gibt es einen Zusammenhang zu mehr Arbeitsplätzen und länger arbeiten und eben mangelnder Infrastruktur?
denn Autofahren bedeutet Stress wegen zu wenig Parkplätze und Züge sind zu voll usw . Was hat der Bundeskanzler sich dabei gedacht, denn er hat ja seinen Chauffeur?
oder ist der AN vornehmlich auf das Wochenende fixiert, natürlich für mehr Freizeitspaß für die Familie, was dann allerdings die Arbeitsplätze in der Freizeitindustrie außer acht lässt?
Was hat der Bundeskanzler sich dabei gedacht, denn er hat ja seinen Chauffeur?
Wobei genau gedacht?
Hat er sich zu genau diesem Thema denn speziell geäußert? (Quelle?)
erstens, ob "arbeiten"sich nach wie vor lohnt, wenn du Kinder Zuhause hast, die auf dich warten (hat der Kanzler ja nicht) zweitens, Lebensqualität für alle Beteiligten
4 Antworten
Ich vermute, dass ein Teil der Arbeitnehmer, die in Teilzeit arbeiten, dies tun, weil sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln relativ lange unterwegs sind und ihre Zeit für eine Vollzeitarbeit deshalb nicht reicht. Wenn man 8 Stunden arbeitet und noch je 1 Stunde für die Hinfahrt und die Rückfahrt braucht, sind das 10 Stunden. Für Menschen mit Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen ist das zu lang.
Zusammenhänge dürften bestehen - die Frage ist nur, wie stark die Auswirkungen sind.
Wir hatten jetzt div. Jahrzehnte, in denen Arbeitsplätze zentralisiert wurden.
Nur: In Abhängigkeit von Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Vernetzung ist m. E. jetzt die Zeit einer Dezentralisierung gekommen und auch notwendig - jedenfalls, da wo es geht und Sinn ergibt.
Sicher.
Infrastruktur ist Zwingend notwendig dass die Wirtschaft sich vor Ort ansiedeln und versorgt werden kann.
Je besser die Infrastruktur ist und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die vom Staat, vorgegeben werden, desto mehr Arbeitsplätze können geschaffen werden.
173 produktive arbeitsstunden im monat statt um 160 !
ÖPNV nutzen und fahrrad /roller . kein smartfone bei der arbeit .
mal selber denken wie teuer ist meine leistung am verkaufsprodukt .