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Stadt will Geld zurück für Schülerticket?

Hallo!

Ich habe eine Frage: und zwar.

Heute habe ich ein Brief bekommen von der Stadt, das sie das Geld für das Schülerticket zurück haben wollen. Von September bis April, weil jetzt erst die alte Schule das gemeldet hat, das meine Tochter an der Schule nicht mehr ist.

Wie kann ich mich dazu äußern?

Folgender Fall: Wir sind letztes Jahr umgezogen, ich habe meine Tochter am 08.07.24 von der alten Schule abgemeldet. So das sie seit September auf ne andere Schule geht, in anderer Stadt, wo sie nur 15 Minuten gehen muss.

Per Email hatte ich das Schülerticket bekommen (hatte aber gedacht, das es fälschlicherweise ausgestellt wurde). Wir waren auch voll im Umzugstress (das Ticket komplett vergessen). Das Ticket wurde auch kein einziges Mal benutzt, weil es nicht gebraucht war. Ich dachte das die Schule es automatisch an die Stadt meldet das das Kind nicht mehr auf der Schule ist und kein Ticket braucht.

Jetzt kamm der Brief. Wo drinn steht, das ich es bei der Stadt nicht gemeldet habe, und die es erst jetzt von der Schule erfahren haben. Und das bei jeder Antragstellung steht das man alle veränderungen sofort mitteilen muß und ich jetzt für 8 Monate das Ticket zurückzahlen muss.

Komischerweise, mein Sohn war auch auf der Schule und er hat kein Ticket bekommen, da hat die Abmeldug funktioniert und bei der Tochter nicht.

Kann mir bitte jemand helfen eine Äußerung zu schreiben, das ich das Geld nicht zurückzahlen werde, das es nicht mein Fehler war und ich hatte nie ein Antrag für die Fahrkarte ausgefüllt. Das kamm immer automatisch von der Schule.

Dankeschön mal.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Bahn, Ticket, Deutschlandticket, Schülerticket

Würdet ihr das Fahrrad unter folgenden Umständen mitnehmen?

Folgende Situation: Ihr habt eine längere Reise mit Regionalbahnen vor (circa 6,5 Stunden und mit 4x umsteigen).

Am Zielort angekommen habt ihr etwa 3 km zu laufen, Wetter ist vermutlich angenehm und trocken...

Am Zielort nach dem Laufen hättet ihr jederzeit ein Auto einer anderen Person zur Verfügung und könnt auch problemlos spazierengehen.

Gepäck passt vermutlich in einen normalen Rucksack; etwas bequemer in die Gepäckträgertaschen+Rucksack am Fahrrad.

Auf dem Rückweg wäre es wie auf dem Hinweg 3km zu laufen zur Bahn und dann wieder einige Male in der Bahn umsteigen. Mit so einem Fahrrad in Bahnen umsteigen ist machbar, aber etwas umständlicher...

Ihr würdet euch allerdings einmal umsteigen von Ubahn in RE sparen, weil ihr dann mit dem Rad zum Bahnhof und vom Bahnhof wegfahrt.

Sprich: Ihr braucht das Rad eigentlich gar nicht.

Das Rad ansich verursacht beim Mitnehmen aber nur 14 Euro extra und gibt euch zumindest in der Theorie gerade ein Gefühl der Freiheit und der Selbstständigkeit, was ein Gefühl ist, was ihr gerade unter Umständen und erst recht dort vor Ort, brauchen könnt. Ihr habt derzeit das Gefühl, das zu brauchen, auch wenn es rational nicht erklärbar ist. Was mein Grund ist, aus dem ich erwäge, es überhaupt mitzunehmen, das und die drei km laufen - weil ich laufen auch einfach nicht mag. ...

Sorry, für den längeren Text, aber es treibt mich gerade um; Was würdet ihr tun?

Fahrrad, Bahn, Nahverkehr, ÖPNV, Zugfahrt

Auto in meiner Situation empfehlenswert?

Ich bin 23 Jahre alt und lebe in einer Stadt mit ca. 400.000 Einwohnern. Sehr gute Anbindung zu Straßenbahn und Bus vorhanden, zum HBF fährt die Bahn 10 Minuten, in die Stadt 15 Minuten. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahngesellschaft hier ist ein anderes Thema.

Ich habe den B197 Führerschein ( Automatik + Schaltung ) 2021 erfolgreich bestanden, merkte aber : Automatik ist das Wahre für mich, leider nicht Gangschaltung.

2021 dann unüberlegt ein Opel Corsa gekauft, der laut Bestätigung eines KFZ-Fachmanns nicht mehr fahrtauglich und ein Unfallwagen war !

Kurz : Die haben Stellen des Wagens zugespachtelt ( vertuscht ), wir ( Meine Eltern und ich - keine Autokenner ! ) wurden übers Ohr gehauen und das Geld gab es anschließend zurück.

Seitdem : Kein Auto, keine Fahrerfahrung, angewiesen auf ÖPNV mit Deutschlandticket ( 58 € / Monat ).

Zurzeit keine Arbeit / Schule mehr, jedoch muss ich bald Umschulungen anstreben und deren Stellen liegen im Umkreis von weit über 15-20 km meines Wohnortes.

Im Anschluss könnte ich auch einen Job bekommen, der ebenfalls weiter weg von meinem Wohnort ist.

Für Großeinkäufe ( schwere Sachen ) muss ich immer jemanden um Hilfe bitten und steige als Beifahrer ins Auto.

Das nervt, weil keine Unabhängigkeit oder Schleppen in Bus und Bahn erforderlich - das wiederum geht schwer, da ich Asthma und Skoliose habe und mich laut Arzt NICHT belasten darf.

Privat habe ich keine Freunde, keine Zielorte für die Freizeit, keine Kinder, keine Haustiere und meine Ärzte, Supermärkte und Behördenstellen sind alle in der Nähe, jedoch durch Bahn und / oder Umstiege in weitere öffentliche Verkehrsmittel erreichbar.

Was würdet ihr mir nun empfehlen ? Ein Auto anschaffen oder lieber nicht ? Was lohnt sich in Hinblick auf meine jetzige Situation und in Hinblick auf meine Zukunft mehr ? Weiterhin auf ÖPNV setzen oder die Finanzierung und Anschaffung eines kleinen Gebrauchtwagens ?

Danke für Vorschläge und Meinungen…

Kein Auto anschaffen 67%
Auto anschaffen 33%
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