Fahrräder: Scheiben oder Felgenbremse

Da musst du schon die Alpen in Dauerbremsung runter. Aber nur weil es selten ist, ist es nicht unmöglich.

Die Wahrscheinlichkeit ist aber höher, dass vorher die Bremskraft flöten geht.

Schau in mein Profil wie viele Marathon (Ü 200 km) ich in den Alpen gefahren bin. Für die Vorbereitung bin unzählige Berge runter. In 30 (dreißig) Jahren und fast 100.000 km habe ich mit Felgenbremsen noch nie ein Problem gehabt.

"Wird während einer Bergabfahrt ständig gebremst, kann es auch zu einer Überhitzung der Felgenbremsen und der Felgen kommen. Dadurch kann es zum Platzen des Schlauchs kommen. Es ist deshalb ratsam bei solchen Fahrten nur dosiert zu bremsen und auch mal Pausen einzulegen."

https://www.linexo.de/magazin/teile-komponenten/scheibenbremsen-vs-felgenbremsen

Fazit: Dann hast halt einfach nicht ständig gebremst sondern auch immer mal lüften lassen. Andere unwissende Fahrer hätten dagegen Probleme gehabt. Deine Kilometer beweisen also nicht, dass Felgenbremsen unter diesen Bedingungen besser funktionieren als Scheibenbremsen. Wieso möchtest du unbedingt physikalische Gegebenheiten verdrehen? Wozu?

Zum einen bin ich keine Ausnahme, was das Benutzen / Handling mit Bremsen im Allgemeinen und in dem Falle mit Felgenbremsen.

Von "besser funktionieren als Scheibenbremsen" habe ich auch nichts geschrieben.

Die Bremskraft der Felgenbremse ist völlig ausreichend. Klar, es gibt Leute, die nicht besonders kräftig sind, für die sind Scheibenbremsen natürlich ein Segen.

Und noch einmal, in 30 Jahren Rennrad fahren, haben weder meine Vereinskollegen, noch andere Teilnehmer von Rad-Events, noch ich einen Reifenplatzer erlebt.

Dass es das nicht gibt, will ich damit nicht sagen, aber in den 30 Jahren habe ich an Events teilgenommen, mit jeweils 1000 bis 3000 Teilnehmern. Die Marathons sind ja nur ein Teil dessen, was ich gemacht habe. Jahr für Jahr habe ich an vielen sogenannten RTFs (bis 150 km) und Supercups (bis 200 km) mitgemacht.

Platte Reifen waren Usus, Reifenplatzer war nie Thema, selbst von Rahmenbrüchen habe ich öfter Kenntnis bekommen als von Reifenplatzer.

Das Marketing kramt alles raus, um den Verkauf anzukurbeln.

Zum einen bin ich keine Ausnahme, was das Benutzen / Handling mit Bremsen im Allgemeinen und in dem Falle mit Felgenbremsen.

Von "besser funktionieren als Scheibenbremsen" habe ich auch nichts geschrieben.

ok

Die Bremskraft der Felgenbremse ist völlig ausreichend. Klar, es gibt Leute, die nicht besonders kräftig sind, für die sind Scheibenbremsen natürlich ein Segen.

Also, wenn jemand Bremskraftverstärker oder Servolenkung im Auto nutzt ist derjenige einfach nur Schwach und gebrächlich? Bin aber tatsächlich auch schon Autos ohne gefahren, geht auch.

Und was ist mit Pedelecs oder Cargo bikes (gibts mit und ohne E) die auch als Fahrräder gelten? Ich habe kein Cargo bike aber allein mit mit meinem City Bike und Anhänger mit Kind komme ich schnell auf 190 kg Systemgewicht. Das hat gute Magura HS22 hydraulische Felgenbremsen aber ich kann dir auch aus Erfahrung sagen, dass ich bei Regen und Hang abwärts selbst bei 20 km/h einen ewig langen Bremsweg habe. Da kann ich so viel drücken wie ich möchte (sogar mit den originalen roten Magura Bremsbacken die extra gut bremsen sollen). Bei gutem Wetter und wenig Gewicht könnten die mich über den Lenker werfen, bringt mir bei Regen und hohen Gewicht aber dann wenig.

Und noch einmal, in 30 Jahren Rennrad fahren, haben weder meine Vereinskollegen, noch andere Teilnehmer von Rad-Events, noch ich einen Reifenplatzer erlebt.

Und du weißt, dass sie ständig bremsen ohne mal ab und zu den Bremsen Lüftung zu geben? Nur weil es möglich ist bzw. gerade weil man sich dessen bewusst ist sind die meisten vorsichtig. Also ich bremse den Berg nicht durchgängig und gerade bei Leuten die das Hobbymäßig betreiben würde ich das auch so erwarten. Mal davon abgesehen die meisten Rennfahrer eh nur kurz vor Kurven bremsen oder bremst du die ganze Zeit? Aber gut, dass es nie jemanden von euch passiert ist. 👍 Das würde ich keinem wünschen. Und ja mir ist es zum Glück auch nie passiert aber ich lüfte auch immer zwischendurch. Meiner Freundin habe ich das aber schon vergeblich versucht zu erklären. Zum Glück wohnen wir nicht in den Alpen.

Dass es das nicht gibt, will ich damit nicht sagen, aber in den 30 Jahren habe ich an Events teilgenommen, mit jeweils 1000 bis 3000 Teilnehmern. Die Marathons sind ja nur ein Teil dessen, was ich gemacht habe. Jahr für Jahr habe ich an vielen sogenannten RTFs (bis 150 km) und Supercups (bis 200 km) mitgemacht.

Das macht auch Sinn. Da fährt man doch nicht mit um dauernd zu bremsen. 😉 Einigen wir uns doch darauf: Wenn man gut mit seinen Felgenbremsen umgeht, dann sollte das auch nicht vorkommen(?).

Platte Reifen waren Usus, Reifenplatzer war nie Thema, selbst von Rahmenbrüchen habe ich öfter Kenntnis bekommen als von Reifenplatzer.

Ah doch, Reifenplatzer hatte ich tatsächlich schon einmal, lag aber nicht an der Felgenbremse. Wusste nicht, dass das so einen krassen Schlag tun kann. Hat sogar den Mantel rausgehoben. Stand aber zum Glück 3 Meter entfernt vom Fahrrad.

Das Marketing kramt alles raus, um den Verkauf anzukurbeln.

Kann sein aber das war jetzt kein Marketing für eine bestimmte Marke. Auch verkauft einer der größten Firmen(?) wie Magura eh beide Systeme. Sie müssen doch also keines schlecht reden, oder?

Zitat tommgrinn:

Also, wenn jemand Bremskraftverstärker oder Servolenkung im Auto nutzt ist derjenige einfach nur Schwach und gebrächlich? Bin aber tatsächlich auch schon Autos ohne gefahren, geht auch.

Und was ist mit Pedelecs oder Cargo bikes...

Da ist jetzt albern, dazu hast Du von mir nichts hier gelesen, ich habe immer klar von Rennrad und MTB geschrieben...

... und zu Deinem Rest - wer fährt denn dauernd, dass die Reifen platzen?

Da ist jetzt albern, dazu hast Du von mir nichts hier gelesen, ich habe immer klar von Rennrad und MTB geschrieben...

Und ich habe immer klar von allen Fahrrädern geschrieben und habe es hier ja noch mal extra erwähnt wo es besonders Sinn macht. Deine Antwort kommt mir dann aber so vor als wenn du mir sagen würdest "aber ein Käfer/Trabbi hatte das alles auch nicht und dessen Bremsen haben auch nie versagt(?) und ich wiederhole, dass ich mich nur auf diese zwei Fahrzeuge beziehe". Macht sowas bei der Fragestellung Sinn?

... und zu Deinem Rest - wer fährt denn dauernd, dass die Reifen platzen?

Ich habe nirgends geschrieben, dass das ständig passiert. Ich habe extra erwähnt, dass dafür starkes und sehr langes Gefälle notwendig ist. Bei langsamer Geschwindigkeit kann das ja schlecht passieren. Auf Arbeit hatte ich tatsächlich einen weit entfernten Arbeitskollegen der mit dem Rennrad über die Leitplanke gestürzt und jetzt Querschnittsgelehmt 100% im home office ist. Du kannst sowas schwer im Nachhinein feststellen. Aber es ist physikalisch möglich, da Reibung nun mal hohe Hitze erzeugt. Ob das in dem Fall so war ist Spekulation, aber ich habe nur geschrieben, dass es möglich ist was mit einer Scheibenbremse nicht möglich ist.

Und ich habe immer klar von allen Fahrrädern geschrieben

Dein Eingangsbeitrag noch zu Deiner Erinnerung:

Zitat tommgrinn:

Ich habe Felgenbremsen aber sie sind einfach nicht so Leistungsstark wie Scheibenbremsen. Gerade bei hohen Systemgewichten + Nässe bin ich mit den Felgenbremsen einfach schon an seine Grenzen gekommen.

Es gibt nix wo ich Felgenbremsen noch präferieren könnte.

Vorteile Scheibenbremsen:

-mehr Bremskraft

-ungefährlicher (Reifenplatzer durch Überhitzen der Felgen ist nicht gegeben, Felge wird nicht abgenutzt)

-gleiche Kosten (Felge erlebt kein Abrieb, dafür die Scheiben)

-unempfindlicher gegen 8er im Rad

-unempfindlicher gegen Nässe

Soviel dazu - klar auf "alle Fahrräder" steht da nix.

Und ich hatte plathunderer lediglich eine Zusatzinformation zukommen lassen und habe ausdrücklich erwähnt, dass um "Felgenbremsen am Rennrad" bei meiner Anmerkung geht (kannst Du oben nachlesen).

Zitat tommgrinn:

Ich habe nirgends geschrieben, dass das ständig passiert

Habe ich Dir das etwa vorgeworfen? Nein.

Auch habe ich nicht behauptet, dass Reifenplatzer unmöglich seien.

Gute Grüße

Hayns

Soviel dazu - klar auf "alle Fahrräder" steht da nix.

Da steht aber auch nix von Rennrädern und MTB.

Zur Erinnerung auch die Fragestellung:

Fahrräder: Scheiben oder Felgenbremse
Wieso?
Was sind die Nachteile für euch?
Wieso entscheidet ihr euch dafür?

Und ich hatte plathunderer lediglich eine Zusatzinformation zukommen lassen und habe ausdrücklich erwähnt, dass um "Felgenbremsen am Rennrad" bei meiner Anmerkung geht (kannst Du oben nachlesen).

Ich habe oben nachgeschaut. Du hattest auf mich und nicht ihn geantwortet. Dann hattest du dich wahrscheinlich verklickt.

Habe ich Dir das etwa vorgeworfen? Nein.
Auch habe ich nicht behauptet, dass Reifenplatzer unmöglich seien.
Gute Grüße
Hayns

Dann haben wir uns da wohl einfach missverstanden. Sorry.

Ganz einfache Frage: Was gibt bei Hitze eher nach - Gummi (Felgenbremsen) oder gesinterte Metall-Keramik-Mischung (Scheibenbremsen)?

Also teurer sind se schon an meinem Rennrad kosten mich vier Pads 15€ halten dann 6 monate, an meinem MTB kosten 4 Beläge 40€ und halten auch etwas mehr als 6 Monate. Zudem kommen noch etwa alle 2 Jahre 2 bremscheiben von 40€ dazu und entlüften mach ich zwar selbst muss aber auch gemacht werden wo ich bei Felgenbremsen nur den Seilzug ajustieren muss viel unkomplizierter

Beim Entlüften vergleichst du Äpfel mit Birnen. Wenn schon Hydraulik mit Hydraulik vergleichen... oder gibt auch mechanische Felgenbremsen. Der Punkt zählt schon mal nicht.

Hast du hydraulische Felgenbremsen wie ich, dann zahlst du auch über 20 € für 4 Bremsklötze. Du kannst noch Billig-Ramsch kaufen der dann aber auch weniger gut bremst. Ansonsten geht es auch mit Scheibenbremsen billig siehe z.B. hier:

https://www.amazon.de/Okuleya-Bremsbel%C3%A4ge-Scheibenbremse-Scheibenbremsbel%C3%A4ge-Performance/dp/B0B82B8Q5X/ref=asc_df_B0B82B8Q5X?mcid=ad22c437ab2f3559a71e531605598d91&th=1&psc=1&hvocijid=8850897480163566830-B0B82B8Q5X-&hvexpln=75&tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=696184104678&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=8850897480163566830&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=m&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042270&hvtargid=pla-2281435176458&psc=1&gad_source=1

Und dann vergleichst du noch Rennrad fahren mit MTB. Bei Rennrad machst du Strecke und mit MTB sicherlich kaum, da bremst du viel mehr auf den Kilometer und hast also folglich viel mehr Verschleiß und dennoch halten sie gleich lang(?!).

Falls du mit dem MTB das gleiche Fahrprofil hättest wie mit dem Rennrad und dennoch gleich viel Verschleiß hättest, dann würde ich dir empfehlen mal die Marke der Bremsklötze der Scheibenbremse zu wechseln.

Anders herum gesagt, du kannst deine Bremsleistung an der Scheibenbremse auf das Niveau des Rennrades durch billigere Komponenten herab setzen und hättest dann keine höheren Kosten. Spätestens bei Nässe werden aber selbst die billigeren Komponenten besser bremsen.

Zitat von tommgrinn 20.06.25, 00:15:36

Aber warum sollten sie teurer im Unterhalt sein? Sie halten länger und die Bremsglötze kosten das Gleiche.

Wie bitte?!

Meine Bremsbeläge am MTB waren ruck zuck fertig. Bei meinem Schwiegersohn ebenfalls.

Für Nachschub meiner Felgenbremsen reicht mein Gedächtnis kaum - vor Jahren habe ich vielleicht mal die Gummis austauschen müssen.

An meinem aktuellen Rennrad, seit 2020, habe ich noch nichts austauschen müssen.

Wie bitte?!

Meine Bremsbeläge am MTB waren ruck zuck fertig. Bei meinem Schwiegersohn ebenfalls.

Für Nachschub meiner Felgenbremsen reicht mein Gedächtnis kaum - vor Jahren habe ich vielleicht mal die Gummis austauschen müssen.

An meinem aktuellen Rennrad, seit 2020, habe ich noch nichts austauschen müssen.

Wie ich oben schon schrieb. Du kannst doch schlecht ein MTB mit einem Rennrad vergleichen oder fährst du exakt die selben Strecken, Kilometer und Zeiten damit?

An meinen MTB habe ich auch noch zufällig die Felgengummis von vor 6 oder mehr Jahren, ich weiß es nicht mehr. An meinem Citybike dagegen einmal im Jahr neue Felgengummis. Was soll das jetzt für ein Beweis sein außer das mein Fahrverhalten komplett unterschiedlich ist und ich beim Citybike hydraulische Unterstützung habe und bei meinem MTB halt nicht? Wozu willst dir da unbedingt etwas in die Tasche lügen? Und Preise habe ich oben schon genannt.

Und ja man kann gute Felgenbremsen mit schlechten Scheibenbremsen vergleichen und dann behaupten die Felgenbremsen tun besser aber wem außer sich selbst hat man dann in die Tasche gelogen?

Ich vergleich nicht gut und schlecht. Shimano Saint Scheibenbremsen gegen Shimano Ultegra Felgenbremsen. Fahrleistung beider identisch. XC mehr trails , rennrad mehr pässe. Dementsprechend sind beide im letzten Jahr um die 20000hm bergab gefahren. Das Rennrad hat immer noch gut Gummi. Scheibenbremse aber ist runter bin beim 2 Satz beläge in einem Jahr. Und in beiden Fälle die Originale beläge montiert. Rennrad kosten max 20€, XC 40€, im Alltag stadtverkehr mag das anders sein da werden bremsen weniger belastet. Aber faktisch halten Klötze länger

Da ich nur Felgenbremsen im Einsatz habe, kann ich es natürlich nur mit den Kollegen auf Arbeit vergleichen die andere Strecken als ich fahre und generell sicherlich auch anders fahren als ich.

Es kommt mir dennoch seltsam vor, dass Gummi länger halten soll als Sintermetall-/Keramik. Auch denke ich, dass ich mit einem MTB im Wald viel öfter (alle 20-50 Meter?) mal abbremsen muss, um nicht gegen einen Baum zu knallen oder so als das bei einem Rennrad (vielleicht alle 500 bis 1000 Meter?) der Fall ist. Auch wirst du mit den Shimano Saint Scheibenbremsen viel extremer bremsen (auch wenn du das natürlich am Bremshebel Null spürst) als mit den mechanischen Shimano Ultegra Felgenbremsen.

Ich kann den Vergleich nicht machen aber vielleicht kannst du dich ja mal aktiv beobachten wie oft (pro Kilometer) du ca. beim Rennrad und wie oft du beim MTB bremst? Wenn du schwören kannst, dass du bei beiden identisch oft und kraftvoll bremst, dann müsste ich es aus Mangel an Vergleichbarkeit akzeptieren.

Die Scheibenbremse geht häufig kaputt, wenn man das Fahrrad in den Fahrradständer steckt und/oder wenn ein anderer Radfahrer sein Fahrrad unaufmerksamen daneben abstellt.

Mir ist mal ein Pedelec in mein Laubfroschfahrrad (SchlechtwetterBock) gekippt. Beim Pedelec war der Alurahmen Angekratzt und die Scheibenbremse eierte. (Seitenschlag) Mein Laubfrosch hatte nix, obwohl er drunter lag.

Die Scheibenbremse geht häufig kaputt, wenn man das Fahrrad in den Fahrradständer steckt und/oder wenn ein anderer Radfahrer sein Fahrrad unaufmerksamen daneben abstellt.

Dachte ich auch immer und hat mich immer davon abgehalten Scheibenbremsen zu nutzen. Aber ich habe von all meinen Bekannten noch keinen gefunden dem das je passiert wäre. Dafür liegen sie doch zu geschützt.

Ich mit meiner Felgenbremse bin auch dennoch bei manchen Ständern vorsichtig. Da braucht nur einer mein Rad anschupsen und ich bekomme einen leichten Achter ins Rad und das merkst dann beim Bremsen mit einer Felgenbremse recht schnell. Also nimmt sich meiner Meinung nach nichts.

Mir ist mal ein Pedelec in mein Laubfroschfahrrad (SchlechtwetterBock) gekippt. Beim Pedelec war der Alurahmen Angekratzt und die Scheibenbremse eierte. (Seitenschlag) Mein Laubfrosch hatte nix, obwohl er drunter lag.

Dann bist du der erste der jemanden entfernten kennt. Ich dagegen hatte schon 4 mal Kratzer in den letzten 2 Jahren in der Felge weil andere Dödel unvorsichtig waren und dann stand ich mit Sandpapier da um das wieder raus zu schmirgeln weil so extrem nervig nock-nock-nock-nock getan hat. Kann dir also auch bei der Felge passieren. Da musst auch viel mehr auf eine gut laufende Felge achten. Hier kommen also noch die Kosten für das zentrieren von Felgen hinzu, musste ich zwei mal in 2 Jahren machen lassen, weil ich mit Kind ein hohes Systemgewicht habe, das wäre mir aber mit Scheibenbremsen nicht mal aufgefallen.