Fahrrad – die neusten Beiträge

"Kennt ihr schon ebenfalls, wie ich selber die beiden teilweise geheimen Tricks, wie man auf dem: (🚲=Fahrrad) einen: (👙=Tangablitzer) hinbekommen tut?"

Die beiden teilweise diesbezüglich geheimen Tricks lauten jeweils sowohl dabei, wie folgt: ("Der erste Trick lautet vor dem Aufsteigen und Absteigen auf das eigene Fahrrad immer zuerst mit einer: (🖐️=Hand) das hintere Teil des Rocks beziehungsweise Rockes nach hinten etwas zu ziehen bevor man sich selber auf den Fahrrad Sattel hinsetzen tut und der zweite Trick lautet dabei sich mit dem eigenen Po dabei möglichst weit vorne auf die schmale Sattelspitze hinzusetzen damit es im allgemeinen besser funktionieren soll...")

"Ich selber kannte diese beiden Tricks bis vor kurzem noch nicht, aber seit heute durch die eigene Befragung von sogenannten: (künstlichen Intelligenzen) weiß ab sofort nun über diese beiden Tricks dabei Bescheid im allgemeinen so..."

"Aber bin selber gespannt, ob ihr diese teilweise geheimen Tricks so allemann ebenfalls eventuell schon gewusst habt, deswegen sowohl die obige: (Geistesfrage, Gesellschaftsfrage, Online Befragung und Online Umfrage) von mir selber diesbezüglich im allgemeinen so..."

"Ich kannte diese beiden Tricks bisher noch nicht..." 100%
"Ja diese beiden Tricks kannte ich bereits schon..." 0%
"Keine Ahnung weiß ich nicht genau..." 0%
"Nein ich kenne diese beiden Tricks noch nicht..." 0%
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Rennrad Upgraden?

Ich habe vor knapp 2 Jahren mein erstes Rennrad geschenkt bekommen, ein altes Olympia Vantage mit voll Sora Ausstattung. Langsam kommt es (auch durch mehrere Vorbesitzer) in die Jahre und ich würde mir gerne ein neues zulegen. Nun möchte ich natürlich nicht meine Niere verkaufen, um ein Top-End 7 Kilo Rad zu finanzieren.

Da Freunde leider neulich eine schöne 8 in mein hinteres Laufrad gemacht haben, denke ich ist auch eine gute Zeit, um kein Geld in ein neues zu Stecken, sondern auf ein Upgrade umzusteigen.

Ich würde gerne wissen ob jemand aktuell ein gutes Angebot von z.B. Buycycle oder Kleinanzeigen (± 80km München kennt). Ich hätte gerne mindestens eine mechanische Ultegra und auf jeden Fall Schebenbremsen.

In Frage kommt etwa Sowas wie Cube Agree oder Canyon Endurance/Ultimate (etc..)

Also gerne Melden wenn jemand, eventuell auch online im Rabatt ein möglichst günstiges Upgrade für mein altes Gefährt kennt😊

Option ist auch, da ich keinen Fahrradcomputer besitze, anstatt des Fahrrads auch einfach schön Ausrüstung einzukaufen, also Computer, Wattmesser, Herzfrequenz und eine Kamera für Insta Posts und Erinnerungen. Welche Option ist die bessere? (Neue laufräder wären dann ca 350€, und Falls es aufkommt, natürlich habe ich das Ziel meine Leistung wesentlich zu steigern und beim einen oder anderen Rennen mitzumachen)

Danke

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Nachbarskind beschädigt eigentum?

Hey Leute. Habe vor so 6 Monaten ein KTM Cross 30 (oder 28 🤷‍♂️) bei stadler erworben. Nur für die Preisliche vorstellung: das ding kostet so ca 1100€. Seit dem das Rad bei mir im innenhof steht, ist jeden morgen auf mysteriöse art und weise meine Gangschaltung verspielt. Also ich fahre an, der dritte gang haut durch und die Kette schlägt zum Beispiel in den zweiten. Das passiert leider jeden morgen immer ganz zufällig, nachdem der 9 Jährige Sohn meiner Nachbarin auf dem weg zur Schule ist. Ich habe meine Nachbarin darauf angesprochen und meinte, dass ich mir wünsche, dass er das nicht mehr macht. Es hieß „das kann aber auch vom reinschieben sein das du da irgendwie gegen Lenker von anderen Rädern kommst und so schaltest“. Es kam kein sterbenswörtchen von „ich eede mal mit ihm“ oder so. Weil, so sorry, er ist der einzige der in dem alter ist in dem man sowas macht und an sich, null problemo aber ich finde wenn man da bescheid sagt müsste die Mutter sich mal kümmern. Habe ihre Theorie im Augebehalten und seit dem mein Rad hinter allen anderen abgestellt und angeschlossen, nicht beweglich. Heute morgen fuhr ich los zur Schule und, wieder erwarten, die kette schlägt durch. Also willkommen zurück im zweiten gang und wieder hoch schalten. Dann kam uch daheim an und stellte fest, dass der köeine mir ernsthaft meinen Schaltbügel verbogen hat. Keiner von den Grob gängen (1-3) lässt sich mehr schalten. Komplett tot die Seite der Schaltung.

nun zu meiner Frage: ich weiß, er ist ein Kind und an sich ist das ja auch komplett okay. Aber jetzt ist halt mal eben eine 300€ schaltung kaputt die meine Mutter aus ihrer Tasche zahlen muss nur weil seine Mutter nicht checkt das sowas halt irgendwie nicht cool ist. Was sollte ich jetzt tun? Habe über eine Kamera nachgedacht, die ich für den nächsten morgen ans ead ranklemmen würde. Wenn ich ihn da drauf sehe, würde ich strafanzeige erstatten. Weil so werden wir das Geld aehr sicher nichg von denen bekommen.

für die sich fragen, woher ich weiß, dass er es ist: er ist das einzige neunjährige Kind aus dem Haus (alle anderen sind erwachsen, außer mir mit meinen 15 Jahren und ich Bastel nicht an meiner Schaltung rum) und dass ich sowas Alter gemacht habe. Da ich den Jungen auch ein bisschen kenne, gehe ich von mindestens 90 % davon aus, dass er das ist. Aber was würdet ihr an meiner Stelle tun? Bin wirklich sehr sehr sehr sauer, weil dieses Fahrrad mir sehr viel bedeutet.

viele liebe grüße

euer

jasper

Kinder, Fahrrad, Kommunikation, Sachbeschädigung, Schaltung, teuer, ehrenlos

Können Kinder nicht mehr nach links und rechts schauen?

Ich muss mich gerade Mal ein bisschen abregen. Ich fahre viel Fahrrad im Alltag, auch zu Stoßzeiten z.B. wenn gerade Schulschluss ist. In ziemlich kurzer Zeit ist es mir jetzt zum zweiten Mal passiert, dass ich fast ein Kind angefahren hätte.

Ich fahre schon rücksichtsvoll, vor allem wenn ich sehe, dass viel los ist.

Heute bin ich aber eine Einbahnstraße runter, wo fast nichts los war, vor mir in der Ferne vielleicht zwei Radfahrer, irgendwo hinter mir evtl ein Auto, aber nicht so, dass ich es mitbekommen hätte und ich bin einfach ganz normal die Straße runter. Ich war etwas schneller, weil es bergab ging, aber trotzdem noch reaktionsfähig und hatte die Bürgersteige eigentlich auch im Blick.

Auf ein Mal ist dann ein Junge über die Straße gerannt gekommen wie aus dem Nichts. Ich konnte bremsen, es ist nichts passiert, aber es haben nur ein paar Zentimeter gefehlt und er war auch noch direkt vor meinem Rad, richtig mittig. Mein Herz hat schneller geschlagen und ich habe mir kurz ausgemalt was hätte passieren können.

So ähnlich habe ich es letzte Woche auch schon Mal erlebt, da war der Radweg direkt neben dem Fußweg und es war viel los, da bin ich aber wirklich fast Schrittgeschwindigkeit gefahren und habe mich trotzdem gefragt warum nicht geschaut wird bevor man über die Straße und den Radweg geht. Die Kinder waren vielleicht so 10-13.

Ich habe noch gelernt jedes Mal bevor man eine Straße überquert zu schauen, auch wenn nicht viel los ist. Ich sehe die Verantwortung da wirklich bei den Eltern, habe aber trotzdem Angst, dass mir dann die Schuld gegeben wird falls ich Mal nicht rechtzeitig bremsen kann oder trotzdem was passiert.

Kinder, Fahrrad, Unfall, Angst, Schüler, Fahrrad fahren, Straßenverkehr, Einbahnstraße

Verjährt eine Ordnungswidrigkeit bei Fehlern im Bußgeldbescheid?

Ich hab heute einen Bußgeldbescheid erhalten. Es geht um die Überfahrung eines Rotlichts auf dem Fahrrad Ende März 2025, ohne Gefährdung.

Es ist schon der dritte Bußgeldbescheid, der mir für diesen Verstoß ausgestellt wurde. Der erste, im April zugestellt, hatte Vor- und Nachnamen falsch geschrieben und die falsche Anrede benutzt (ich bin nichtbinär, was vor Ort nicht erfragt wurde).

Darauf habe ich Einspruch erhoben, mit Verweis auf das SBGG, und Ende Mai bekam ich dann einen neuen Bescheid mit korrekter Schreibweise und Anrede. Allerdings zitiert dieser Bescheid (wie der vorherige, was mir bei meinem ersten Einspruch nicht aufgefallen war) den falschen Eintrag im Bußgeldregister: Das Bußgeld belief sich auf 90€, was der Betrag für Rotlicht-überfahrende Autofahrer*innen ist; für Fahrradfahrer*innen beläuft sich das Bußgeld einer Rotlichtüberfahrung ohne Gefährdung auf 60€.

Ich habe wieder Einspruch eingelegt und auf den korrekten Eintrag im Bußgeldregister verwiesen. Leider habe ich in meinem Antwortbrief den Fehler gemacht, das Ausstellungsdatum des zweiten Bußgeldbescheids mit dem falschen Jahr zu beziffern. Das ist passiert da das Ausstellungsdatum mein Geburtstag war, und durch Muskelgedächtnis habe ich mein Geburtsjahr als Ausstellungs-Jahr getippt anstatt 2025. Das Aktenzeichen war angegeben, es hätte also zuordbar sein müssen.

Im Juli habe ich dann eine Mahnung erhalten, welche keinen Bezug auf meinen Brief nimmt. Ich werde zur Zahlung plus Mahngebühren aufgrund von Verzug aufgefordert. Ich habe hierauf wieder den vorherigen Einspruch erhoben und den Fehler in meinem vorherigen Brief erklärt.

Heute habe ich dann wieder einen neuen Bußgeldbescheid erhalten. Dieser scheint nun vollständig und korrekt zu sein: Richtige Bußgeldsumme (60€, plus 25€ "Gebühr" und 3,50€ "Auslagen", ohne Mahngebühr), Rechtshilfebelehrung, die beiden anhaltenden Polizist*innen als Zeug*innen, Zustellung mit Datum und Unterschrift, richtiger Name und abwesende Anrede (korrekterweise).

Nun ist meine Frage: Wie verhält sich hier die gesetzliche Verjährungsfrist von 3 Monaten? Dieser Bußgeldbescheid, der heute angekommen ist, ist der erste welcher keine Fehler enthält. Außerdem wird auf jedem neuen Bescheid der vorherige explizit aufgehoben. Heißt das, dass dieser heutige Bescheid der erste mit Gültigkeit ist? Wenn das der Fall ist, dann müsste er der Verjährungsfrist von 3 Monaten unterliegen, oder nicht? Lege ich dann wieder Widerspruch ein, diesmal mit Verweis auf Verjährung?

Ich habe alle meine Antworten innerhalb weniger Tage getätigt, mit Einschreiben, man kann mir also keine Herauszögerung vorwerfen. Natürlich weiß ich nicht wie sich das mit dem Tippfehler verhält, welcher hoffentlich nachvollziehbar ist, aber ja nicht die Schuld der Behörde.

Als Disclaimer: Mir ist klar dass das hier keine Rechtsberatung mit legaler Wirksamkeit ist. Aber falls hier jemand Erfahrung hat wäre das schonmal sehr hilfreich.

Fahrrad, Polizei, Recht, Bußgeld, Ordnungswidrigkeit, rotlichtverstoß

Commencal Problem bei Trackinglinks?

Guten Tag zusammen,

vorab: Mir ist bewusst, dass commencal.com kein Scam ist – ich habe Freunde, die dort bestellt haben und keinerlei Probleme hatten. Dennoch möchte ich meine aktuelle Erfahrung teilen und fragen, ob jemand ähnliche Probleme hatte oder mir weiterhelfen kann.

Der Ablauf bisher:

01.08.: Ich habe ein Fahrrad bei Commencal bestellt (Wert ca. 3000 €).

Laut ihrer FAQ sollte man noch am Abend des Bestelltags einen Tracking-Link erhalten.(Siehe Bild)

Nach 2 Tagen habe ich freundlich per Mail nachgefragt – keine Antwort.

Dann kam das Wochenende – verständlich.

Mittwoch (0708..) bekam ich nach mehrfachen ignorieren 5 mails endlich eine Antwort:

,,Laut System soll der Tracking-Link am Donnerstag (08.08.) kommen.“

(Normalerweise antwortet commencal innerhalb 5 Stunden bei den 5 mails aber nix.)

Jetzt ist Donnerstag, 21:30 Uhr – leider immer noch kein Link.

Ich habe erneut geschrieben, da die Zeit langsam knapp wird: Das Paket geht an einen Freund, weil ich im Urlaub bin, und er muss die Annahme einplanen.

Zusätzliches Problem:

Selbst wenn man eine Bestellung bei Commencal im Kundenkonto einsehen kann, scheint das interne Tracking-System auf der Webseite nicht richtig zu funktionieren – es zeigt keine Fortschritte oder Versandstatus an.

Meine Frage:

Hatte jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Commencal-Versand oder Hauszustellung?

Gab es bei euch auch Verzögerungen beim Versand oder Probleme mit dem Tracking?

Ich weiß, dass sie über ein Logistikzentrum in Südfrankreich (Toulouse) versenden – aber bei einem Kauf über 3000 € sollte man zumindest eine funktionierende Kommunikation und ein funktionierendes Tracking erwarten können.

Ich freue mich über jeden Tipp oder Erfahrungsbericht – vielleicht kennt ja jemand sogar einen besseren Weg, mit dem Kundenservice in Kontakt zu treten?

INFO:..Das Packet wird mit Geodis nach Deutschland geschickt und dann vom lokalen Versanddienstleister übernommen und geliefert.

Vielen Dank im Voraus!

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Sollten Autoparkplätze in Großstädten in Lastrad Parkplätze umgebaut werden?

Durch die gezielte Umwidmung ehemals dem motorisierten Individualverkehr vorbehaltener Stellflächen hin zu infrastrukturell aufgewerteten Abstellmöglichkeiten für nachhaltige Transportalternativen wie Lastenräder, würde es zunehmend erschwert, private Pkw im städtischen Raum zu parken. Diese räumliche Verknappung kann, so die Erwartung, eine verhaltenslenkende Wirkung entfalten, welche Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert, von emissionsintensiven Automobilen auf klimafreundliche, platzsparende Mobilitätsformen umzusteigen – ein bedeutender Schritt im Rahmen einer zukunftsorientierten urbanen Verkehrswende.

Autofahrer*innen aufgepasst – eure heilige Kuh bekommt jetzt endlich ihre wohlverdiente Diät. In einer gerechten, klimabewussten und inklusiven Großstadt des 21. Jahrhunderts ist kein Platz mehr für tonnenschwere Blechkisten, die nur eine Person transportieren und den öffentlichen Raum kolonialisieren wie ein SUV auf Safari.

Stattdessen: Parkplätze raus, Lastenrad-Stellplätze rein! Warum sollte der wertvolle urbane Raum – unser aller Gemeingut – weiterhin der aggressiven Blechlawine des motorisierten Patriarchats geopfert werden? Es ist 2025. Wir brauchen keine neuen Tiefgaragen, sondern Hochbeete neben Lastenrädern, wo früher Benzinpfützen schimmerten.

Wer keinen Parkplatz mehr findet, wird zur Mobilitäts-Evolution sanft gezwungen: raus aus der Komfortzone, rein in die Pedale! Denn wer ernsthaft noch meint, seine drei Joghurtbecher vom Supermarkt müssten im 2,2-Tonnen-SUV nach Hause chauffiert werden, dem ist ohnehin nur mit einer sanften Entwöhnung zu helfen – etwa in Form eines autofreien Innenstadt-Kerns mit verfassungsmäßigem Lastenrad-Vorrang.

Natürlich weinen jetzt wieder einige konservative Kolumnist*innen in ihre Cordjacken: „Und was ist mit den Familien?“ – Antwort: Die moderne, diverse Familie fährt Lastenrad. Mit Regenhaube, Kindersitz und CO₂-neutralem Gewissen. Und die Oma? Die bekommt natürlich ein E-Lastenrad, denn soziale Gerechtigkeit hört nicht beim Muskelantrieb auf.

Kurz gesagt: Wer Parkplätze verteidigt, verteidigt das fossile Zeitalter. Wer Lastenrad-Parkplätze fordert, plant die Stadt von morgen. Für Menschen, nicht für Maschinen. Für Frischluft statt Feinstaub. Für Mobilität ohne Machismo.

Die Verkehrswende beginnt beim Parkplatz. Und endet – idealerweise – nie.

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