutiefst Menschen die ein Fahrrad fahren.

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Würdet ihr das Fahrrad unter folgenden Umständen mitnehmen?

Folgende Situation: Ihr habt eine längere Reise mit Regionalbahnen vor (circa 6,5 Stunden und mit 4x umsteigen).

Am Zielort angekommen habt ihr etwa 3 km zu laufen, Wetter ist vermutlich angenehm und trocken...

Am Zielort nach dem Laufen hättet ihr jederzeit ein Auto einer anderen Person zur Verfügung und könnt auch problemlos spazierengehen.

Gepäck passt vermutlich in einen normalen Rucksack; etwas bequemer in die Gepäckträgertaschen+Rucksack am Fahrrad.

Auf dem Rückweg wäre es wie auf dem Hinweg 3km zu laufen zur Bahn und dann wieder einige Male in der Bahn umsteigen. Mit so einem Fahrrad in Bahnen umsteigen ist machbar, aber etwas umständlicher...

Ihr würdet euch allerdings einmal umsteigen von Ubahn in RE sparen, weil ihr dann mit dem Rad zum Bahnhof und vom Bahnhof wegfahrt.

Sprich: Ihr braucht das Rad eigentlich gar nicht.

Das Rad ansich verursacht beim Mitnehmen aber nur 14 Euro extra und gibt euch zumindest in der Theorie gerade ein Gefühl der Freiheit und der Selbstständigkeit, was ein Gefühl ist, was ihr gerade unter Umständen und erst recht dort vor Ort, brauchen könnt. Ihr habt derzeit das Gefühl, das zu brauchen, auch wenn es rational nicht erklärbar ist. Was mein Grund ist, aus dem ich erwäge, es überhaupt mitzunehmen, das und die drei km laufen - weil ich laufen auch einfach nicht mag. ...

Sorry, für den längeren Text, aber es treibt mich gerade um; Was würdet ihr tun?

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Fahrradtour durch Polen, was muss ich beachten?

Guten Morgen,
Ich plane, wie es bereits in der Frage steht, eine Fahrradtour durch Polen (und Deutschland).
Ich werde im Oktober volljährig, weswegen sich die Herbstferien gut dafür eignen.
Der Plan ist, von Frankfurt an der Oder aus auf der polnischen Seite bis Swinemünde zu gelangen und von dort (um leichter mit dem Zug nach Hause zu kommen) noch nach Rostock zu fahren.

Ich würde mit meinem Bruder zusammen fahren, er ist zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig.
Übernachten werden wir im polnischen Teil im Wald, es gibt ja in Polen etwa 400 Wälder, in denen man legal Wildcampen/biwakieren kann. Auf deutscher Seite werden wir uns wohl einen Campingplatz mieten.

Wir kennen uns beide halbwegs gut aus, sowohl im Thema Camping/Biwakieren als auch im Thema Fahrradtouren.

Müssen wir dennoch irgendetwas wichtiges beachten (was über das normale know-how beim Fahrradfahren und beim Campen hinaus geht)?
Kennt sich jemand mit solchen Touren, vielleicht auch in Polen gut aus und kann uns da Tipps geben?
Auch im Hinblick auf die Jahreszeit und darauf, dass mein Bruder noch minderjährig ist?

Ach, und kennt jemand vielleicht einen guten Routenplaner (am besten eine App), der speziell für Fahrräder Routen erstellen kann? (Etwa auf möglichst kleinen Straßen)

Habt einen schönen Tag : )

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