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Sollten Fahrradwege nur noch auf der Straße verlegt werden, damit die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer durch Fußgänger ausgebremst werden?

Musste es selbst erleben, das Fahrradwege direkt an Bushaltestellen zwischen Gehweg und Bushaltestelle lang führt.

Schüler sind etwas Naiv und stehen zum Teils sogar als ganze Gruppe auf den Fahrradweg und gefährden somit die Sicherheit der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer.

Wäre es nicht eher Sinnvoll, wenn die Fahrradwege auf der Straße entlang führen, da ja die Schüler ohnehin nichts auf der Straße stehen dürfen?

Mir ist es selber Passiert, daß ich auf den Fahrradweg mit dem Fahrrad gefahren bin und mehrere Schüler halten sich Permanent auf dem Fahrradweg, während die auf dem Bus an der Haltestelle warten. Achten nicht auf Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer und nehmen es auch noch billigend in Kauf das Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer verunglücken. Entweder man fährt dann in den ganzen Schülern rein oder Stürzt auf einmal vom Fahrrad.

Es wäre doch im Grunde genommen mal wichtig, das dieses Sicherheitsthema ,,Wie verhält man sich richtig an der Bushaltestelle" in den Schulen zum Aspekt macht. Schüler Passen einfach nicht mehr so richtig auf im Straßenverkehr.

Ich musste eine Vollbremsung einlegen und bin dadurch gestürzt, nur weil die Schüler es nicht als Wichtig erkennen und ansehen. Sonst wäre ich in den Schülern direkt rein gefahren.

Das gerade an den Bushaltestellen Fahrradwege lang führen, hat sich eigentlich als nicht Positiv ergeben und es wäre doch am besten, wenn Fahrradwege nur noch auf der Straße lang führen.

Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer verstehen sich Irgendwie nicht mit dem Fußgängern.

Es müssten und sollten daher viel mehr Fahrradwege ausgebaut werden, wobei auch Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer nicht mit den Fußgängern zusammen kommen, dann fürde es eventuell vielleicht sogar zu weniger Unfälle entstehen.

Das Thema Fahrrad und dessen Sicherheit sollte man eigentlich zum Topthema machen. Dieses Thema wurde zu sehr vernachlässigt und gehört ganz dringend auf die Agenda.

Auch wenn die Schüler es nicht mit Absicht tun, aber es muss von Zeit zu Zeit immer wieder im Bewusstsein vermittelt werden, das auch Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer besonders an den Bushaltestellen sehr gefährlich haben. In diesen Fall sollte man Schülern kein Vorwurf machen, da Sie es auch irgendwie vorgelebt bekommen und dann auch noch so Naiv sind und Glauben, das alles schon gut ist und nichts Passiert, aber das ganze ist im Grunde genommen nur ein Trugschluss.

Ein Fahrradsturz kann harmlos sein, aber genauso auch Lebensgefährlich, das kommt genauso darauf an, wie der Fahrradsturz Passiert.

Es gibt einfach noch zu wenig unabhängige Fahrradwege, wo nur die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer fahren können.

Lernen, Fahrrad, Schule, Unfall, Gesellschaft, Infrastruktur, Mobilität

Wer hat Recht (Fahrrad oder Auto)?

Ich habe eine Frage, was Verkehrsregeln angeht:

heute Abend bin ich mit dem Fahrrad auf der Straße Fahrrad gefahren. Auf der anderen Straßenseite parkten Autos und die gegenüberfahrenden Autos müssen doch selbstverständlich auf meine Bahn wechseln, um weiterzufahren. Dies hat auch ein Auto gemacht, doch ich wahr schon bereits auf meiner Spur, d.h das Auto wurde von mir blockiert. Normalerweise fahren Fahrräder am Rand der Straße und weil sie auch klein sind, kann man trotzdem an denen vorbei. Doch man darf ja trotzdem mit dem Fahrrad in der Mitter seiner eigenen Spur fahren. Stimmt doch? Und weil es mich so geärgert hat, dass die Fahrerin meine Vorfahrt nicht berücksichtigt hat, bin ich in der Mitte meiner Straßenhälfte gefahren und habe somit die Zufahrt des Autos blockiert. Kurz danach bin ich dann weitergefahren und da hat die Fahrerin das Fenster geöffnet und irgendwas mit "du kannst nicht ??? auf der Straße fahren" unfreundlich geantwortet, was ich leider nicht komplett verstanden habe, woraufhin ich trotzdem "Ich habe Vorfahrt(!!!)" rief .

Wer hat in dieser Situation eigentlich Recht und was könnte die Fahrerin gesagt haben?

Ich bin eher so ein Mensch, der es mag, anderen Leute auf ihre Fehler aufmerksam zu machen, weshalb das Ganze hier. D.h ich bin doch berechtigt, einfach auf meiner Spur zu bleiben und zu warten, bis der Andere zurückfährt, oder?

Fahrrad, Verkehrsrecht, Verkehrsregeln, Vorfahrt

Fehler beim Überholen?

Hallo Leute,

vorhin ist mir folgendes passiert:

Längere Straße über Felder ohne Fußgänger- oder Fahrradweg. In großen Teilen durchgezogene Mittellinie, sehr kurvig und ein stetes auf und ab. Insgesamt recht unübersichtliche Strecke. Und das ist hier der Punkt: Ich war mit dem PKW unterwegs, vor mir ein weiterer PKW der einen Fahrradfahrer überholte. Ich überholte aber nicht gleich hinterher sondern bremste etwas ab, da ich den Gegenverkehr nicht richtig sehen konnte. Plötzlich drückt mein Hintermann wild auf Hupe während er schon links auf der Gegenfahrbahn an mir und dem Radfahrer vorbeizog und unterlegte das mit unfreundlichen Gesten. Ich fuhr noch etwas dem Radfahrer hinterher, bis ich dann bei freier Sicht überholen konnte. Wenig später passierte etwas ähnliches. Hier wurde ich dann nach dem Überholen eines Fahrradfahrers (ebenfalls gewartet bis ich sicher überholen konnte) von meinem Hintermann ebenfalls schnell überholt, obwohl ich selbst schon grenzwertig oberhalb des Tempolimits fuhr. Ich frage mich, ob ich hier irgendetwas falsch gemacht habe? Oder sind die Menschen einfach ungeduldig? Ich konnte das Verhalten der Verkehrsteilnehmer nicht nachvollziehen und grüble grade darüber nach, wo hier wohl der Fehler lag. Ich freue mich, auf eure Antworten. LG

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Wie würdet ihr da reagieren? War das eine Straftat?

Ich bin gestern mit dem Fahrrad zum einkaufen gefahren. Genau an der Kreuzung neben der Polizeiinspektion wollte ich gerade über die Ampel, als eine augenscheinlich sehr aufgebrachte Frau ca. 30 Jahre mir mit dem Auto den Weg abschnitt, über Rot fuhr, mich böse anstarrte und irgendwas hinter der Scheibe zu mir schrie, was ich nicht verstand.

Ich gebe zu, in dem Moment, als ich gerade die Straße überqueren wollte, hat sich die Ampel auf rot geschaltet. Aber das hätte ich locker noch geschafft.

Mein Vater meint, dass weiter in der Richtung ein Flüchtlingsheim ist. Sie dachte wahrscheinlich ich sei ein Flüchtling.

War das Nötigung?

Hätte ich ein Video davon würde ich sie sofort anzeigen. Denkzettel vom allerfeinsten.

Das Leben ist schon schwer genug und solche rassistischen Mitmenschen spucken einem ständig in die Suppe, bei jeder Gelegenheit. Machen aus jeder Fliege einen Elefanten.

Letztens auch wieder so ein unnötiger Vorfall als ich durch die Unterführung gefahren bin schreit mich so ein langhaariger Mittdreißiger nieder, das man dort absteigen muss. Da fährt jeder mit dem Fahrrad durch. Nur ältere Damen mit zu wenig Kraft steigen ab.

Was passiert, wenn ich den Mund aufmache ? Genau, dann schaut jeder auf mich und betrachtet mich als den „aggressiven Ausländer."

Das Wetter war so schon mies. Musste mit dem Regenschirm Fahrrad fahren.

Das nervt. Menschen nerven. Ganz besonders diese Aushilfssherrifs, die es hierzulande im Überfluss gibt.

Was soll ich beim Nächsten mal tun oder sagen?

Gruß

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