Bahn – die neusten Beiträge

Welche Form des Tourismus in Zukunft?

Der Tourismus ist global ein enormer Wirtschaftsfaktor, aber auch Instrument des interkulturellen Austauschs und ein Quell der Lebensfreude.

Dennoch bringt er ebenso eine Menge von vielfältigen Problemen mit sich, auf deren Schilderung ich an dieser Stelle verzichten möchte, weil es den Rahmen sprengen würde.

Welche Form von globalem Tourismus ist eurer Meinung nach a) wünschenswert und b) wie wird er sich tendenziell tatsächlich entwickeln?

Variante 1:

Relativ frei in jeder Hinsicht für jedermann und nur dort regelbasiert und restriktiv, wo es zwingend geboten und nicht mehr anders machbar ist.

Variante 2:

Sehr restriktiv mit starker Regulierung bis hin zu de facto Schikanen. Ein Tourismus, der dadurch auf eine bestimmte finanziell gut gestellte Klientel abgestellt ist, die zudem sehr kompromissbereit sein muss.

Am Beispiel Rom-, Paris-, London-Reise etc.:

Heftige Touristensteuer auf alles (wie Kurtaxe), Stadteintritt, Verbot Uber, Airbnb, Fewo, Flixbus, Billigflüge, zudem Flugbenzinbesteuerung, Maut, horrende Parkgebühren, Mietwagenverbote, Hotelpflicht, weiträumige Fahr- und Parkverbote.

Alle Sehenswürdigkeiten stark kontingentiert nur mit wochenlanger Online-Vorbuchung in der App zum gesalzenen Eintrittspreis und mit engem, exaktem Zeitfenster (Time Slot).

Bild zum Beitrag
Auto, Reise, Urlaub, Wohnmobil, Steuern, Sehenswürdigkeiten, Städtereise, fliegen, Hotel, Camping, Bahn, Kosten, Ferienwohnung, caravan, Ferien, Maut, Strand, Eintritt, Airbnb, FlixBus

Kampf und Zukunft um die Regionalbahn 85 zwischen Lübeck nach Neustadt in Holstein?

Hallo

Sicherlich habt ihr schon mitbekommen das gerade sehr stark um die alte Bäderbahn zwischen Lübeck und Neustadt in Holstein in ihrer aktuellen Form und jetzigen Gleisführung mit den alten Bahnhöfen Innerorts stark gekämpft wird.

Und sich auch sehr dafür eingesetzt wird das auch zukünftig weiterhin Züge auf den Gleisen in der jetzigen Form und Gleisführung hin und her fahren. Mit dem alten Bahnhof Haffkrug Innerorts der in der Nutzbarkeit eh schon eingeschränkt worden ist und die 80 m auseinander liegenden bei der Trassen die Neubaustrecke und die Bäderbahn ohne Weichenverbindung zwischen sondern entgültig im Bereich Haffkrug voneinander getrennt und parallel auseinander liegend hält man Güterzüge und Güterverkehr dauerhaft entgültig von der Bäderbahn und den Gleisen der alten Bäderbahn fern.

Ich finde das die jetzige aktuelle Gleisführung und Form der Bäderbahn zwischen Lübeck und Neustadt in Holstein mit den alten Bahnhöfen Innerorts vollkommen und vollständig ausreichend ist und ausreicht. Die Bäderbahngleise und die alten Bahnhöfe reichen völlig aus. Dem alten Bahnhof Ratekau kann man wieder eine neue zweite Chance geben und wiederherstellen das der an den Bäderbahn Gleisen wieder da ist.

Was meint ihr hierzu?

Man hat mit der jetzigen Form und jetzigen Gleisführung der alten Bäderbahn zwischen Lübeck und Neustadt in Holstein mit allen Unterwegsbahnhöfen eine gute Lösung.

fahren, Kampf, Bahn, Deutsche Bahn, Form, Länder, ÖPNV, Ostsee, S-Bahn, Sägen, Strand, Zug, Bahnhof, orten, Gleis

Warum werden Bus- und Lokführer für „harte Arbeit“ gefeiert, obwohl sie nur sitzen, während DHL-Fahrer im Chaos alles riskieren?

Wenn Busfahrer oder Lokführer über ihren Job sprechen, hört man immer dieselben Argumente. „Wir haben viele Menschen an Bord, das ist große Verantwortung.“ „Wir sind wie Piloten.“ Doch bei genauerem Hinsehen zerfällt dieses Bild sofort.

Ein Busfahrer fährt jeden Tag die gleiche Linie, dieselben Straßen, dieselben Haltestellen. Er sitzt bequem auf einem klimatisierten Sitz, geschützt vor Regen, Sonne und Kälte. Ja, er befördert viele Menschen, aber diese Menschen sitzen still, während der Bus mit 30 durch die Innenstadt rollt. Es ist Routine, Tag für Tag, Stunde für Stunde. Wo ist hier das unberechenbare Risiko?

Ein Lokführer fährt schneller, ja aber auch er sitzt auf Schienen, abgesichert durch Signale, Schranken und Systeme. Kein Gegenverkehr, keine parkenden Autos, keine Kinder, die plötzlich über die Straße laufen. Großunfälle sind extrem selten, und die meisten Fahrten verlaufen ohne jede Besonderheit. Es ist ein hochgeregelter, berechenbarer Ablauf.

Der DHL-Fahrer dagegen lebt mitten im Chaos. Er fährt nicht nur, er rennt, schleppt, hetzt. Er muss täglich dutzende, oft hunderte Stopps schaffen, Pakete in Hochhäuser tragen, Treppen rauf und runter, wieder ins Auto, weiterfahren. Alles unter massivem Zeitdruck, ohne richtige Pausen, ohne Klimaanlage. Währenddessen kämpft er mit fehlenden Parkplätzen, riskiert Strafzettel, rangiert in engsten Straßen, drängt sich durch Hinterhöfe. Jede Sekunde kann ein Kind plötzlich auf die Straße rennen, ein Radfahrer ausscheren, ein Fußgänger zwischen Autos hervortreten. Das ist keine Routine , das ist permanentes Risiko.

Und jetzt soll ernsthaft das Argument „viele Menschen an Bord“ mehr zählen? Menschen, die im Bus oder Zug einfach nur sitzen, während der Fahrer seine bekannte Strecke abspult? Verantwortung bedeutet nicht, wie viele Menschen hinter dir sitzen. Verantwortung bedeutet, im echten, unberechenbaren Leben ständig am Limit zu funktionieren, jede Sekunde hellwach zu sein, weil jeder Fehler sofort tödlich enden kann. Genau das ist Alltag eines DHL-Fahrers

-> Tag für Tag, Stunde für Stunde.

Busfahrer und Lokführer reden gerne groß von Verantwortung. In Wahrheit sitzen sie bequem, geschützt und routiniert, während DHL-Fahrer im Straßenchaos alles riskieren, körperlich und mental kaputtgehen und dafür kaum Respekt bekommen.

Also: Wer macht hier wirklich den Knochenjob und wer lebt vom Mythos „harte Arbeit“, während er den ganzen Tag nur auf seinem Sitz Platzwärmer spielt?

Bahn, Deutsche Bahn, Bus, busfahrer, Faulheit, Lokführer, ÖPNV, Triebfahrzeugführer, Zug, Bequemlichkeit, Busfahrt, öffentliche Verkehrsmittel

Was hätte passieren können wenn ich erwischt wurde im falschen Zug bei der DB?

Guten Tag, liebe Leute, heute hab ich mal wieder eine Frage und zwar, bin ich gestern aus meinem Urlaub von der Schweiz nach Deutschland wieder zurück gekommen und bin mit dem Zug gefahren, weil mir so ne lange Strecke selbst zu fahren zu aufwändig ist.

Aber kommen wir zum Punkt. Gestern morgen bin ich mit Schweizer Zügen nach Basel SBB gefahren. Soweit so gut. Da es in den Schweizer Zügen kein WLAN gibt und ich selbst kein Internet in der Schweiz habe, gab es ein Problem. Der ICE, den ich hätte nehmen müssen, wurde auf ein anderes Gleis verlegt als ursprünglich, aber es stand ein anderer ICE am Gleis, der zum Glück in die selbe Richtung gefahren ist am Gleis.

Als ich merkte, dass meine Sitzplatzreservierung nicht übereinstimmte, wurde ich schon skeptisch und ich hab mich erst mal wo anders hin gesetzt. Als ich in Freiburg gemerkt habe, dass ich im falschen ICE saß, bekam ich Panik und wollte an der nächsten Haltestelle aussteigen, bis ich gesehen habe, das mein richtiger Zug, der zum Glück 10 min später abfuhr, nicht an den Bahnhof hält, sondern erst am übernächsten Bahnhof.

Also hab ich mich weiter hingesetzt, bis ich zu den Bahnhof kam, wo ich umsteigen konnte.

Ich frage mich nun, was wären die Konsequenzen gewesen, bei einer Kontrolle? Da hab ich ja nochmal Glück gehabt, dass in den 2h kein Kontrolleur kam.

Bahn, Deutsche Bahn, DB Navigator, Fahrkarte, Fernverkehr, ICE, Ticket, Zug, Bahnhof, Bahnticket, Zugfahrt, Fahrgastrechte, Gleis

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bahn