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Frage zur Veröffentlichung einer privaten Führerstandsmitfahrt (ÖPNV NRW, rechtlich unbedenklich?)?

Morgen,

Ich habe eine Frage, die vielleicht für einige hier im Bereich ÖPNV oder Bahn interessant ist.

Vor einer Weile war ich im Fahrdienst bei einem kommunalen Nahverkehrsbetrieb in NRW tätig. Aus rein privatem Interesse habe ich während einer Fahrt – aus Fahrersicht – eine Art „Führerstandsmitfahrt“ dokumentiert. Das war keine offizielle Produktion, sondern eher eine persönliche Erinnerung an die Strecke und den Berufsalltag.

Das Video zeigt die Sicht aus der Kabine (z. B. bei einer Straßenbahn oder U-Bahn), aufgenommen bei Tageslicht. Es sind keine Funksprüche oder internen Gespräche zu hören.

In manchen Abschnitten sieht man Personen draußen, z. B. an Haltestellen oder an Kreuzungen – aber sie sind nicht im Fokus, nicht namentlich bekannt und nicht direkt gefilmt.

Ich habe das Video damals aus Respekt vor dem Arbeitgeber nicht veröffentlicht. Inzwischen bin ich dort nicht mehr beschäftigt. Jetzt frage ich mich:

Darf ich dieses Video heute bedenkenlos online stellen – oder könnte das rechtlich problematisch werden (z. B. wegen Persönlichkeitsrechten oder betrieblicher Geheimhaltung)?

Es geht nicht darum, das Unternehmen schlecht darzustellen oder interne Abläufe zu zeigen – ich möchte einfach die Faszination für den Fahrberuf und die Strecke weitergeben.

Gibt es dazu Erfahrungen oder Hinweise, worauf man besonders achten sollte?

Danke euch!

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Ist Maschinist einer Standseilbahn oder ICE Lokführer anspruchsvoller von der Tätigkeit (beide müssen Strecken überwachen, Maschinen betätigen etc.)?

Also ein Maschinist einer Standseilbahn trägt die Verantwortunf für den Betrieb der Standseilbahn. Er überwacht soweit ich weiß per Kamera Talstation und Bergstation, die Bahnhöfe quasi und steuer an der Maschine die Bahn. Der Fahrtweg wird glaub ich auch per Kamera überwacht. All dasund vieles mehr muss der Maschnist während seiner Schicht ständig im Blick haben. Natürlich muss er die gesamte Anlage im Blick haben und überwachen. Er ist wie gesagt komplett für den Betrieb verantwortlich.

Ich denke aber dass ein ICE Lokführer eine anspruchsvollere Tätigkeit hat, weil es beim Fahren eines ICE Zuges viel mehr Signasle gibt als bei einer Standseilbahn und allein schom in Cockpit gibt es mehr Knöpfe denk ich. Daher würde ich als Laie sagen, dass ICE Lokführer anspruchsvoller ist als Maschinist einer Standseilbahn?

Ein Lokführer muss wie gesagt viele Signale kennen, erkennen und richtig reagieren. Denke nicht, dass das bei einem Maschinisten einer Standseilbahn auch so ist.

Außerdem ich der Ablauf bei ein und derselben Standseilbahn immer derselbe während eine Bahnstrecke viel dynamischer und länger ist und ein Lokführer ja auch immer wieder andere Strecken fährt, also die Tätigkeit einfach auch aus dieser Perspektive dynamischer und anspruchsvoller ist.

Dazu kommt, dass ein ICE Lokführer viel mehr Fahrgäste hat als bei einer Stadseilbahn und auch beim Fahren denke ich mehr passieren kann. Eine Standseilbahn fährt icht so schnell und wird von Wagenbegleitern begleitet die im Notfall einen Stop-Knopf drücken können und die Standseilbahn somit stoppen können. Bei der Standseilbahn kann man wenn irgendwas auf den Gleisen ist (Person, Tier, Gegenstand etc.) rechtzeitig reagieren während ein ICE Zug oft viel zu schnell ist und durch den Breamsweg man nciht schnell genug reagieren kann.

Auch das macht denke ich die Tätigkeit eies ICE Lokführers anspruchsvoller?

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Wird es dem nightjet besser gehen?

Ich habe gestern gehört dass mit dem ÖBB nightjet Chaos herrscht. Viele Züge haben oft viele Stunden Verspätung, 6 Stunden oder so 😱. Das ist zwar ein Nachtzug und da ist das vermutlich eher sowas wie eine Stunde Verspätung, aber immer noch viel zu viel. Vor allem ist ja die ÖBB eigentlich sehr pünktlich, deshalb sollte das aufhören. Aber manche Zügen starten schon mit sehr viel Verspätung, was inakzeptabel ist. Der nightjet, der nach Rom fährt, fährt viel zu langsam und kann oft nicht bis nach Rom und fällt meisten früher aus. Das geht so nicht denn mit einem Nachtzug, sollte man eine entspannte Reise haben. Und es gibt bei den neuen Garnituren viele defekte und so. Aber ich bin eh kein Fan von neuen Zügen, da die immer viel ungemütlicher werden, die Stühle haben eine wahnsinnig dünne Polsterung, die Armlehnen ist zu schmal und hart und die Kopflehne ist auch ganz hart. Bei einem Nachtzug, sind diese Standards keine gute Voraussetzung, die Betten und Liegen sind vermutlich auch zu dünn und klein, deshalb hoffe ich dass es sich nicht lohnt sie zu reparieren und die einfach wegschmeißen und die alten Wagen bleiben. Und das System was die Verspätungen anzeigt funktioniert auch nicht, aber das funktioniert allgemein bei der ÖBB sehr schlecht.

Das alles macht mich sehr traurig weil es sehr schlimm ist. 6 Stunden Verspätung und regelmäßige Zugausfälle, das sollte nicht so sein. Wird die ÖBB das bald in den Griff bekommen? Und werden neue Züge endlich wieder gemütlich?

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